Unsere Motiv-Expertin Barbara Esser zeigt Dir in Marbach am Neckar die schönsten Sehenswürdigkeiten, die Du vor Ort fotografieren kannst. Dort, wo Schiller geboren wurde, findest Du neben eindrucksvollen Wanderwegen mit tollen Aussichten die Altstadt mit der Marktstraße, spannende Museen und viele Fachwerkhäuser. Wir danken Barbara für ihren spannenden Artikel über Marbach und wünschen Dir viel Spaß bei der virtuellen Fototour.
Mein Name ist Barbara Esser und ich wohne in Marbach am Neckar. Für mich ist die Fotografie, neben meiner Leidenschaft für die Berge und das Reisen, Berufung, Leidenschaft und Lebensinhalt. Makrokosmos und Mikrokosmos liegen plötzlich ganz nahe beieinander in einer Hand, wenn die Kamera zum Einsatz kommt. Heute arbeite ich mit der Fujikamera XT-3.
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Schillerstadt Marbach: Stadt – Land – Fluss

Fototipp: Standort am Gesundheitszentrum/Panoramastraße. Im Tageslauf stehen die Häuser im Gegenlicht, also braucht man entweder bedeckten Himmel oder nutzt die frühen oder späten Stunden bei Seitenlicht.
Die Stadt Marbach am Neckar mit ihren 16.000 Einwohnern liegt ca. 20 km nördlich von Stuttgart und nennt sich selbst stolz die Schillerstadt Marbach. Stadt – Land – Fluss wäre die kürzeste Zusammenfassung für das, was Marbach und Umgebung zu bieten hat.
Die Stadt verbindet alte Fachwerkskunst mit moderner Architektur, das Deutsche Literaturarchiv mit dem Schiller Nationalmuseum in doppeltem Sinn, Kultur und Kleinkunst mit lauschigen Festen und das größte allgemeinbildende Gymnasium Deutschlands mit internationalen Kontakten, Gastlichkeit mit Gastfreundschaft.
Das Land bietet neben ertragreichen Böden auch Wanderwege durch Streuobstwiesen und traditioneller Weinkultur, Weinorte, Waldbaden und Aussicht sowie Burgen und Schlösser.
Der Neckar mit seinen Nebenflüssen ist nicht nur Verkehrsweg, sondern auch Naherholung entlang dem Neckartalradweg und weiteren Zuflüssen mit Naturerlebnisangeboten und Naturschutzzonen.

Fototipp: Standort nähe Bootshaus am Neckarufer. Das Foto ist aus mehreren Fotos zusammengefügt; die mehrfache Abbildung des Radfahrers ist hierbei beabsichtigt.
„Hallöle und Grüß Gott“ zum virtuellen Stadtrundgang
Beginnen wir unseren fotografischen Rundgang entweder vom Neckar her entlang der Bottwartalstraße – es ist ein kleiner Abstecher vom Neckartalradweg beziehungsweise der Schiffsanlegestelle zur Altstadt. Oder wir starten am Bahnhof, folgen der Schillerstraße abwärts und treffen uns am Cottaplatz. Wer sein Auto parken möchte, findet im Grabenparkhaus in den oberen Etagen einen Langzeitparkplatz. Da kommen wir später sowieso vorbei. Jedenfalls: Herzlich Willkommen zu unserer virtuellen Foto-Tour durch Marbach und Umgebung.
Fototipp: Am Morgen habt ihr hier die Sonne im Rücken und abends spiegelt sich der Abendhimmel im Neckar.
Fototipp: In der Unterführung ist die Wand mit Marbacher Themen künstlerisch gestaltet.
Außerhalb der Altstadt
Vom Bahnhof her kommend bietet sich uns ein erster Blick auf die Stadtkirche, deren Turm sich von hier aus hinter den Dächern der Altstadt erhebt. Hier findet ihr bereits die erste von vielen Sehenswürdigkeiten, die ihr in Marbach fotografieren könnt.

Fototipp: Mit Teleobjektiv (Kleinbild 210 mm) lässt sich in diesen Ausschnitt „hineinzoomen“.
Gleich gegenüber des Cottaplatzes laufen wir auf die spätgotische Alexanderkirche zu. Die protestantische Hallenkirche wurde außerhalb der ehemaligen Stadtmauer gebaut und bietet neben dem schönen Blick auf die Marbacher Altstadt beachtenswerte spätgotische Architektur, die Concordiaglocke und eine Voit-Orgel.

Fototipp: Froschperspektive (Kleinbild 27 mm) und Weitwinkel
Die atemberaubenden Aussichten in Marbach fotografieren
Bevor wir uns jetzt der Altstadt zuwenden, können wir noch einen Abstecher in die Weinberge machen. Der Anstieg am Friedhof vorbei und entlang der Panoramastraße oberhalb vom Krankenhaus lohnt sich vor allem für einen Blick auf die Altstadtsilhouette:

Noch ein paar Höhenmeter in die Weinberge führen uns zu einer erst jüngst erbauten Aussichtsplattform mit Holzkonstruktion, die zum Verweilen einlädt. Hier können wir den Blick über das Neckartal schweifen lassen: die Marbacher Schleusenanlage im Süden, die S-Bahntrasse, die Neckarschleife, die Benningen umfließt, und die Steillagen.


Wir befinden uns hier am westlichen Hang vom sogenannten „Galgen“. Der Name hört sich gruselig an. War es auch, denn oben am höchsten Punkt stand früher die Richtstätte mit einem Galgen. Heute ist der „Galgen“ ein weiterer Aussichtspunkt, Grillplatz und beliebter Freizeittreff. Wenngleich sich der Blick von hier oben sehr lohnt, ist mein Lieblingsplatz ein Stück weiter unten, eben an der oben beschriebenen Holzkonstruktion. Von dort aus lassen sich der Sonnenuntergang, der Blick auf den Neckar und die Abendstimmung umgeben von Weinreben genießen.

Die Altstadt in Marbach fotografisch festhalten
Zurück am Cottaplatz nehmen wir jetzt die Niklastorstraße hinauf zu Schillers Geburtshaus. Das heutige Museum kommt außen in altem Fachwerk und innen modern daher. Die Räume sind schlicht und es gibt einige Ausstellungstafeln und viele Geschichten zu Schillers Leben. Er wurde hier am 10. November 1759 geboren und wuchs die ersten vier Jahre in Marbach auf. Ein Ausstellungsstück hängt quer über der Gasse: Es ist die Straßenlaterne aus alten Zeiten, die auf dem Dachboden gefunden worden ist.
Ein paar Schritte weiter erreichen wir den kleinen Platz an der Niklastorstraße mit Niklasbrunnen und die drei Holdergassen in der historischen Altstadt mit Fachwerkhäusern der ehemaligen Weingärtner und Landwirte. Aus dieser Bausubstanz des 18. Jahrhunderts begründet sich die Aufnahme der Stadt in den Verbund der Deutschen Fachwerkstraße. Die Gassen sind parallel zueinander angelegt und über Quergänge miteinander verbunden – ein Eldorado für jeden Fotomotiv-Jäger. Vorbei geht es am alten Schulhaus, am Stadtmauergarten, der Destille, der Ölmühle und hin zur ehemaligen Salzscheuer, in der heute Bier gebraut und verköstigt wird (nach Voranmeldung).
Vorbei an Museen, Fachwerkhäusern und der Marktstraße
Treppauf treppab treffen wir auf schmucke Eingänge, Fachwerk, idyllische Brunnen, Schmiedekunst und lauschige Bänke zum Verweilen, bis wir in der Oberen Holdergasse an der Stadtkirche stehen. Von hier ist es nur ein Katzensprung zu zwei weiteren Museen, die alte und neue Architektur miteinander verbinden: Das Tobias-Mayer-Museum zu Themen rund um die Forschung im 18. Jahrhundert des Naturwissenschaftlers Tobias Mayer und das Fritz Genkinger Kunsthaus mit dessen Lebenswerk.

Durch die Torgasse am Tobias-Mayer-Museum erreichen wir die Marktstraße mit ihrem Oberen Torturm und der spätgotischen Wendelinskapelle. Bei beiden Gebäuden lohnt sich auf jeden Fall ein Besuch. Der Obere Torturm ragt von allen umliegenden Aussichtspunkten aus der Altstadt heraus und ist das Wahrzeichen von Marbach und somit eine von vielen tollen Sehenswürdigkeiten, die zum fotografieren einladen. In der Wendelinskapelle erhaltet ihr während der Öffnungszeiten auch den Schlüssel für den Eintritt in das Museum im Oberen Torturm. Dort werden die Geschichte dieses östlichen Stadttors und der Stadtbefestigungen in einer Ausstellung präsentiert.
Fototipp: Fototipp: In der goldenen Abendstunde wird im Sommer der Torturm wunderbar angestrahlt
Der Obere Torturm ist das östliche Eingangsportal zur Marktstraße, in der heute noch der Markt stattfindet. Zudem bildet sie den Eckpunkt des Burgplatzes, der wiederum von der alten Stadtmauer eingefasst ist.

Den Bürgerturm und die Stadtmauer in Marbach fotografieren
Über eine schmale Gasse entlang der äußeren Burgmauer, die direkt am Oberen Torturm abzweigt, erreichen wir den Bürgerturm, der ehemalige Wehrturm, und die noch gut erhaltene Stadtmauer. Beides überblicken wir am besten vom obersten Parkhausdeck gegenüber. Im Hintergrund seht ihr den Oberen Torturm:

Fototipp: Von diesem Standort aus gibt es so gut wie kein direktes Gegenlicht.
Die Schillerhöhe fotografieren
Unser Spaziergang führt uns nun ein Stück aus der Altstadt heraus. Es geht zur Schillerhöhe mit dem großzügig angelegten Schillerpark und dem Schiller-Denkmal unter stattlichen Bäumen. Außerdem finden wir hier das Deutsche Literaturarchiv, das Schiller Nationalmuseum und das Literaturarchiv der Moderne, kurz LiMo genannt. Zusammen bilden diese Museen den literarischen Höhepunkt Marbachs, die aufgrund ihrer bedeutenden Sammlungen weitreichende Beachtung und Aufmerksamkeit erlangt haben. Den besten Überblick über die Museen haben wir von der gegenüberliegenden Neckarseite (dieser Standort liegt außerhalb unserer Tour):

Deutsches Literaturarchiv (links), Schiller Nationalmuseum (Mitte) und LiMo (rechts)
Das Schiller Nationalmuseum im spätbarocken Stil wurde im Jahr 1903 eröffnet und ist inzwischen nicht nur bautechnisch durch einen unter dem Vorplatz ausgebauten Gang mit dem LiMo verbunden. Während gerade an einer ganz neuen Konzeption der Ausstellung gearbeitet wird, wird die bisherige Dauerausstellung, unter anderem über Schiller, Hölderlin, Kerner und Mörike, im LiMo gezeigt. In dieser Zeit finden im Schiller Nationalmuseum Wechselausstellungen statt.

Fototipp: In der Architektur ist die Zentralperspektive ein beliebtes Stilmittel.
Das Literaturarchiv der Moderne in Marbach
Auf der Rückseite des weißen Schlosses führen ein paar Stufen hinab zu einer Aussichtskanzel. Dies ist ein guter Platz, um innezuhalten und den Blick über das Neckartal zu genießen. Nun wenden wir uns dem zweiten bedeutenden Museum zu, dem Literaturarchiv der Moderne. Hier wird die Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts gezeigt. Die schlichte Architektur ist bereits mit zwei Preisen geehrt worden.
Das Schillerdenkmal in Marbach

Bevor wir den Tag abschließen, schauen wir uns noch das Schillerdenkmal im Park vor dem Schiller Nationalmuseum an. Auch dies ist eine von vielen Sehenswürdigkeiten, die in Marbach zum fotografieren einlädt. Schiller blickt geradewegs über den Vorplatz auf diese Fassade. Genauso, wie wir es im vorherigen Bild sehen. Der Grundstein wurde 1859 zum 100sten Geburtstag Schillers gelegt. Heute ehren die Grundschüler Schillers Geburtstag mit einem Blumengruß im Rahmen vieler Festivitäten, die in der Schillerwoche um Schillers Geburtsdatum stattfinden (*10. November 1759; + 9. Mai 1805).
Veranstaltungen
Der Kalender bietet außerhalb der Pandemiezeit ein buntes Kaleidoskop an Angeboten, die über die Informationsseiten im Internet umfassend beschrieben sind. In diesem Beitrag möchte ich nur ein paar ausgewählte Veranstaltungen hervorheben, die Marbach eine ganz eigene, persönliche Prägung geben:
- Februar: Wein-Lese-Tage
- Mai: alle 4 Jahre das 18te-Jahrhundert-Fest
- August: der Orgelsommer
- September: alle 2 Jahre das Holdergassenfest
- Oktober: das kuriose Cobble Hoppel Fahrradturnier
- November im Zeitraum um Schillers Geburtstag: die Schillerwoche
- Dezember: die Niklas-Fun-Parade
Am meisten beeindruckt mich das Holdergassenfest, das die Marbacher Bürger alle zwei Jahre in den Holdergassen mit Leben erfüllen. Mit viel Eigeninitiative öffnen sie ihre heimischen Gärten, Keller und auch Wohnräume für geselliges und kulinarisches Miteinander. Diese besondere Gastfreundschaft verdient eine besondere Erwähnung.
Naherholung in Marbach
Wer mehr Zeit für diese Weinregion einplant, findet rund um Marbach und in der Neckarregion jede Menge Ausflugsziele, die eine eigene Erlebnistour verdienen. Hier möchte ich euch noch ein paar „Augenblicke“ aus der näheren Umgebung schenken. Diese können entweder mit dem Schiff, über den Neckartalradweg, den Bottwartalradweg, den Wein-Lese-Weg, die Früchtchentour, mit Tuk-Tuk-Tours (oder…) oder über die gute öffentliche Infrastruktur von Marbach zu erreichen sind. Es ist eine bunte Palette an Möglichkeiten, die lange nicht alle lohnenden Sehenswürdigkeiten zeigen.

Die engste Neckarschleife zwischen Mundelsheim und Hessigheim in der blauen Morgenstunde. Dieser schöne Abschnitt des Neckartalradwegs zieht sich direkt am Ufer unterhalb der Weinreben am „Käsberg“ entlang.

Das Schloss liegt auf einer geraden Achse, die das Blühende-Barock-Schloss, das Schloss Favorite und das Schloss Monrepos miteinander verbindet. Die Parkanlage ist ein beliebtes Freizeitziel mit Naherholung und Vogelparadies.

Diese Kunstinstallation steht zwischen dem Favorite-Park und dem Monrepos-Schloss. Der Planetenweg führt durch unser Sonnensystem von der Sonne bis zum Pluto und erstreckt sich über 6 Kilometer.
Die Idee für diese Tour wurde vom NaBu ins Leben gerufen, um auf die besondere Obstkultur dieser Region aufmerksam zu machen.


Das Bottwartal wird von vielen Burgen gesäumt, hier seht ihr die Burg Lichtenberg bei Oberstenfeld.

Weitere schöne Aussichten in Marbach

Schöne Plätze mit Aussicht und Lichtstimmungen gibt es einige in und um Marbach, auf ein paar habe ich in diesem Artikel bereits hingewiesen. Einer meiner Lieblingsplätze, um den Sonnenuntergang fotografisch festzuhalten, ist das Wasserhäusle oberhalb von Marbach. Die höchste Erhebung mit 300 hm könnt ihr nicht verfehlen, wenn ihr hinter der Kelter an der Kreuzung Affalterbacher Straße und Lauerbäumle dem Feldweg folgt. Hier aufgenommen mit einer langen Telebrennweite (Kleinbild 780 mm).
Fazit
Marbach kennenzulernen braucht Zeit. Obwohl in der Stadt alles eng beieinander liegt und es sich fußläufig zu erschließen lässt, liegt der Charme im Entdecken der dahinter verborgenen Geschichten und darin, sich mit den Details auseinanderzusetzen und Brauchtum zu verstehen.
Das ist wie mit unserem Wein: Je mehr wir ihn auf der Zunge zergehen lassen, um so intensiver der Nachgeschmack.
Marbach ist Literatur – Genuss – Naherholung. Zum Wohl!
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Liebe Barbara,
deine Bilder sind alle gestochen scharf, farblich brilliant und fangen die Tageszeiten und Stimmungen sehr gut ein. Du hast die Schönheiten von Marbach alle wunderbar dargestellt und nichts vergessen.
Liebe Grüße
Stefan
Vielen lieben Dank für dein wunderbares Feedback von einem, der Marbach von Grund auf kennt.
Gratuliere dir zu den wunderbaren Ausführungen. Das macht Lust diese neuen Blickwinkel von Marbach kennenzulernen. Super schöne Fotos. Vielen Dank. Gruß Sabine
Es freut mich sehr, dass dich die Fotos ansprechen. Vielen Dank für deine Zeilen und ganz viel Freude beim nächsten Marbach-Spaziergang. Gruß Barbara
Liebe Barbara, deine Ausführungen treffen den Zahn der Zeit und waren bereits Anlass zu einem wunderschönen Ausflug nach Marbach. Auch ohne Kamera werde ich in den kommenden Wochen die ein oder andere Inspiration von dir nutzen und mich nochmals auf den Weg begeben.
Herzliche Grüße
Liebe Katharina,
so ein schönes Feedback macht einfach Freude, vielen Dank. Dann wünsche ich dir noch weitere wunderbare Erlebnisse in Marbach und einfach gerne melden für noch mehr interessante Tipps. Gruß Barbara