Wie werde ich Wildtierfotograf?

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Was zeichnet einen Wildtierfotografen aus und wie kannst Du ein Wildtierfotograf werden? Patrick Lemmer geht in seinem Gastartikel dieser Frage nach und erklärt Dir, warum Du auch in Deiner Region Wildtiere fotografieren kannst.

Wie werde ich Wildtierfotograf?

„Was ist das den für eine Frage?“ wird der ein oder andere Leser jetzt wohl denken.
Ist doch einfach: indem ich wilde Tiere fotografiere.

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Sicherlich ist es eine recht banale Frage mit einer scheinbar einfachen Antwort. Gleichzeitiges ist eine Frage, der ich speziell in den sozialen Medien, so oder so ähnlich gestellt, regelmäßig begegne.
Vielleicht steckt also doch mehr dahinter. Mich hat das irgendwann so sehr verwundert, dass ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht habe. Diese Gedanken würde ich gerne in diesem Artikel teilen, weil ich denke, dass es mit einem Aberglauben zusammenhängt, der viele schließlich dazu bringt, zu früh das Handtuch zu werfen.

In diesem Beitrag geht es mir deshalb auch hauptsächlich darum denjenigen Menschen, die darüber nachdenken die (Wildtier)-Fotografie als Hobby aufzunehmen, einen Motiva tionsstoß zu geben und falsche Vorstellungen geradezurücken. Ich bin selbst (noch) nicht mehr als ein leidenschaftlicher Hobby-Wildtierfotograf. So oft es geht, bin ich in der Region unterwegs auf der Suche nach dem nächsten Motiv und einer tollen Zeit in der Natur.

Hinter diesem Hobby steckt wie ich finde nämlich mehr als nur Bilder von wilden Tieren zu machen. Auch wenn ich mich über jedes gelungene Bild freue, versucheich nie den Spaß an der Sache zu verlieren. Nach der kurzen Einleitung und Erklärung warum ich diesen Artikel schreiben wollte schauen wir uns die Frage mal genauer an.

Was ist ein Wildtierfotograf?

Fangen wir mal damit an: Was ist denn überhaupt ein Wildtierfotograf?
Viele werden jetzt vielleicht das Bild einer Person im Kopf haben, die sich irgendwo auf der Welt in Tarnkleidung durch entlegene Orte kämpft, um exotische, wilde Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren.
Das Foto wird natürlich mit einer extrem teuren Kamera und mit einem noch teureren und großen Objektiv gemacht. Anschließend wird es dann, nach stundenlanger Bearbeitung in Photoshop, für viel Geld verkauft.

Ja, das ist ein Wildtierfotograf. Nur die wenigsten scheinen den Nachbarn im Sinn zu haben, der mit einer vergleichsweise kleinen Kompaktkamera in Smartphone-Größe Schmetterlinge im Garten fotografiert. Aber ja, auch das ist ein Wildtierfotograf.

Dazu habe ich mir dann mal eine Definition für „Wildlife photographer“ (Wildtierfotograf) herausgesucht:
„Wildtierfotografie ist ein grob definierter Begriff für einen Beruf der Leidenschaft für Natur und Kunst voraussetzt. Wildtierfotografen reisen beruflich an abgelegene Orte und machen Bilder von exotischen Tieren in ihrer natürlichen Umgebung.“

Nach meinem Empfinden stecken in dieser Definition sowohl Wahrheit, als auch überholte Ansichten. Die Anzahl derer, die ihr Geld nur durch den Verkauf von Bildern verdienen, ist enorm gering. Vor einigen Jahrzehnten waren Kameras und Objektive weitaus teurer und unerschwinglicher für die breite Masse, als es heute der Fall ist. Daher ist automatisch die Konkurrenz größer geworden, wodurch es immer schwerer geworden ist sich aus der Menge herauszuheben.

Wenn man zu den Bildverkäufen Workshops und organisierte Reisen anbietet und zum Beispiel regelmäßig als Experte in Gesprächsrunden teilnimmt, kann man schon eher davon leben. Der Beruf Wildtierfotograf existiert heute weiterhin, allerdings gehört mehr dazu als Bilder zu machen und anschließend zu verkaufen.Ich glaube, dass bei vielen Fotografie-Interessierten das Bild des oben beschriebenen Wildtierfotografen festhängt und man denkt: ohne teure Ausrüstung und Reisen an exotische Orte keine Chance auf spektakuläre Bilder zu haben.
Die Antwort auf die Frage sollte daher lauten: „Ich werde Wildtierfotograf, indem ich Bilder von wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung mache.“ Ist das für jeden Interessierten realisierbar? Definitiv! Wie bereits erwähnt, braucht man keine teure Ausrüstung und ein Eichhörnchen ist genauso ein wildes Tier wie der Löwe und der Elefant.

Weitere Fragen

Neben der Kernfrage habe ich inzwischen einige weitere Fragen beantwortet die ebenso oft gestellt werden.

„Brauche ich eine teure Spiegelreflex-Kamera mit entsprechend teuren Objektiven?“

Nein.
Sicherlich kommt es unter anderem auf den Anspruch an die Bilder an, welche Motive man sich erhofft und auf welchem Level man das die Fotografie betreiben möchte.
Um sich als Wildtierfotograf bezeichnen zu können, reicht zu Beginn aber selbst ein Smartphone. Auch ein Hobby-Fotograf ist ein Fotograf.

„Muss ich zum Fotografieren in Afrika auf Safari gehen oder in den südamerikanischen Dschungel reisen?“

Nein.
Selbst hier in Europa gibt es unzählige Tierarten, die in freier Wildbahn leben. Sogar im eigenen Garten findet man oft viele Vogelarten, die auch als wilde Tiere anzusehen sind.

„Kann man von der Wildtierfotografie leben?“

Ja.
Allerdings gehört mehr dazu, als der Verkauf der Bilder. Vor einigen Jahrzehnten war das vielleicht noch möglich, heute dürfte es aber in den meisten Fällen nicht mehr als ein Teil der Einnahmen sein.
Der Großteil derer, die die Wildtierfotografie zum Beruf gemacht haben, bieten Workshops, organisierte Reisen/Führungen usw. an und kommen so mit den Einnahmen aus allen Bereichen durchaus auf ein Einkommen von dem man leben kann.

Fazit

Abschließend möchte ich noch mal klarstellen, dass dieser Artikel aus dem Bedürfnis entstanden ist die oben gestellte Frage zu beantworten, der ich inzwischen mehrfach begegnet bin.
Wenn es dazu führt, dass der ein oder andere einfach mit dem Fotografieren beginnt ,ohne sich von anderen Meinungen oder den Fähigkeiten der „Profis“ einschüchtern zu lassen, dann wäre ich wirklich froh darüber.

Es kommt überhaupt nicht darauf an das teuerste Equipment zu haben oder exotische Orte zu bereisen, um Wildtierfotografie betreiben zu können. Weder im Allgemeinen, noch um beginnen zu können.
Viel wichtiger ist es Spaß an dem Hobby zu haben, die Basics der Fotografie zu erlernen und zu versuchen sich selbst immer weiter zu entwickeln. Mit der Zeit merkt man dann, ob und wie intensiv man das Hobby vorantreiben will. Je nachdem kann man sich dann über bessere Ausrüstung und exotischere Orte Gedanken machen. Bei Fragen oder Anregungen zum Artikel oder für einen allgemeinen Austausch über Wildtierfotografie bin ich über meinen Instagram und Facebook zu erreichen.

Über den Autor

Patrick Lemmer ist begeisterter Wildtierfotograf mit einer stets wachsenden Leidenschaft für wilde Tiere, den afrikanischen Kontinent und die Natur.
Vor rund sieben Jahren hat er dann fast ganz natürlich zur Fotografie gefunden und bereist seitdem so oft es geht das südliche Afrika. Zusätzlich erkundet er die Gegenden rund um seinen Wohnort im nördlichen Brandenburg.

23 Kommentare

  1. Hallo Patrick,
    deinen Artikel und die Einstellung finde ich gut. Ich habe vor einiger Zeit mein Hobby zum Beruf (Fotograf) gemacht, eine Richtung Naturfotografie. Mit dem Verkauf von Bildern hapert es immer noch. Doch wie schön ist es, früh zum Sonnenaufgang in der Natur zu sein, und z.B. das Erwachen in der Umgabung zu erleben und zu genießen. Und ein paar Bilder entstehen doch bei jedem Gang in die Natur, auch wenn es „nur“ Landschaftsbilder sind. Wenn dann, wie letzte Woche ein Seeadler vor die Kamera kommt, lohnt es sich besonders und ist ein Anreiz für den nächsten Gang in die Natur.
    Gruß Wolfgang

    1. Hallo Wolfgang,
      das hört sich super an! Das ist ein Weg den ich in naher Zukunft auch einschlagen möchte. Allerdings in Richtung Wildlife.
      Ich weiß genau was du meinst. Die Fotografie ermöglicht viele solcher Momente in der Natur die einen zum Staunen bringen. Immer wieder toll! Dir viel Glück auf deinem weiteren Weg als Fotograf.
      LG Patrick

  2. Bei den Wildtieren ist es so, es gibt scheue, und weniger scheue Tiere, aber eine Herausforderung ist es allemal.
    Unser Ferienhaus steht in einer Pufferzone bei einem Zugvogel- und Naturschutzreservat am Bodensee. In der Umgebung von 2-3 Km gibt es eine vielzahl von Tieren, so bin ich schon seit Wochen hinter einem Biber, Fuchs, Reh und Marder her, aber die Tiere richtg vor die Linse zu bringen ist nicht einfach. Bei den Rehen weiss ich auch wo die Mutter ihr Kitz absetzt, aber die Tiere kann und darf ich dort nicht stören und das respektiere ich.
    Auch dieverse Vögel sind dort anzutreffen, einige Mövenarten, Grau und Silberreiher, Storch, Rot- und Scwarzmilan, von den Spechten haben wir den Grün- Schwarz- und den Buntspecht. Auch Fasane, Eichelhäher und Kuckuk gibt es zu sehen. Von den Singvögel sind verschiedene Drosselarten, Pirol, Eisvogel, Bachstelze, Rotschwanz, Rotkehlchen, Buchfink, Grünfink und Sperlinge zu sehen.
    In der Winterzeit machen verschiedene Zugvogel hier Rast. Also, es gibt noch viel zu tun, bis ich von allen Tieren das gewünschte Bild habe.

    1. Hi Hansjörg,
      gerade wenn man die Tiere in ihrem Lebensraum respektiert, das Ganze „korrekt“ angeht und dann mit viel Geduld und Hartnäckigkeit ein tolles Foto schießt, ist die Freude umso größer. Man selbst hat Spaß und die Tiere leiden nicht darunter. :-)

  3. ich finde die besten Bilder sind die über die man sich am meisten freut.es ist egal ob aus ferne Ländern es Tier sind oder aus unsere heimat.

  4. Hallo Herr Lemmer,
    ich fotografiere gerne Schmetterlinge und Libellen. Oft habe ich die Fotos örtlichen Zeitungen angeboten, aber von dort kommt keine Antwort. Ich bin der Meinung, dass meine Fotos schon ansprechend sind. Vielleicht können Sie mir sagen, wo ich diese einmal hochladen kann.
    LG

    1. Hi Ulrike,
      lass dich davon nicht entmuntern. Wie wär´s denn mit deiner eigenen Website? ;-) Dort kannst du all das veröffentlichen. Ansonsten gibt es viele Plattformen wie Instagram, Facebook, Flickr, etc. wo du dir ein eigenes Profil anlegen kannst und deine Bilder mit anderen teilen kannst.

  5. Ein sehr inspirierender und mutmachender Artikel. Ich teile die Auffassung gerade auch meiner (Rentner-)Fotokollegen, dass die Liebe zur Natur in heimischer Umgebung die Triebkraft ist.Und dann bringt es die Beobachtung, und der richtige Moment, bei Kleintieren, nahen Vögeln und auch Nahaufnahmen sind sehr reizvoll. Zweifellos werden auch bei diesem Artikel die Hyper mit ihren 50 Mio Px-FF-Kameras und der 800 Festbrennweite müde lächeln und argumentieren ‚mein Kunde (zB ‚Wild und Wauwau‘)verlangt eben die Detailschärfe von den Perlen auf der Mittelsprosse des Achtzehnenders…‘ aus sicherer Entfernung vom Hochsitz aus….von solch erlesener Liga sollten wir uns nicht beirren lassen.
    Wer den Kick in der Wildnis sucht, mehr als bei einer Löwensafari vom Jeep aus, dem empfehle ich bei entsprechendem Laufvermögen und Kletterfähigkeit im heimischen Wald die formatfüllende Aufnahme einer führenden Bache mit einem 50 mm-Objektiv (preiswerte Crop und available light reichen). Das geht bei rechtzeitiger Annäherung zB an eine Kirrung, richtigem Wind und einer Menge Geduld durchaus – und eine solche Aufnahme mit Nachweis durch die Exifs wäre doch mal was. Fotografischer Gesamtaufwand im Gebrauchtmarkt um die 200,-EUR. (Canon 50D, 50 /1.8).

  6. Als Kinder haben wir die Bücher, Fotos, Reiseberichte, in den Wildtiere aus der ganzen Welt zu sehen waren, geradezu „verschlungen“.
    Heute, im Rentenalter, sehe ich mein Umfeld in dieser Hinsicht, als desinteressiert, weil „gesättigt“ oder völlig fehlinformiert, fehl-angeleitet -motiviert und -geführt (Familien, Kindergärten, Schulen…etc. haben ihren geballten Anteil daran). Ich denke, daher kommt die Annahme, nur absolut spektakuläre Tierfotos sind noch uptodate und ein möglicher Weg, damit ein Einkommen zu generieren. Langes Trainieren, super Equipment viel know how sind Grundbedingungen für einen (wahrscheinlich fraglichen) Erfolg.
    Internet➡’ne tolle Idee➡Millionen; alles Andere ist Kinderkram, no go!
    Die tollen „Wildtier-Dikomentationen“ sehen wir doch (zumindest wöchentluch), im Super-OLED-4K TV (auch wenn es keine 4K-Filme gibt)!
    Bleiben wir doch einfach am Boden; die gelungene Macroaufname vom Marienkäfer, der tolle sunset mit tobenden Feldhasen im Vordergrund, der treibende Rehbock im ersten Morgenlicht, die vor dem heftigen Sturm Schutzsuchende Schwalbe auf der Fensterbank im Windschatten, das Sperrlingsnest unter dem Garagendach (wo es vor wenigen Jahren noch hunderte in der Navhbarschaft gab) was wollen wir denn mehr?
    Wer solche Motive erleben darf, lebt in einer Welt, die so selten geworden ist, das die o.g. Lektüren meiner Kindheit dagegen (heute) erblassen würden.
    Aber es gibt sie noch; diese „Wildnis“ mit „wilden Tieren“, die es sich lohnt, aufzuspühren, auf die heimische Safari zu gehen um „Widtierfotograf/in“ zu werden 📷 „es gibt viel zu tun, schauen wir es uns an“

  7. Ich finde diesen Artikel gut, auch wenn mir bis jetzt noch kein Erfolg gelungen ist ich bleib am Ball.
    Als Rentner habe ich Zeit und wenn ich 100 mal eine Stelle aufsuchen muss, irgendwann bekomme ich bestimmt ein Ergebnis was mich zufriedenstellt.
    Und Patrick hat recht was die Ausrüstung betrifft man kann mit fast jeder Kamera tolle Wildtiere Aufnahmen machen.
    LG. Rainer

    1. Tolle Einstellung; einfach „am Ball bleiben“. Der Erfolg ist dann meiner Meinung nach „unvermeidbar“. Sich über die kleinen Erfolge freuen, aneinander gereiht, werden sie am Ende, fast unüberschaubar; was will man mehr.
      Muss den alles in „klingender Münze resultieren?
      Die Stunden mit der Kamera im Garten, meine Frau relax im Liegestuhl, ich auf Safari, Vögel zwitschern, Insekten brummen, unbezahlbar!

  8. Einen Wildtierfotografen zeichnet eines besonders aus: das Interesse an und vielleicht auch die Liebe zu Tieren (und der Natur insgesamt). Wichtige Voraussetzung für gute Fotos ist aber Geduld. Lebendige Tiere lassen sich in ihrem Verhalten nicht wesentlich beeinflussen. Man kann sie nur wenig dirigieren, aber man kann ihr Verhalten beobachten und sich darauf einstellen. Und wichtig ist auch die Geduld mit sich selbst, denn es wird am Anfang Vieles nicht so klappen, wie sich das der Fotograf vorstellt. Wer beharrlich bleibt, wird irgendwann auch Erfolg haben.
    Ich wünsche allen in diesem Sinne gute Ergebnisse!
    der roadrunner.xl

  9. Persönlich bin ich der selben Meinung, wie sie Patrick darstellt. Ich fotografiere zwar sehr wenig in der freien Natur, aber ab und zu gelingt mir eben auch ein gutes Foto eines Wildtieres. Siehe hier mein Foto über den Sperling. Obwohl er dicht bei den Menschen lebt, ist er eben auch ein Wildtier.
    Peter

    1. Hallo Peter,
      danke für deinen Kommentar.
      Ein Löwe oder Wolf ist für die meisten wohl ein attraktiveres Motiv als ein Sperling oder Specht. Aber ich freue mich immer wieder, wenn sich Fotografen auch über den Sperling vor der Linse freuen so wie du es tust.
      Viele Grüße,
      Patrick

      1. Spechte sind nicht einfach. Ich hatte im letzten Jahr das Glück, einige Spechthöhlen zu finden, in diesem Jahr noch nicht eine. Obwohl man sie nicht überhören kann, wenn die Kleinen ihr Futter fordern. Nicht jedes Jahr ist dasselbe, in einem hüpften vor mir täglich Bartmeisen über den Steg, in den nächsten Jahren vielleicht mal eine.

      1. Ich betreibe gerne Makroaufnahmen zu machen von Insekten, habe kürzlich Junge Libellen beim Schlüpfen fotografiert, bin mit meinem Resultat gut zufrieden sicher könnte es noch besser sein aber fürs erste gefällt es mir.
        2 Wochen später am selben Ort konnte ich die selben Libellen fotografieren da waren sie ca. 4 cm gross.

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