Mit Schärfentiefe gestalten: Die Grundlagen

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In Zusammenarbeit mit SIGMA
Heute möchte ich zu einem etwas experimentellen Thema kommen. Es wird um die Schärfentiefe gehen. Schärfentiefe ist natürlich nicht experimentell, aber wenn man sie zusammen mit Weitwinkel und Superweitwinkelobjektiven als Gestaltungsmittel einsetzt, dann verlasse ich damit schon den Bereich, in dem Weitwinkel üblicherweise eingesetzt werden. Bevor ich zu den eigentlichen Fotos komme, gibt es natürlich wieder ein paar Grundlagen. Diesmal rund um die Schärfentiefe.

Wie entsteht Schärfentiefe?

Ich versuche das Thema heute mal nicht so technisch anzugehen, sondern mehr erzählerisch zu erläutern. Die physikalischen Grundlagen kannst Du jederzeit sehr detailliert bei Wikipedia nachlesen. In diesem Beitrag geht es mir nicht darum, dass Du mit Taschenrechner und spitzem Bleistift die Schärfentiefe selbst berechnen kannst.
Im Gegenteil: Es reicht, wenn Du ein Gefühl dafür bekommst, wie sich die Schärfe grundsätzlich verändert, wenn Du an der Kamera Brennweite oder Blende veränderst. Oder sogar, ob Du das Foto auf dem Handy (Monitor) anschaust oder großformatig an die Wand hängst – und ja, auch die Art der Ausgabe/Darstellung hat einen ganz wesentlichen Einfluss auf die Schärfentiefe.

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Wie entsteht Schärfe?

Der Schärfeeindruck eines Fotos ist oft völlig anders, als wir die Realität wahrnehmen. Dies liegt daran, dass unsere Augen sozusagen einen Dauerautofokus haben und je nach Helligkeit permanent auf- und abblenden. Dort, wo wir hinschauen, wird auch automatisch fokussiert und wir sehen scharf.
Auf einem Foto funktioniert dies nicht mehr. Ist ein Bereich des Fotos unscharf aufgenommen, können wir ihn mit dem Auge nicht nachfokussieren. Er bleibt unscharf. Wir nehmen das Foto daher anders wahr.
Der wesentliche Punkt, auf den ich hinauswill, ist die Fokussierung. Im Normalfall fotografieren wir ein passiv beleuchtetes Motiv und das Foto entsteht durch das von dem Motiv reflektierte Licht. Dieses Licht wird aber gestreut und zwar in alle Richtungen. Ohne die Fokussierung durch eine (oder mehrere) Linsen wäre es gar nicht möglich, ein scharfes Abbild des Motivs auf den Sensor zu bekommen.
Rein theoretisch betrachtet, erreicht man die maximale Schärfe nur an einem winzig kleinen Punkt (bzw. einer sehr dünnen Ebene parallel zum Sensor), davor und dahinter nimmt sie sofort wieder ab.
Nun gibt es aber keine idealen Linsen, die in Objektiven verbaut werden. Die Linsen haben Baufehler, kleine Abweichungen im Schliff. Die Wellenlänge des Lichts spielt eine Rolle und die verwendeten Glassorten. Teure Glassorten können genauer fokussieren als billige Glassorten (daher steigen die Preise der Objektive mit steigender Schärfeleistung auch exorbitant).
Nun wissen wir also, wo die Schärfe herkommt. Aber was ist mit der Schärfentiefe?

Diese Parameter beeinflussen die Schärfentiefe

Im vorherigen Abschnitt haben wir geklärt, woher die Schärfe kommt und wo sie bei den Objektiven ihre Grenzen findet und wissen, dass die maximale Schärfe rein theoretisch sehr eng begrenzt ist. Trotzdem sieht man immer wieder Fotos mit großer Schärfentiefe oder sogar einer durchgehenden Schärfe. Du kannst die Schärfentiefe berechnen lassen. Dazu finden sich im Netz eine Reihe fertiger Rechner, in die Du nur Deine Daten eingeben musst und dann kannst Du sie auf den Zentimeter genau berechnen.
Jetzt wird aber niemand auf die Idee kommen, ständig mit einem Online-Rechner für Schärfentiefe herumzulaufen. Daher erarbeite ich mit Dir die grundlegenden Regeln, welche Veränderung an der Kamera welche Wirkung hat. Wenn Du Dir diese sehr einfachen Regeln merkst, wird Dir der Umgang mit der Schärfentiefe keine Probleme mehr bereiten.

Figuren in der Landschaft
So kennst Du vermutlich Weitwinkelaufnahmen am ehesten, durchgehend scharf. APS-C | 12mm | 1/2.000 Sek. | f/4,5 | ISO 200

Die gute Nachricht ist: Die Verschlusszeit und die ISO (Empfindlichkeit) kannst Du beliebig verändern, es hat keinen Einfluss auf die Schärfentiefe. Nun gibt es Menschen, die behaupten, man müsse mit einer Kamera im Kleinbildformat fotografieren, weil die eine so geringe Schärfentiefe haben und daher so tolle Unschärfefreistellungen ermöglichen.
Dies ist aber – und nun halte Dich fest – großer Unsinn. Stelle ich beide Kameras nebeneinander, nehme dieselbe Brennweite, dieselbe Blende und den identischen Abstand vom Motiv, dann habe ich erst einmal auch eine identische Schärfentiefe.

Model Jana
Weitwinkel lassen sich durchaus für Personenaufnahmen verwenden. Auch wenn hier ein gewisser Schärfeverlauf zu sehen ist, so ist die erreichbare Unschärfe gering. Jedenfalls in dieser Konstellation. APS-C | 20 mm | 1/200 Sek. | f/8 | ISO 100 | Studioblitz

Nun kommt es: Sie wirkt nur deshalb größer, weil ich das Foto der APS-C-Kamera mehr vergrößere. Schneide ich vom Kleinbildformat dagegen den APS-C-Teil in der Mitte aus, erhalte ich ein identisches Ergebnis. Soweit verstanden?
Nun weiß Du sicher auch, dass 50 mm an APS-C einen anderen Bildwinkel (Bildausschnitt) hat, als an Kleinbild. Will ich aber den identischen Bildwinkel haben, ohne den Abstand zum Motiv zu verändern, so muss ich eine längere Brennweite nehmen (je nach Marke 75-80 mm). Fotografieren wir nun dasselbe Motiv aus dem identischen Abstand mit gleicher Blende, dann haben wir tatsächlich sichtbare Unterschiede in der Schärfentiefe.
Warum?
Ganz einfach: Die Brennweite wurde verändert und längere Brennweiten haben eben eine geringere Schärfentiefe.

Mit mehr Brennweite erreichst Du mehr Hintergrundunschärfe
Mit mehr Brennweite ist es deutlich einfacher, eine schöne Hintergrundunschärfe zu erreichen. (Achtung, es geht wirklich um die Brennweite, nicht das Sensorformat).
KB | 135mm | f/2 | ISO 100

Warum habe ich gleiche Blende so hervorgehoben? Weil die gleiche Blende an unterschiedlicher Brennweite eine unterschiedlich große Öffnung der Blende bedeutet. Du erinnerst Dich? F/4 als Angabe bedeutet bei zum Beispiel 100mm Brennweite durch Blendenzahl: 100mm/4=25 mm (Blendendurchmesser), bei 50mm wären es aber nur 50mm/4=12,5mm Blendendurchmesser.
Gleiche Blende(nzahl) bei unterschiedlicher Brennweite bedeutet nämlich nur, dass die Lichtmenge identisch ist, die hinten am Sensor ankommt. Dies wird bei Verlängerung der Brennweite eben durch eine größere Blendenöffnung (in mm) erreicht. (Deshalb werden lichtstarke Teleobjektive dann auch so schnell so riesig) Soweit verstanden?
Bitte also niemals vergessen: Die gleiche Blendenzahl bezieht sich nur und ausschließlich auf die Lichtmenge und nicht auf die tatsächliche physikalische Blendenöffnung in Millimetern!
Zur Vertiefung ein kleines Bildbeispiel im direkten Vergleich. Beide Porträts nehmen ungefähr denselben Raum ein. Der Abstand zum Hintergrund ist vergleichbar. Schau Dir die EXIFs genauer an, es ist die Brennweite, die bezüglich der Hintergrundunschärfe den Unterschied macht! Im linken Bild siehst Du übrigens die typischen Unschärfekreise, die aus hellen Stellen oder aber durchscheinendem Licht oder aktiven Lichtquellen resultieren. Die Form und Art der Kreise bilden das Bokeh, eine höchst subjektive Bewertung und Beschreibung der „Unschärfequalität“ des Hintergrundes.
Deren Form hängt von der Form der Blende ab. Wäre die Blende herzförmig, wären es auch die Unschärfekreise im Hintergrund, es wären dann Unschärfeherzen.

Würde ich bei dem Objektiv mit der längeren Brennweite die physikalische Blendenöffnung auf die Öffnung bei dem 50mm-Objektiv reduzieren, dann hätte ich wieder die identische Schärfentiefe. In dem Fall müsste ich also rechnen 100mm/8 = 12,5mm. Ich müsste also auf f/8 Abblenden und hätte dieselbe Schärfentiefe, wie APS-C an 50mm.
Es geht natürlich auch anders herum: Du könntest an APS-C um den entsprechenden Faktor weiter aufblenden. Funktioniert nur leider nicht wirklich, weil der Blendenöffnung Grenzen gesetzt sind (In der Regel bei f/1,4, wenn man entsprechende Objektive für APS-C findet).
Du siehst, es ist im Grunde ganz einfach: Die Schärfentiefe wird nur bestimmt durch die (physikalische) Blendenöffnung, die Du über die Blendenzahl in Bezug zur Brennweite setzen kannst.
Regel 1:
Bei gleicher Brennweite sinkt die Schärfentiefe bei zunehmender Blende.
Regel 2:
Bei gleicher Brennweite steigt die Schärfentiefe steigender Blendenzahl (weiter geschlossenen Blende)
Beide Regeln gehen davon aus, dass Du den Abstand zum Motiv nicht veränderst. Eigentlich ganz einfach, oder? ;)
Da Du diese Regeln jetzt verinnerlicht hast, schaffen wir die Verbindung zu den Weitwinkeln.

Zwischenfazit

Du hast die Schärfentiefe diesmal aus einer anderen Sichtweise kennengelernt. Weniger theoretisch und mehr an der Praxis orientiert. Diese Sichtweise ist für den fotografischen Alltag aus meiner Sicht völlig ausreichend. Ich fotografiere viel und bin trotzdem nie in die Verlegenheit gekommen, die Schärfentiefe anhand Pixelgröße, zulässigem Zerstreuungskreis und Bilddiagonale berechnen zu müssen.
Mir haben die Grundlagen gereicht, die ich hier in dem Artikel dargestellt habe. Warum ich das gemacht habe, wirst Du im nächsten Artikel über Weitwinkel und Supertele-Objektive erfahren.

16 Kommentare

  1. Sehr guter Artikel, habe aber eine kleine Unstimmigkeit entdeckt:
    Du schreibst da „Bitte also niemals vergessen: Die gleiche Blendenzahl bezieht sich nur und ausschließlich auf die Lichtmenge und nicht auf die tatsächliche physikalische Blendenöffnung in Millimetern!“
    Unter dieser Prämise stimmt die Behauptung, dass die Schärfentiefe bei APS-Sensoren bei gleicher Blende gleich der beim Kleinbildsensor ist, nicht, denn die (geometrische) Größe der Blende und damit die Schärfentiefe ist dann unterschiedlich.
    Und noch eine Ergänzung: Die Schärfentiefe ist auch abhängig von der Sensorauflösung, denn das Bild ist in allen (Entfernungs-)Bereichen scharf, von denen ein Punkt nicht größer als ein Sensorpixel abgebildet wird, die Unschärfe also kleiner ist als die Auflösungsfähigkeit des Sensors.

  2. Das, was Jörg am 1. Juni geschrieben hat, ist die einzig richtige Darstellung.
    Blende und Abbildungsmaßstab sind die Faktoren, die die Schärfentiefe beeinflussen.
    Es timmt daher nicht, – Zitat:
    „…und längere Brennweiten haben eben eine geringere Schärfentiefe….“ -Zitatende.
    Bei gleichem Abbildungsmaßstab (sprich gleichem Bildausschnitt und gleicher Sensorgröße) und gleicher Blende ist die Schärfentiefe unabhängig von der Brennweite. Nur muss ich für das Portrait mit einem 300mm Objektiv einfach wesentlich weiter von der Person weg als mit einem 50mm Objektiv.

  3. Immer das Dilemma mit dem Blendenbegriff! Eigentlich sollten Regeln eindeutig sein. Hier kommt es jedoch zu Verdrehungen und Fehlinterpretationen.
    „Regel 1: Bei gleicher Brennweite sinkt die Schärfentiefe bei zunehmender Blende.“
    –> Zunehmende Blende meint eine vergrößerte Blende und das wiederum bedeutet, dass das Loch kleiner wird, die Blende also größer ist. Somit ist die Regel falsch, denn dann ergibt sich eine größere Tiefenschärfe!
    „Regel 2: Bei gleicher Brennweite steigt die Schärfentiefe steigender Blendenzahl.“
    –> Der Satz ist erst einmal unvollständig, es fehlt „bei“. Hier wird auf einmal nicht mehr die Blende benutzt, sondern die Blendenzahl. Diese Regel ist aber richtig.
    Hier sollte bei Definitionen und Regeln eine einheitliche Begrifflichkeit verwendet werden, die auch eindeutig nachvollziehbar ist!

    1. Das Dilemma ist nicht so groß. Die unter Fotografen übliche Bezeichnung große, kleine Blende meint immer die Größe der tatsächlichen Öffnung. Wenn ich einem Fotografen rate, nimm eine größere Blende, weiß er, dass er statt z.B. bei eingestellter Blende 11 die Blenden 8; 5.6; 4 usw nehmen soll.

  4. Bitte, ich stehe auf dem Schlauch!
    Was ist der Unterschied zwischen diesen beiden Regeln?
    Regel 1:
    Bei gleicher Brennweite sinkt die Schärfentiefe bei zunehmender Blende.
    Regel 2:
    Bei gleicher Brennweite steigt die Schärfentiefe steigender Blendenzahl (weiter geschlossenen Blende)
    Wenn ich die Blende weiter schließe, nimmt die Blende doch auch zu, oder?

    1. Ich denke der Autor meint folgendes:
      Regel 1:
      Bei gleicher Brennweite sinkt die Schärfentiefe, wenn die Blendenöffnung vergrößert wird (Richtung kleinerer Blendenzahl).
      Regel 2:
      Bei gleicher Brennweite steigt die Schärfentiefe, wenn die Blendenöffnung verkleinert wird. (Richtung größerer Blendenzahl)
      Ich habe absichtlich „Blendenöffnung“ geschrieben, weil der Begriff „Blende“ nicht eindeutig ist. Einerseits ist mit Blende die Blendenöffnung gemeint, andererseits wird damit die Lichtmenge gemeint, oft als Korrektur in Blendenwerten bezeichnet.
      Auf- oder abblenden (Veränderung der Lichtmenge) kann ich mit folgenden Faktoren erreichen:
      – Blendenöffnung (öffnen oder schließen)
      – Belichtungszeit
      – Belichtungskorrektur (+ – Einstellung, nur bei Digitalkameras)
      – ISO (ISO- Einstellung oder Film wechseln)
      – Graufilter
      – Zusätzliches Licht (Dauerlicht oder Blitzlicht)
      – Abschatter oder Reflektoren
      Die Blendenöffung hat also zwei Aufgaben:
      1. Die Lichtmenge zu regeln
      2. Die Schärfentiefe zu bestimmen
      Wenn ich eine möglichst geringe Schärfentiefe haben will muss ich dazu die Offen-Blende verwenden, dann muss ich unter Umständen die oben genannten Mittel einsetzen um für eine korrekte Belichtung zu sorgen.

  5. Kann mir einer erklären, warum manche so wild auf Unschärfe im Hintergrund sind? Ich kämpfe gerade bei Urlaubsfotos um eine sehr sehr große Tiefenschärfe! Ein Grund, warum ich eine Kamera mit „kleinen“ Sensor nutze. FZ1000. Bereits da ist eine große Tiefenschärfe ein Problem. Besser wäre die FZ300, leider kommt die mit wenig Licht nicht klar. Merke: Es gibt Menschen die legen großen Wert auf Tiefenschärfe! Uwe

    1. Naja, ich will nicht immer alle Details auf dem Foto haben- und der Hintergrund kann sehr stark ablenken, wenn ich z.B. eine Person „im Blick“ habe

    2. Weil der Blick auf das abgebildete Objekt länger anhält wenn der Hintergrund unscharf ist. Z.B. Personen die scharf abgebildet sind vor unscharfem Hintergrund werden besser wahrgenommen als vor scharfem Hintergrund. Es ist natürlich eine Sache des Fotografen zu entscheiden wann er Schärfe oder Unschärfe haben will.
      Zum Thema „alles scharf“ mach dich mal schlau über die hyperfokale Distanz.
      (Kleiner Sensor bringt nur mehr Rauschen aber keine Tiefenschärfe!)

    3. Das hängt mehr vom Motiv ab. Bei üblichen Urlaubsfotos legt man meistens Wert auf durchgehende Schärfe. Bei Portraits versucht man mehr die portraitierte Person vor dem HG freizustellen.

    4. die Schärfe / Unschärfe finde ich z.B. bei einem Portraitfoto extrem wichtig. Ein schönes Bokeh macht aus einem “ geknipstem “ Bild erst ein Foto. Durch das Bokeh bringe ich das Motiv erst richtig zur Geltung. ( Nicht nur bei Portraits )

  6. hoppla Jörg – das ist viel zu kompliziert – Martin macht es klarer, einfacher, verständlicher … Wie soll ein auf die Schnelle mit Abbildungsmassstab hantiert werden..
    salut Hildegard

  7. Guter Artikel. Aber ich meine, es geht noch einfacher!
    Die Schärfentiefe ist nur von zwei Faktoren abhängig:
    Der eingestellten Blende und dem Abbildungsmaßstab, also dem Verhältnis der Größe des abgebildeten Objektes zur Größe dieses Objektes auf dem Sensor.
    Im Abbildungsmaßstab sind alle Variablen, wie Entfernung, Brennweite und Sensorgröße enthalten.
    Herzlicher Gruß
    Jörg

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