Meine Kamera ist drei Jahre alt, brauche Ich eine neue? – Teil 1: Auflösung

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„Meine Kamera ist drei Jahre alt, brauche Ich eine neue?“

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Diese oder ähnliche Fragen lesen wir in den Foren häufiger. Vielleicht hast Du sie Dir auch schon gestellt? Die Frage selbst ist einfach, die Antwort nicht. Die Antwort kann lauten: „Ja, auf jeden Fall!“ oder auch: „Nein, nicht wirklich.“

Es gibt viele Faktoren, die in so eine Antwort einfließen können.

  • Ist die alte Kamera defekt?
  • Zeigt sie Altersschwäche?
  • Ist sehr stark abgenutzt?

Dann wird die Antwort natürlich immer mit „Ja“ beantwortet. Diese Fälle schließen wir in diesem Artikel aus. Wir gehen bei den Betrachtungen in diesem Artikel davon aus, dass Du mit Deinen Objektiven zufrieden bist und deren Tausch als Alternative nicht in Frage kommt. Es geht also wirklich nur um die Kamera selbst.

In diesem Artikel möchten wir Dir zeigen, worin sich ältere Kameras von neuen Modellen unterscheiden. Wir vergleichen ältere Kameras mit neuen Modellen derselben Marke (natürlich derselben Modellreihe). Du lernst, wie groß die Unterschiede tatsächlich sein können und wie gering sie wieder werden, wenn Du in die Bewertung die tatsächliche Verwendung Deiner Fotos mit einfließen lässt.

Folgende Modelle haben wir für diesen pragmatischen Vergleich verwendet: Von der Firma Canon die EOS-Modelle:

  • 450D (12 Megapixel)
  • 550D (18 Megapixel)
  • 650D (18 Megapixel)
  • 750D (24 Megapixel)

Auch hier gilt natürlich: Wir haben Canon einfach deshalb verwendet, weil uns die 4 Modelle zur Verfügung stehen. Die Schlussfolgerungen, die wir ziehen, kannst Du 1:1 auf jede andere Marke übertragen. Es wird Unterschiede im Detail geben, aber die grundsätzlichen Aussagen gelten markenübergreifend.

Die Bildqualität

Ganz oft wird als oberstes Kriterium für die Entscheidung die Bildqualität herangezogen.

Dazu werden die Fotos auf 100 bis 400 % vergrößert (was am Monitor Vergrößerungen von fast einem Meter Kantenlänge entspricht) und an den Kontrastkanten werden quasi die Pixel ausgezählt.

Ist das realistisch?

Nein, es ist nicht realistisch, denn in dieser Größe wird am Ende kaum jemand die Fotos aus 30 cm Abstand betrachten. Für einen ersten Vergleich haben wir an alle vier Kameras nacheinander das recht neue EF-S 18-55mm STM Kitobjektiv angebaut und im Modus Av bei f/5,6 und ISO 100 immer dieselbe Landschaft fotografiert.

Bildstil war immer Standard, Mehrfeldmessung und auch ansonsten immer identische Einstellungen. Die fertigen Fotos haben wir alle auf dasselbe Format verkleinert.

Was siehst Du?

Außer der Tatsache, dass die Sonne ab und zu mal durchkam und dadurch die Farben sich leicht verändert haben, solltest Du eigentlich gar keinen Unterschied erkennen. Belichtung, Schärfe, Schärfentiefe und Detailauflösung ist bei dieser Ansichtsgröße einfach identisch.

Hätten wir nicht unter das jeweilige Foto das Kameramodell geschrieben, würdest Du nicht erkennen, mit welcher Kamera welches Foto aufgenommen wurde.

Die Auflösung

Der erste Vergleich hat wenig überraschend gezeigt, dass die Unterschiede geringer sind, als Du vielleicht vermutet hast. Wenn Du ehrlich bist, wirst Du eigentlich gar keine nennenswerten Unterschiede erkennen, sofern Du die Fotos auf eine typische Darstellungsgröße verkleinerst, wie Du sie zum Beispiel beim Hochladen in die fotocommunity verwendest.

Aber natürlich ist dies nur die halbe Wahrheit.

Deshalb haben wir die Fotos der 550/650 und 750D auf die Größe der 450D verkleinert (also auf 12 Megapixel) und dann aus der Bildmitte einen 100%-Ausschnitt in der Größe 800 x 800 Pixel gemacht.

Wenn Du die vier Bildausschnitte vergleichst, wird Dir ins Auge fallen, dass das Foto der 450D etwas unscharf ist – jedenfalls in der 100% Vergrößerung. Wenn wir ehrlich sind, zeigt das Bild auch nicht die Schärfeleistung, die die Kamera liefern kann.

Was könnte passiert sein?

An dieser Stelle kommen wir zu einem ersten großen Unterschied zwischen alten und neuen Modellen. Die EOS 450D hat einen Monitor, der eine deutlich niedrigere Auflösung hat, als die neueren Modelle. Bei einer schnellen Schärfekontrolle des fertigen Fotos bist Du daher nicht in der Lage das finale Foto gut zu beurteilen. Die leichte Fehlfokussierung fällt Dir daher erst später am PC auf. Zu einem Zeitpunkt, zu dem Du das Foto meist nicht mehr wiederholen kannst.

Die zweite Bildreihe

Wir haben aber vorsichtshalber noch eine zweite Bildreihe aufgenommen. Wieder mit Av, ISO 100 und f/5,6, diesmal aber mit einer Brennweite von 55mm, also dem anderen Ende des Zoombereichs dieses Objektives.

Diesmal haben wir aber die Fotos nicht auf die Größe der 450D verkleinert, sondern Ausschnitt aus dem Originalfoto genommen (wieder 800 x 800 Pixel).

Betrachte die Fotos bitte sehr genau.

Zwischen der 450D und der 750 D verdoppelt sich die Zahl der Pixel des Sensors. Wenn Du genau hinschaust, dann wirkt das Gebäude kaum größer. Dies liegt daran, dass sich zwar die Zahl der Pixel vergrößert, sie bezieht sich aber auf die Fläche. Wenn Du die Verdoppelung der Pixel auf die Seitenlängen des Fotos umsetzt, dann fällt der Unterschied deutlich geringer aus.

Dies liegt daran, dass sich die Zahl der Pixel nur bezogen auf die Fläche verdoppelt. Bezogen auf die Kantenlängen wächst daher die Zahl der Pixel bei einer Verdoppelung in der Fläche nur um den Faktor 1,4 (gerundet). Daher sehen trotz der Verdoppelung der Pixel die eigentlichen Motive kaum größer aus.

Wenn Du sehr genau hinschaust, wirst Du in der Vergrößerung aber sehen, dass die Details feiner gezeichnet sind. Die Fenster zum Beispiel sind bei der Aufnahme der 750D besser zu erkennen. Du solltest bei der Betrachtung aber nicht vergessen, dass wir ein Foto in 100% Crop zeigen. Eine Vergrößerung, die kaum jemand so nah in dieser Größe ansehen wird.

Wenn Du einen normalen Betrachtungsabstand wählst (mindestens Bildschirmdiagonale), dann relativieren sich diese Details sehr schnell.

Fazit

In diesem Teil des Artikels hast Du erkannt, dass die Auflösung eine relative Größe ist, die nur in sehr speziellen Fällen eine relevante Bedeutung spielt.

Insbesondere, wenn Du einfache und günstige Objektive benutzt (wie das 18-55- KIT), nutzt Dir die theoretisch höhere Auflösung wenig.

Im nächsten Teil benutzen wir ein Objektiv, das eine sehr hohe Auflösung besitzt. Im letzten Teil beschäftigen wir uns dann mit dem Rauschen und den zusätzlichen Funktionen, die modernere Modelle bieten.

Du kannst gespannt sein, welche Schlüsse wir aus den anderen eher ungewöhnlichen Vergleichen ziehen.

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Mit den Begriffen Blende, Zeit und ISO kennst Du Dich aus. Nun willst Du wissen, was beim Foto-grafieren in der Kamera passiert? In dem Online-Fotokurs Grundlagen der digitalen Bildgestaltung erfährst Du, wie Licht über einen digitalen Kamerasensor auf-genommen, gespeichert und verarbeitet wird.

19 Kommentare

  1. Danke endlich mal ein Artikel mit dem ich was anfangen kann :-) Ich bin eigentlich zufrieden mit meiner 750D und überlege mir ob ich auf die 90D wechsle für mehr Bildqualität…aber ob sich das lohnt? Ich arbeite manuel und nutze ein Fokuspunkt den Monitor nutz ich fast nicht weil ich da immer die Brille abnehmen muss. Vielleicht sollte ich einfach aufhören Fotos aus 10cm in der 100% Ansicht zu beurteilen ;-). Frage denkst du dass die Bildqualität auch am Monitor liegen kann? Hab nur einen acer b277

  2. Ich hätte anstelle des Pixelvergleichs eigentlich eine Antwort darauf erwartet, ob es an den heutigen Digitalen Kameras einen „Verschleiß“ nach Gebrauch gibt und es sich deswegen lohnt auf ein neueres Modell umzusteigen. Im Alltagsgebrauch wird man und der Laie sowieso nicht irgendwelche fotografischen Fehler finden, die auf die Kameraleistung oder Objektiv zurückzuführen sind.

  3. In der digitalen Welt von heute: Eindeutig „JA“
    Aber was für ein Blödsinn… Schlaue Jungens verschiedener Fachzeitschriften haben festgestellt,
    dass die wenigsten Optiken mit diesen Monsterpixel- Kameras überhaupt was anfangen können.
    Ich selbst habe mich zu einer 24 Mp – Kamera hinreissen lassen (hatte vorher 10 Mp, Nikon d200)
    und stelle fest: So dolle ist der unterschied nicht, im Gegenteil, so manches Foto der d200 war besser, in allen Bereichen.
    Also, Leute: Ich spreche da aus Erfahrung, und würde mir einen Neukauf ( vor allen Dingen nach 3 Jahren) sicher verkneifen.
    Dazu kommt, schafft der PC diese Datenflut überhaupt noch?
    Ich wünsch euch viel Glück und gutes gelingen.
    l.g.
    db

  4. Seit 7 Jahren nenn ich eine Canon 50D mein. War immer zufrieden. Seit einem Jahr habe ich 2 neue Hochwertige ( roter Ring ) Objektive und seither bin ich beinahe glücklich, Solange meine alte funktioniert behalt ich die. Mehr Pixel machen keine besseren Fotos, sondern zeigen Belichtungsfehler und Fokus verstärkt auf

  5. Hallo,
    grundsätzlich finde ich den Verglich gut, auch das technische Details mal angesprochen werden. Was mir an dem Vergleich nicht gefällt ist, dass die Vergleichsfotos nicht so toll zu vergleichen sind, sind sie bei teilweise völlig unterschiedlichen (Aufnahme)Bedingungen aufgenommen worden. Auf einigen Fotos sieht man sehr starke Kontraste (Sonne) und auf anderen nicht. Alleine dadurch verändert sich die Aufnahmesituation völlig (andere Verschlusszeiten) und auch die interne Software greift ganz anders….
    Und mir scheinen manche Fotos nicht richtig fokussiert, scharf gestellt zu sein.
    Ansonsten ein schöner Bericht.
    Ich fotografiere übrigens auch mit einer alten Kamera (40D) und werde mir nur deswegen eine neuere (wahrscheinlich 6D) zulegen, weil ich mehr Tiefenschärfe (Schärfentiefe) für Portraits haben möchte…
    Ansonsten ist es viel wichtiger seine Kamera genau zu kennen … anstatt immer die neuste Technik zu haben…

    1. Hallo Ralf,

      es ist korrekt, dass die Aufnahmebedingungen nicht immer ganz gleich waren und die Schärfe auch nicht immer perfekt sitzt. Wir haben die Aufnahmen mit Absicht so gelassen, eben weil es charakteristisch für einige der Kameras ist, dass eine Schärfebeurteilung auf dem kleinen Monitor nicht gut möglich war, weil die Auflösung des Monitor zu gering ist. Spätere Modelle erlauben die Beurteilung viel besser und bieten viel höhere Auflösung auf dem Monitor.
      In der Reihe geht es nicht um Canon speziell, sondern darum, beispielhaft zu zeigen, wie sich die Kameras im Laufe der Jahre innerhalb einer Modellreihe entwiickeln. In den Teilen 2 und 3 sind mehr Fotos zu finden, die unter vergleichbareren Umständen entstanden sind.

      Kleiner Hinweis: Wenn Du eine 6D kaufst wird sich bei gleicher Blende die Schärfentiefe verringern. Du hast als weniger.

  6. Hallo,
    ich habe eine Sigma SD1 Merrill. Da es noch keine bessere Kamera gibt, brauche keine neue.
    Die nächste ist hoffentlich eine Vollformat Foveon mit mindestens 120 MP.

  7. Viele Menschen in der 3.Welt wären froh eine einzige kompakte Kamera zu besitzen während wir in Europa und in den reichen Länder gerne und eifrig konsumieren. Nein, man braucht oft keine neue Kamera. Mit einer DSLR braucht man erst einmal Zeit um Kamera und Fotografie-Techniken zu beherrschen. Man braucht auch gutes Glas dazu. Was meine „veraltete“ tolle Fuji S5 pro nicht hat ist Video Funktion. Übrigens keine Fuji beherrscht Video. Wäre ein Grund für mich eine neue moderne Kamera zu kaufen… gutes Video 4k und gute Bilder. Hört sich nach Panasonic oder Sony an.

  8. Schöne neue Welt, (Aldus Huxly) jeden Monat eine neue Kamera. Kleiner, mehr Pixel usw.
    Verliert man da nicht den „Über“-Blick auf das wesentliche?
    Wir haben verschiedenste Kameras. Verschiedene Pixel-Zahlen.
    Erkennen, oder unterscheiden können wir diese nicht, da die Objektive immer die selben sind.
    Dabei ist von 6,3mp -12 mp alles dabei.
    Ein „kit Objektiv“ haben wir in Rente geschickt. Sieht aus wie ein Objektiv, und dann war´s aber auch schon.
    Egal ob 6,3 oder 12 MP, Die Resultate sind immer die selben. Hauptsache es gibt noch die Funktion „M“ wie Manuel, ohne Motverkennung, ohne Bunte Bilder Programm.
    Nun dies scheint Fotografie aus der Steinzeit zu sein, aber da hat man noch gelernt sich auf das wesentliche zu konzentriernen. Was nutzt der ganze Mumpitz, wenn die Kamera nicht richtig in der Hand liegt und der Kopf voll mit den technischen Möglichkeiten zugenagelt ist, wenn der Blick für ein Motiv dann in den Hintergrund gelangt..

    Die neuen kleinen SLR´s kann ich eh nicht halten.
    Da weis ich nicht wohin den nun mit meiner Hand, die eine Kamera stabilisieren soll.
    Wenn ich da meine alte F-1 oder A-1 in die Hand nehme spüre ich das Material und kann mich auf das Motiv konzentrieren und glotze nicht dauernd auf ein Display oder Rückanschau.
    Diese habe ich bei allen DSLR abgeschaltet.
    Wenn ich Bilder mache müssen sie passen oder ich lasse es.
    Vielleicht mal an den alten Film denken, nach 36 Aufnahmen war der Film voll und es musste ein neuer eingelegt werden, Kosten zwischen 5,00 und 10,00 DM!
    In diesen Gedanken viel Spass mit der neuen Technik.

  9. Ich fotografiere hauptsächlich mit meiner Canon Digicam IXUS I5 8 MP (sie ist glaube ich schon 5 J. alt) oder mit meinem Handy HTC ONE mit einer Ultrapixel Kamera. Man kann damit 300 % mehr Licht einfangen.
    Die Fotos haben mir sehr gut gefallen. Die Erklärung dazu war nur zum Teil für mich verständlich.
    Für mich ist es wichtig, dass ich ein gutes Motiv wie z.B. tolle Landschaft, Gebäude, Wolken, Seen usw. habe. Es sollte natürlich scharf sein und vor allem leuchtende Farben haben. Es wäre natürlich schön, wenn ich mir eine bessere Kamera kaufen könnte. Mein größter Wunsch wäre eine Kamera mit Stativ und verschiedenen Filtern, aber das Handy und meine Digicam reichen mir für meine Fotos vollkommen aus.

  10. Günni38
    Deswegen lasse ich meine Canon 5D MkII 2 oft zu Hause. Warum jetzt?
    Weil ich als Rentner und Hobbyaner nicht mehr so viele Kilos mit den schweren Objektiven schleppen möchte, denn man fotografiert ja selten vom Auto aus. Dafür kaufte ich mir vor wenigen Jahren eine Sony Nex-7 mit dem 30er- und dem 18-200mm OSS -Objektiv und im letzten Jahr für das ganz leichte Tragen die Sony RX100 III.
    Mir reichen die beiden neueren Kameras für Unterwegs voll und ganz aus. Die 5D wird nur noch zu Hause mit Stativ benutzt.
    Ich frage mich heute warum alles so superscharf sein soll? Wo man z.B. bei Portraits jeden Pickel, Pore und Fältchen doch wieder in der Nacharbeit glättet.
    Lassen wir uns alle von der Werbung verführen? Immer das Beste, sprich das schärfste Bild haben zu müssen?

  11. Hallo Leute. Ich möchte mich dem Kommentar vom Tilo anschließen! Ich besitze eine Canon
    EOS 600D schon viele Jahre und bin dmit auch sehr zufrieden. Alles hägt von einem guten
    Opjektiv ab. Ich arbeite meistens mit dem 15-55 mm. Mein Tele ist mir auf Wanderungen zu groß
    und alles mitzuschleppen, dazu habe ich keine Lust!
    Gruß Günni38

  12. Gut gemacht- aber wozu soll das gut sein, wenn man als Hobby fotografiert ?
    Die meisten Bilder werden nicht besser mit einer neuen Kamera, sondern dadurch dass man die Kamera (endlich) beherrscht und hinsichtlich der Aufnahmetechniken etwas hinzulernt. Ich z.B. habe eine 10 Jahre alte Leica DLux 2. Und wenn ich deren Bilder mit denen meiner neusten Nikon P 610 vergleiche, dann frage ich mich wirklich – wo ist für den Amateur der Unterschied ?

    1. Hallo Eschi,

      wir greifen oft Fragen aus den fc-Foren auf, die wir dort häufig lesen. Diese Fragen stellen fast nur Hobbyfotografen und wir versuchen mit diesen Artikeln kleine Hilfen zu geben (ohne wissenschaftlichen Anspruch). Es spricht aus unserer Sicht überhaupt nichts dagegen mit der alten Kamera zu fotografieren. :)

  13. Stimmt alles, aber für mich zählt an erster Stelle das Bild, und wie es zustande kam, und dann erst die Technik! Arbeite meistens mit meiner Minolta 9000AF mit 50mm und Kodak Ektar 100, und wenn mir ein Bild als gelungen erscheint, lasse ich es digitalisieren. P.S. Habe auch eine digitale Sony Alpha 200!

    1. Hallo Jost, ich habe eine Minolta 7000 AF, mit der ich gern Dias und s/w mache.

      Für uns ist auch das Bild wichtiger als die Technik und dazu werden wir hier auch noch viel schreiben.

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