Panasonic Lumix S 1,8/24mm: Weitwinkel kompakt

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Panasonic erweitert sein Objektivportfolio um eine lichtstarke Festbrennweite für das L-Bajonett: das Panasonic Lumix S 1,8/24mm. Es kostet 900 Euro und empfiehlt sich vor allem für Architektur- und Landschaftsfotografen, aber auch für Filmer, da das Fokus Breathing laut Herstellerangaben stark minimiert wurde und die Blendenverstellung in kleinen Schritten möglich ist.

Die 24-mm-Optik ergänzt eine Serie von Festbrennweiten mit Blende 1,8: Sie sind alle gleich groß und gleich ausgestattet. 1,8/85 und 1,8/50 mm sind bereits erhältlich. Zeitgleich mit der Vorstellung des 1,8/24er hat Panasonic ein 1,8/35 mm-Modell angekündigt, das Ende 2021/Anfang 2022 erscheint.

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Von insgesamt zwölf Linsen sind drei asphärisch geschliffen und vier aus Spezialglas gefertigt. Panasonic verspricht ein hohes Abbildungsniveau, die wirksame Korrektur chromatischer Fehler und sanfte Schärfe-Unschärfe-Übergänge (Bokeh). Der Autofokus wird von einem leisen Linearmotor angetrieben. Der MF-Ring ist motorgesteuert. Auf die Drehbewegungen kann der Fokusring je nach Einstellung linear oder nicht-linear antworten. Im zweiten Fall bewirkt eine schnellere Drehbewegung einen größeren Verstellweg.

Die Fassung der Panasonic Lumix S 1,8/24mm ist staub- und spritzwassergeschützt. Sie kann bis zu Temperaturen von 10 Grad unter dem Gefrierpunkt eingesetzt werden. Zusammen mit derVorstellung des 1,8/24 mm-Objektivs hat Panasonic weitere Objektive angekündigt. Neben der bereits erwähnten 1,8/35 mm-Optik sind ein Weitwinkelzoom und eine Weitwinkelfestbrennweite in der Pipeline. Ihre technischen Details und Termine sind aber noch offen.

www.panasonic.de

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