Günstige Festbrennweiten: Sigma Contemporary

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Die Contemporary-Serie, welche bei Sigma für kompaktere und günstigere Objektive steht, wächst um drei Festbrennweiten: 4/17 mm DG DN für 620 Euro, 1,4/23 mm DC DN für 500 Euro und 2/50 mm DG DN für 700 Euro. Das 4/17 mm und das 2/50 mm wurden für KB-Kameras entwickelt und werden mit Leica-L- und Sony-E-Anschlüssen geliefert. Beide Objektive sind relativ kompakt und trotz Metallbody sowie Staub- und Spritzwasserschutz auch leicht: Das 17er wiegt ca. 250 Gramm und das 50er genau 350 Gramm. Sondergläser und asphärische Elemente korrigieren optische Abbildungsfehler und verringern Reflexe sowie Geisterbilder. Die AF-Einheit wird bei beiden durch einen Schrittmotor angetrieben. Das 4/17 mm stellt bereits ab zwölf Zentimetern Abstand scharf.

Für die manuellen Blenden und die Fokuskontrolle bieten die Neuen griffige Ringe. Das dritte im Bunde, Sigma 1,4/23 mm, ist eine APS-C-Op- tik: Aufs Kleinbild umgerechnet beträgt seine Brennweite 35 mm. Das 23er reiht sich als viertes Modell in die APS-C- Range von Sigma ein, neben 1,4/16 mm, 1,4 /30 mm und 1,4/56 mm. Doch während die Letztgenannten nun auch mit Nikon-Z-Anschluss zu haben sind, bietet Sigma bei dem 1,4/23 erstmal nur die „typischen“ Fuji-X-, Leica-L- und Sony-E-Optionen. Technisch ähnelt das 23er den beiden anderen Neuheiten: Schrittmotor, Metallgehäuse, Staub- und Spritzwasserschutz zählen auch zu seiner Ausstattung. Zudem verspricht Sigma bereits bei offener Blende eine „hervorragende“ Auflösung.

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