13.04.2022 Vor allem die Videofans haben der Panasonic Lumix GH6 entgegen gefiebert. Und sie werden nicht enttäuscht sein. Auch beim Fotografieren macht die neue Panasonic eine gute Figur, gibt sich im Detail aber auch mal ganz schön zickig.
Mit der Lumix GH6 präsentiert Panasonic eine echte Neuentwicklung und zugleich wohl die Basis der nächsten Generation von Panasonic-MFT-Kameras. Herzstück der GH6 ist ein neuer MFT-Sensor mit 25 Megapixeln. Im Gegensatz zu Olympus verzichtet Panasonic dabei auf einen Stacked-Aufbau und setzt stattdessen auf zwei separate Schaltkreise mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten, um die Lowlight-Qualitäten zu verbessern. Videos sind bis 5,8K ohne zeitliche Begrenzung möglich – ein Lüfter ist deswegen an Bord. Schon die Werbung für die 2200 Euro teure Kamera macht klar, dass zahlreiche Funktionen und Einstellungen speziell für den Videobereich zur Verfügung stehen. Panasonic bezeichnet die DC-GH6 darum auch als Hybridkamera und setzt mit ihr die GH-Serie konsequent fort.
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Das Gehäuse der Panasonic Lumix GH6: groß und robust
Das Gehäuse der DC-GH6 besteht aus einer Magnesiumlegierung und ist staubdicht und spritzwassergeschützt. Überrascht waren wir beim Auspacken von der Größe und den 820 Gramm Gewicht. Das wäre für einen Vollformater gertenschlank, fürs Micro-Four-Thirds-Format ist das Kameragehäuse aber eine rechte Wuchtbrumme – Kühlung und Ventilator brauchen halt Platz.
Nur zum Vergleich: Das Gehäuse der Nikon Z6 II wiegt 705, Canons EOS R6 680 Gramm. Beide Bodys sind kleiner und leichter als das Gehäuse der DC-GH6 mit dem viel kleineren Sensor. Größe und Gewicht haben aber auch ihre guten Seiten. Die Kamera ist auch für kräftige Hände bestens geeignet. Der Griff an der rechten Kameraseite ist ausgeprägt und bietet dank der etwas kantigen Form erstaunlich guten Halt. Die wichtigen Halteflächen sind zudem mit einem rutschsicheren Strukturmaterial überzogen.
Starker Akku
Das Akkufach an der Kameraunterseite wird mit einem kleinen Hebel verrie- gelt. Von umlaufenden Gummidichtungen wird die Öffnung exakt verschlossen. Der Akku gehört mit 7,2 V und 2200 mAh zur kräftigeren Sorte und bringt sein Ladegerät gleich mit. Laden ist auch über die USB-Schnittstelle möglich. Das Stativgewinde liegt in der optischen Achse. Wird eine nicht allzu große Stativplatte verwendet, kann die Kamera beim Akkuwechsel auf dem Stativ bleiben.
Der Kartenschacht enthält zwei Steckplätze: einen für schnelle CFexpress-Speicherkarten (CFexpress Typ B) und einen für SDHC/SDXC-Karten. Diesen Schacht verschließt ein gut passender, gefederter Deckel. Zum Schutz gegen versehentliches Öffnen ist er verriegelt.
Cooles Extra
Eine Besonderheit findet sich an der Kamerarückseite. Auf beiden Seiten des Displays ist unten so etwas wie Kühlrippen sichtbar – und richtig: Es sind Lüftungsschlitze. Hinter ihnen befindet sich ein Lüfter, der im Videobetrieb aktiv wird. Man kann ihn im Menü in den Stufen Auto 1, Auto 2, Fast, Normal, Slow und Off zu- oder abschalten. Je nach eingestellter Leistungsstufe ist dieser Lüfter im Betrieb allerdings auch gut zu hören. Das kann in manchen Situationen störend sein. Im Fotobetrieb kommt man gut ohne ihn aus, dann sollte man ihn einfach abschalten. Bei professionellen Videodrehs wird ohnehin meistens ein externes Mikro eingesetzt, dann stört das Geräusch nicht weiter.
Canon setzt in der gleichzeitig mit der GH6 angekündigten EOS R5C, dem Videoschwestermodell der R5, ebenfalls auf einen Lüfter. Mit Modellen ohne Lüfter kam es in der Vergangenheit zu unschönen Überraschungen, wenn der Hitzesensor denVideodreh wegen zu hoher Gehäusetemperaturen abbrach. Panasonic verspricht Videos mit bis zu 13 Blenden Dynamik im Dynamic Range Boot Mode. Die Videoaufzeich nung ist ohne zeitliche Begrenzung möglich – ausreichend Speicherplatz vorausgesetzt.
Auch die Anzahl und Art der Schnittstellen zeigt, dass Video eine zentrale Funktion ist. Zur Verfügung stehen: USB Typ C, HDMI Typ A, Blitzlicht Synchro, 3,5 mm Audio in und 3,5 mm Audio out. WLAN und Bluetooth stehen für die drahtlose Kommunikation bereit. Mit der kostenlosen Panasonic- App „Lumix Sync“ lässt sich die Kamera damit vom Smartphone oder Tablet aus fernsteuern.
Autofokus und Belichtung
Das AF-System der GH6 arbeitet mit einem hybriden System, das Kontrast-AF mit Panasonics DFD-Technik (Depth from Defocus) kombiniert. Im Vergleich zur GH5II hat sich die Anzahl der AF-Felder von 225 auf 315 erhöht, die Empfindlichkeit gibt Panasonic weiter mit -4 bis +18 EV an. Aus der Praxis können wir vom Autofokus nur Positives berichten: In Kombination mit dem verwendeten Panasonic-Objektiv war er rattenschnell und folgte sogar einem sich bewegenden Gesicht zuverlässig. Die Verfolgung soll laut Panasonic auch bei Tieren und Tieraugen funktionieren – in Ermangelung eines passenden Modells konnten wir diese Funktion aber nicht überprüfen. Auch beim Filmen arbeitet der Autofokus flott und führt die Schärfe sanft nach. Der Sensor der Panasonic Lumix GH6 legt die Messlatte für das MFT-Format höher: 25 Megapixel schaffen weder die Vorgängermodelle noch die Olympus OM-1.
Die Auflösung beträgt 5776 x 4336 Pixel. Der Sensor hat keinen Tiefpassfilter, dafür aber zwei separate Schaltkreise mit unterschiedlicher Empfindlichkeit (Low-ISO- und Hi- ISO-Schaltung). Er ist beweglich gelagert und erlaubt Multi-Shot-Bilder mit einer Auflösung von 100 Megapixeln (11552×8672 Pixel) – eine Funktion, die aus der S-Reihe und der G9 bekannt ist. Der Bildstabilisator der GH6 unterstützt Dual I.S.
Faszination Multishot
Die Panasonic GH6 beherrscht – wie ihre großen Schwestern aus der S-Reihe – jetzt auch Multishot-Aufnahmen. Dabei wird aus acht Einzelbildern ein High-Resolution-Foto mit 11552×8672 Pixeln– das ergibt satte 100 Megapixel. Der Abstand zwischen den einzelnen Aufnahmen ist kurz, das hörbare Tack-Tack-Tack hat das Tempo einer Nähmaschine. Trotzdem eignen sich ausschließlich unbewegte Motive für Multishots, weil es sonst zu Bewegungsunschärfen durch den zeitlichen Versatz zwischen den einzelnen Bildern kommt. Zudem ist der Einsatz eines Stativs dringend zu empfehlen. Für statische Szenen sind die Ergebnisse spektakulär – ein extrem präziser Fokus vorausgesetzt. Denn schon leichte Unschärfe ruiniert den Zauber der hyperrealistischen Detailqualität.
Display, Sucher und Bedienung
Das 3 Zoll große TFT-LCD-Touch- Display bietet eine Auflösung von 613333 Bildpunkten. Die Monitorbeleuchtung kann um +/-3 Stufen variiert oder auf Automatik eingestellt werden. Helligkeit, Kontrast, Sättigung sind in sechs Stufen, Rotton und Blauton in zehn Stufen einstellbar. Variabel ist ebenfalls die Bildwiederholrate für den Monitor. Zur Auswahl stehen dabei 30 und 60 fps – mit gegenläufigen Auswirkungen auf Bildqualität und Akkulaufzeit.
Die Abbildung auf dem Display ist scharf, die Farben werden sehr gut dargstellt. Eine Winkelabhängigkeit ist selbst bei extrem großem Einblickwinkel nicht festzustellen. Die auf dem Display angezeigten Symbole und Texte sind filigran, aber trotzdem gut zu erkennen. Das Display lässt sich um 180 Grad verschwenken und dann noch um 270 drehen. Zusätzlich kann das Display geneigt werden.
Der OLED-Live-View-Sucher hat eine Auflösung von 1226667 Bildpunkten und eine effektive Vergrößerung von 0,76-fach. Die Korrekturen an der Sucherabbildung erfolgen in der gleichen Art und Weise wie die Korrekturen am Display, jedoch getrennt für Display und Sucher. Die Sucherabbildung ist scharf, zeigt tiefes Schwarz und hohe Lichter. Die Schärfe lässt sich gut beurteilen, und selbst bei Bewegung im Bild bleibt das Sucherbild sauber und reißt nicht auf. Die genannten Korrekturmöglichkeiten ermöglichen zudem eine genaue Abstimmung des Sucherbilds, insgesamt ist der Sucher ein echtes Werkzeug, kein Spielzeug. Lediglich das Rädchen für den Dioptrienausgleich ist ein Witz. Natürlich soll es so gestaltet und platziert sein, dass es nicht unbeabsichtigt verstellt wird. Aber dieses Teil kann man kaum bewegen.
Die Bedienung der Panasonic Lumix GH6
Die kleinen Zähnchen sind nicht für eine punktgenaue Einstellung geeignet. Nicht mal mit dem Fingernagel lässt sich das Biest bewegen, eine endlose Fummelei. Ja, das gibt es noch: das altbekannte Moduswahlrad für P, A, S, M, intelligente Automatik, Kreative-Filme-Modus und vier benutzerdefinierte Einstellungen. Jede Rastposition kann mit der mittigen Taste verriegelt werden und ist dadurch vor unbeabsichtigtem Verstellen gesichert.
Ein weiteres, etwas versenktes Einstellrad, befindet sich an der rechten Kameraecke, ein senkrecht stehendes direkt neben dem Auslöser. An der linken Kameraoberseite ist Einstellrad Nummer vier für den jeweiligen Antriebsmodus platziert. Darunter sitzt ein kleiner Bedienungssperrhebel. Neben dem Auslöser, schön in einer Reihe, für den Direktzugriff gut positioniert, sind die Tasten für WB, ISO und Belichtungsausgleich. An der Kamerarückseite ein drehbarer Vierwegetaster. Der Fokusmodus (MF, C und S) kann an einer kleinen Schwinge mit Zentrumstaste eingestellt werden, sie bringt die sieben verschiedenen Fokussiervarianten zur Anzeige. Auch die Positionierung der maximal 315 Fokusmessfelder geht mit dem Joystick flott von der Hand.
Ein Extra sind die beiden roten, gut zu erkennenden Auslöser für Start/Stopp von Videoaufnahmen. So besteht die Möglichkeit, die Kamera aus unter- schiedlichen Positionen auszulösen. Einmal an der rechten Kameraober- seite und einmal an der linken Vorder- seite unter der Entriegelungstaste fürs Objektiv.
Trotz der vielen Bedienelemente kann das Kameramenü noch mehr. Das Menü hat sechs farblich verschiedene Untermenüs und diese wiederum verschieden viele weitere Unterpunkte – wenn es mehr als acht sind, muss man scrollen. Ansonsten ist alles durch dacht: Trotz schier endloser Einstell möglichkeiten ist man bereits nach relativ kurzer Einarbeitung mit dem Zusammenspiel von Display, Rädchen, Tasten und Menü vertraut.
Die Video-Queen
Das wohl beeindruckenste Feature der Panasonic GH6 für Videofilmer dürfte die ProRes-Implementierung sein (5728×3024 Pixel). Sie zielt deutlich in den Bereich des professionellen oder semiprofessionellen Filmens. Dank des schaltbaren Lüfters und der zeitlich unbegrenzten Aufnahme ist die Kamera auch dazu geeignet, länger andauernde Events wie Sportveranstaltungen und Konzerte komplett mitzuschneiden.
Da Video aber nicht das Metier von ColorFoto ist, haben wir die Redaktion von videoaktiv.de um ihre Meinung gebeten. Chefredakteur Joachim Sauer meint zur Panasonic Lumix DSC-GH6: „Mit der 5,7K-Auflösung, hoher Farbtiefe und interner ProRes-HQ-Aufzeichnung dürfte die GH6 im professionellen Bereich zum Standard werden, wenn es auf kompakte Maße und leichtes Gewicht ankommt – zum Beispiel für Reisedokumentationen und auf dem Gimbal. Mit der guten Leistung der Bildstabilisatoren von Optik und Sensor ist sie gut gerüstet für Anwender, die viel oder hauptsächlich aus der Hand filmen – und ist somit für viele Videoamateure interessant, die nicht den letzten Cent umdrehen müssen. Der erhöhte Dynamikbereich in der Videoaufzeichnung hält noch nicht alles, was er verspricht.“
Bildqualität der Panasonic Lumix GH6
Bei ISO 100 überzeugt die sehr gute Zeichnung, die bei ISO 400 nur moderat nachlässt, am meisten in kontrastarmen Strukturen. Auch ISO 800 ist gut nutzbar, bei ISO 3200 werden die Verluste aber deutlich sichtbar.
Die neue Dimension in puncto Auflösung wird in den Laborwerten sichtbar: Zumindest bei ISO 100 und 400 ist die GH6 mit bis zu 2062 LP/BH im MFT-Format absolute Spitze. Auch die Dead-Leaves-Werte für hohe wie niedrige Kontraste sind bei ISO 100 sehr hoch. Noch bei ISO 800 liegen die Auflösungswerte für hochkontrastige Strukturen bei 2000 LP/BH. Allerdings sinken die Werte für niedrigkontrastige Strukturen schneller. Die nachlassende Detailzeichnung feiner kontrastarmer Strukturen bei steigenden Empfindlichkeiten ist auch an den stärker nach lassenden Dead-Leaves-Werten für niedrige Kontraste zu sehen. Das Rauschen hat die GH6 gut im Griff, doch vermehren sich die Artefakte deutlich schneller als bei der Olympus OM1. Zwar liefert die GH6 auch bei ISO 1600 noch ein paar Linienpaare mehr, aber beim Vergleich von Dead-Leaves und Artefakten gewinnt die OM1.
In Summe löst die OM1 etwas schlechter auf, hat aber mit ihren leicht größeren Pixeln in der Gesamtrechnung die Nase vorn. Vielleicht ließe sich aus den RAW Dateien mehr herauskitzeln. Aber das konnten wir im Rahmen dieses Tests nicht klären. Denn trotz intensiver Suche haben wir zum Testzeitpunkt Anfang März 2022 keinen Konverter gefunden, der mit den RAW2-Dateien etwas anfangen konnte. Das werden Adobe & Co. wohl bald geändert haben. Wenn möglich folgt unser RAW-Test schon in ColorFoto 06/22.
Die Menüansicht der Panasonic Lumix GH6
Fazit von den Autoren Erich Baier und Reinhard Merz
Die tadellos verarbeitete Kamera ist bei ISO 100 im MFTLager eine der Besten bei der Bildqualität und punktet mit guter Bedienbarkeit und vielen praktischen Features. Die absolute Empfehlung ist sie für Videofilmer. Fotografen bekommen zwar den neuen Sensor, müssen aber die Videofähigkeiten und den Lüfter mitbezahlen. Für sie könnte es sich lohnen, auf ein Schwestermodell mit gleichem Sensor, aber einer Fokussierung auf Fotografie zu warten – also einen G9-Nachfolger mit einem Teil der GH6-Technik.
Testergebnisse
Bildsensor/Datei
Gerät | Panasonic DC-GH6 |
Auflösung, Pixelgröße (Pixelpitch) | 5776 x 4336 Pixel, 3 μm |
Sensorgröße, Bildwinkelfaktor, förderliche Blende | 17,3 x 13,0 mm, 2,0x, f4,9 |
Bildstabilisator, Bildformate | Bildstabilisator, JPEG, RAW |
durchschnittlicher Marktpreis | 2200 Euro |
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Aufnahmesteuerung
Fokussierung | Kontrast-AF, 315 Felder; Tracking, Gesichts-/ Augen-AF, Tier-AF, MF (Lupe, Peaking) |
Verschlusszeiten: mechanisch, elektronisch | 1/8000-60 s, 1/32 000-60 s |
Belichtungsmessung | mittenbetont, Spot, Matrix mit 1728 Feldern |
Belichtungskorrektur, Blitzbelichtungskorrektur | ±5 Blenden, ±3 Blenden |
Empfindlichkeit | ISO-Auto einstellbar, man: 100-25 600, – |
Weißabgleich | auto, messen, Presets, Kelvin, Reihe, manuell |
kürzeste Blitzsynchronzeit, B, Farbräume | 1/250 s, B, sRGB, Adobe RGB |
Sucher/Monitor
Sucher | OLED-Sucher, 1 226 667 RGB-Bildpunkte, max. 60 B/s, 100%, eff. 0,76x |
Monitor | 3,0 Zoll, 613 334 RGB-Bildpunkte, touchfähig, verstellbar |
einblendbare Information | Histogramm, Gitter, Horizont, Lichterwarnung, Lupe, Fokus-Peaking |
Anschlüsse und Ausstattung
Bajonett, Spritzwasserschutz | MFT, Spritzwasserschutz |
Schulterdisplay, int. Blitz, Anschluss ext. Blitz, Zubehörschuh | –, –, Kabelbuchse, Blitzschuh |
Schnittstellen, GPS | USB 3.2 Typ C, WLAN, Bluetooth, HDMI, – |
Video | 5760 x 4320 Pixel, 30 B/s |
Maße (H×B×T), Gewicht mit Batterie | 138 x 101 x 100 mm, 823 g |
Bildqualität
getestet mit | Leica DG Nocticron 1,2/42,5, bei F5,6 |
ISO100 Auflösung high/low / DL high/low | 2062/1924 / 1303/1270 |
ISO100 Artefakte high/low / Rauschen | 40/41 / 1,2 // 30,5 Punkte |
ISO400 Auflösung high/low / DL high/low | 2024/1853 / 1199/810 |
ISO400 Artefakte high/low / Rauschen | 45/63 / 1,4 // 23 Punkte |
ISO800 Auflösung high/low / DL high/low | 1994/1770 / 1079/750 |
ISO800 Artefakte high/low / Rauschen | 50/65 / 1,8 // 20 Punkte |
ISO1600 Auflösung high/low / DL high/low | 1896/1637 / 799/477 |
ISO1600 Artefakte high/low / Rauschen | 55/78 / 1,9 // 10,5 Punkte |
ISO3200 Auflösung high/low / DL high/low | 1714/1450 / 538/395 |
ISO3200 Artefakte high/low / Rauschen | 62/78 / 2,0 // 4,5 Punkte |
ISO6400 Auflösung high/low / DL high/low | 1553/1286 / 318/245 |
ISO6400 Artefakte high/low / Rauschen | 64/86 / 2,4 // 0 Punkte |
Performance
mögliche Bildserie JPEG | 75,0 B/s, 200 Bilder in Folge |
mögliche Bildserie RAW | 75,0 B/s, 200 Bilder in Folge |
Ausstattung | 17,0 Punkte |
Gesamtpunktzahl | 51,5 Punkte; 8,5 Pkt. unter Durchschnitt |
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