Monochrom – Farbreduktion als Stilmittel

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Reduzierte Farbe: Manche Motive bezie­hen ihre Wirkung aus einer einzigen Farbe. Aber auch das Aufnahmelicht kann mono­chromatische Effekte schaffen wie in der Goldenen oder Blauen Stunde. Du kannst ein Farbbild in Schwarzweiß konvertieren und ihm durch Tonen eine besondere Note verleihen. Wir zeigen Dir, wie Du  monochrome Farbreduktion als Stilmittel einsetzt.
Kurzer Kommentar vorweg von Karl Stechl: Wenn ein Künstler wie Yves Klein eine Leinwand in Blautönen bemalt, nennt man das monochrome Malerei. Schwarzweißfotos sind in diesem Sinn nicht monochrom, auch wenn man ihnen häufig diesen Stempel aufdrückt. Charakteristisch für die SW-Fotografie ist, dass die Farben des Spektrums in Grauwerte umgesetzt werden, was dem Grundgedanken der Monochromie widerspricht. Außerdem ist Schwarz in der Farbenlehre nach Newton nicht als Farbe, sondern als Abwesenheit von Licht definiert. Weiß entsteht wiederum, wenn sich Licht aller Wellenlängen mischt. Eine monochrome Wirkung ergibt sich in der Fotografie entweder durch die Farbe des Motivs (Objektfarbe) oder durch stark gefärbtes Aufnahmelicht. Oder durch Bildbearbeitung, wenn Motivfarben entsättigt oder Schwarzweißbilder getont werden.
Fujifilm X-T1 | 21 mm/KB | ISO 200 | f/8 | 1/240 s, Foto: Karl Stechl
Blau gemacht – Schiffsanleger am Ammersee: Die Bilddatei wurde bereits bei der RAW-Verarbeitung (PS CC) in Schwarzweiß konvertiert. Die Tiefen wurden leicht angehoben (+25), die Lichter maximal zugezogen (-100), um die Spitzlichter im Holzsteg und den Himmel abzudunkeln. Unter „Teiltonung“ wurde der Farbton für Lichter und Tiefen jeweils auf 240, die Sättigung auf 50 eingestellt.

Monochrom: Die Digitale Tonung

Steht Dir die bunte Bilderflut auf allen Kanälen bis zum Kragen? Dann ist es an der Zeit, die Reize der Schwarzweißfotografie neu zu ent­decken. Alleine die Abwesenheit von Farbe macht aber noch kein starkes Bild. Es gibt Motive, die ohne Farbe ihre Identität verlieren und andere, die durch die Reduktion auf Grau­werte an Wirkung gewinnen. Gut, dass Du auch nach der Aufnahme noch entscheiden kannst, ob sich ein Motiv in Farbe, in Schwarzweiß oder in einer monochromen Variante von seiner besten Seite zeigt.
Zu den einfachen Techniken der SW­-Konvertierung gehört die Bildmodus­-Änderung von „RGB­-Farbe“ auf „Grauwerte“ oder das Zurückregeln der Farbsättigung auf null. Mehr Mög­lichkeiten bietet die Bildkorrektur­ Funktion „Schwarzweiß“ in Photo­shop. Mit Schiebereglern für verschiedene Farbtöne kannst Du genau einstellen, welche Helligkeits­werte den Motivfarben zugeordnet werden. Tonung erwünscht? Einfach das Kästchen „Farbtonung“ anklicken und an den Reglern darunter „Farbton“ und „Sättigung“ einstellen.

Als smarter SW­-Konverter empfiehlt sich Silver Efex Pro 2 aus der Nik Col­lection, es ist als Photoshop­-Plugin kostenlos zum Download erhältlich. Silver Efex Pro 2 bietet nicht weniger als 14 allgemeine Voreinstellungen von „Neutral“ bis „Grauverlauf“, simuliert Filmtypen (18), Schwarzweiß­-Farbfilter (5) und Tonungseffekte in allen Schat­tierungen (23). Globale Einstellungen von Helligkeit, Kontrast oder Struktur sind ebenso möglich wie selektive An­passungen über Kontrollpunkte, die zu den bekannten Pluspunkten der Nik­-Filter gehören.

SW-Modus der Kamera

Fotografieren in Schwarzweiß heißt: Farben als Grauwerte interpretieren und entscheiden, ob ein Motiv auch ohne Farbe zum Hingucker wird. Dabei hilft Dir Deine Kamera, wenn Du den Schwarzweiß-Modus aktivierst. Dann wird das vom Bildsensor erzeugte Live-Bild am Kameramonitor oder im elektronischen Sucher in Graustufen dargestellt. Tipp: Fotografiere im Modus „RAW+JPEG“. In diesem Fall speichert die Kamera ein Schwarzweißbild als JPEG, das parallel aufgenommene RAW enthält aber dennoch alle Farbinformationen. Damit hältst Du Dir sämtliche Optionen für die Nachbearbeitung in Farbe oder Schwarzweiß offen.
Sony A7R II | 12 mm (12-24 mm) | ISO 100 | f/9 | 1/400 s, Foto: Siegfried Layda
Strukturprogramm – SW-Konvertierung in Silver Efex Pro 2 mit „Kupfereinfärbung“: Ein von 0 auf 50 erhöhter Wert für „Struktur“ und die aktivierte „Vignette“ (Abfall der Bildhelligkeit 1) sorgen für eine dramatische Zunahme der Struktur in Himmel und Wolken.

SW-Konvertierung in Photoshop

Um ein Farbbild (1) in Schwarzweiß zu konvertieren, bietet Photoshop verschiedene Wege. Eine naheliegende Möglichkeit ist die Bearbeitungsfunktion „Schwarzweiß“ (2). Mit sechs Farbreglern lassen sich Objektfarben in Graustufen nach Maß umwandeln. Hier wurden z.B. Blau- und Rottöne ins Minus korrigiert, zum Einfärben wurde ein Blauton gewählt. Das Ergebnis ist Bild 3. Die SW-Konvertierung im Photoshop-Plugin Silver Efex Pro 2 bietet zusätzliche Optionen wie das Hervorheben der Strukturen, das Setzen von Kontrollpunkten zur lokalen Anpassung (Helligkeit, Kontrast, Struktur), Tonungen in mehr als 20 Varianten und Vignetten-Effekte (4).

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Sony A7R II | 12 mm | ISO 200 | f/5 | 1/20 s, Foto: Siegfried Layda
Farbnuancen – Art Déco am Eingang zum Chrysler Building, New York: Die zarten Farbübergänge, vor allem an den Glasflächen, erhöhen den Reiz der Aufnahme. Reduziert auf Graustufen wäre das Motiv weniger attraktiv.

Licht- und Objektfarbe

Was monochrome und in Schwarzweiß gehaltene Bilder gemeinsam haben: Die Bildaussage wird auf Formen und Kontraste reduziert. Bei monochromen Bildern beeinflusst zusätzlich der Farbton die Bildwirkung. Ein Beispiel ist der im Art-Déco-Stil gestaltete Eingang des Chrysler Buildings in New York. Aufgrund seiner klaren Formensprache wäre das Motiv auch in Schwarzweiß vorstellbar. Die Mischung aus Tageslicht und Kunstlicht sorgt jedoch an den Glasflächen für zarte Farbübergänge überwiegend in Grüntönen, die den Reiz des Motivs erhöhen. Bereits kleine Farbkorrekturen, etwa mit „Farbton/Sättigung“ in Photoshop, können hier den Bildeindruck verändern – zum Besseren wie zum Schlechteren.
Gefärbtes Licht verändert die Eigenfarbe eines Gegenstands. Studiofotografen nutzen diesen Effekt gerne, indem sie weißen Hintergrundkarton in der gewünschten Farbe beleuchten. Das Farbklima eines monochromen Motivs lässt sich durch den Weißabgleich beeinflussen. Ist die Monochromie durch die Objektfarbe begründet, sollte der Weißabgleich exakt auf das Aufnahmelicht abgestimmt sein, um eine farbrichtige Darstellung zu ermöglichen. Bei Sonnenuntergang und Blauer Stunde empfiehlt sich das WB-Preset „Tageslicht“ als Ausgangspunkt, um die Farbstimmung der Aufnahme zu erhalten. Feinjustieren lässt sich der Weißabgleich bei der Bildbearbeitung oder – besser noch – bei der RAW-Konvertierung. Nur der WB-Automatik sollte man in solchen Situationen nicht das Feld überlassen: Sie kann nicht zwischen Farbstich und Farbstimmung unterscheiden.
Sony NEX-7 | 180 mm/KB (70-400 mm) | ISO 100 | f/13 | 1/15 s, Foto: Siegfried Layda
Blaue Stunde – Abendstimmung am Gletschersee Jökulsárlón (Island): Der Weißabgleich war auf Tageslicht eingestellt. Die blauen Farbschattierungen in den Eisbergen kommen durch Lichtreflexion an Eiskristallen zustande.
Sony NEX-7 | 42 mm (28 mm) | ISO 100 | f/8 | 1/160 s, Foto: Siegfried Layda
Farbspur – Die abgeschliffenen Kieselsteine in der Felsspalte erzeugen eine das Bild prägende Diagonale. Obwohl die Steine farblich nur wenig zum Umfeld kontrastieren, wirkt sich dies positiv auf die Gesamtwirkung der Aufnahme aus.
Kurzes Statement von Siegfried Layda: Immer wieder mal treffen wir auf Motive, deren Reiz auf einem besonderen, lokal begrenzten Farbakzent beruht. Beispiele: die rote Mohnblume auf der Wiese, blaue Augen, ein roter Leuchtturm, ein gelbes Blatt. Solche Eindrücke kann man mit dem Einsatz von Color Key intensivieren und damit den Blick des Betrachters auf das zentrale Bildelement lenken. Allerdings sollte man dabei auf die Gesamtwirkung achten – eine subtile Vorgehensweise ist empfehlenswert. Dies kann z.B. bedeuten, dass Sie die Farbsättigung reduzieren, um den Farbkontrast nicht auf die Spitze zu treiben.
Sony A7R II | 24 mm (24-105 mm) | ISO 100 | f/11 | 1/1250 s, Foto: Siegfried Layda
Goldene Stunde – Die untergehende Sonne in Gegenlichtposition taucht die Küstenlandschaft in warmes Licht und arbeitet die Sandstrukturen im Vordergrund heraus.

Farben wirken in Fotos besonders plakativ, wenn sie im Kontrast zu einem schwarzen oder grauen Hinter­grund stehen. Die Steigerung dieses Effekts ist „Color Key“ – ein Graustu­fenbild mit farbigen Motivelementen. Man erzielt diesen Effekt bei der Bild­bearbeitung zum Beispiel mit Aus­wahlwerkzeugen und partiellem Ent­färben. Bildbeispiel „Herbstblatt“: Um das ausgewählte Blatt wird mit dem magnetischen Lasso eine Auswahl ge­zogen. Danach „Auswahl umkehren“ und „Auswahl verändern“ (Weiche Kante – Radius 1), anschließend braucht man nur noch den Rest des Motivs in Schwarzweiß zu konvertieren.

Ein noch einfacheres Procedere bietet PSE 2018: Zunächst wird der Foto­editor im Experte­-Modus gestartet, dann ein TIFF oder JPEG geöffnet. Ein 16-­Bit­-TIFF muss zuerst auf 8 Bit redu­ziert werden (Bild–Modus). Anschlie­ßend wechselst Du in den Assistent­ Modus und wählst den Arbeitsbereich „Schwarzweiß“, dann das Fenster „Farbexplosion in Schwarzweiß“. Nachdem Du das ausgewählte Bild ge­öffnet hast, wird die beizubehaltende Farbe entweder nach den Standardvorgaben (Rot, Gelb, Blau, Grün) ausge­wählt oder – empfehlenswert – mittels Farbpipette. Mit einem Schieberegler kann die Toleranz der Auswahl verändert werden. Die Schaltfläche „Effekt verfeinern“ erlaubt mit Pinsel (Größe/ Deckkraft variabel) durch Hinzufügen bzw. Subtrahieren weitere Korrekturen der Auswahl. In der Schaltfläche „Sättigung erhöhen“ kann man – wenn sinnvoll – durch mehrere Klicks die Farbsättigung auf den gewünschten Wert erhöhen. Am Ende wird das Bild gespeichert oder in den Modi „Schnell“ oder „Experte“ weiter bearbeitet.
Fujifilm X-T2 | 35 mm/KB | ISO 200 | f/8 | 1/20 s, Foto: Karl Stechl
Herbstgefühle – Der Color-Key-Effekt wirkt am besten, wenn er die Bildidee unterstützt: Das gelb-grüne Blatt steht hier sinnbildlich für ein letztes Aufbäumen der Natur, bevor herbstlich bedingter Verfall und Grautöne die Oberhand gewinnen. Die Sättigung der Grüntöne wurde zurückgenommen, die Farbbalance leicht ins Rötliche verschoben.
Canon EOS 60D | 155 mm (70-300 mm) | ISO 100 | f/11 | 1/60 s, Foto: Siegfried Layda
Checker Cab – Das New Yorker Cab-Taxi, gelb leuchtend, scheint sich in einen Schwarzweißfilm aus Al Capones Zeiten verirrt zu haben. Ein Kontrast, der Spannung erzeugt.
Fujifilm X-T2 | 35 mm/KB | ISO 200 | f/8 | 1/20 s, Foto: Siegfried Layda
Signalfarbe – Der Color-Key-Effekt lässt die rote Signalfarbe des Leuchtturms in Hörnum auf Sylt noch plakativer wirken als in der Realität. Die Sättigung der Rottöne wurde etwas reduziert.

Fazit

Je bunter ein Foto, um so auffälliger. Doch schnell wirken Fotos auch grell und unruhig. Wie Du bewusst mit dezenten Farbtönen die gesamte Palette möglicher Stimmungen in Deinen Fotos hervorheben kannst, hat Dir dieser Artikel über monochrome Fotografie gezeigt. Hast Du auch schonmal mit monochromen Farben experimentiert?

Weitere Tipps für die Fotopraxis, Tests der aktuellen Kameramodelle und alle Neuheiten und Trends in der Fotobranche erhältst Du im monatlichen ColorFoto-Magazin.

 

16 Kommentare

  1. Guten Morgen, verbunden mit den allerbesten Wünschen für ein gesundes und Erfolg reiches Neue Jahr 2019.
    Als absolute Anfängerin bedeutet es für mich zu versuchen, dass Gelesene Stück für Stück umzusetzen.
    Danke für diese Möglichkeit die IHR dem Lernenden bietet.
    Viele Grüße
    Doris-Anna

  2. Moin Moin
    Ich fotografiere viel in Farbe. Aber das eine oder andere Bild mutierte auch bei mir schon mal in S/W. Und mit Erfolg. Nun aber Akzente setzen durch Farbakzente ist eine neue Welt. Also los und probieren.
    Vielen Dank an alle Autoren für solche Artikel. Ich lerne daraus und verbessere mich ständig.
    LG
    Martin S.

    1. Hallo Frau Rot
      Ich denke das es hier alleine um die Umsetzung Farbe zu S/W geht. Da ist die Technik gefragt und das Auge ob es sich lohnt. Als Tipp habe ich allerdings gelesen das man seine Kamera in den S/W Modus schalten kann und seine Bilder in den Formaten raw und jpeg speichern soll. Das wegen der Bearbeitung und aller Farbinfos in der raw Datei.

      1. Guten Tag,
        ja, so mache ich das jetzt seit einem dreiviertel Jahr, wo ich einen (VHS)Kurs zum Vergleich s/w – Farb-Fotografie besucht hatte.
        An der spiegellosen Systemkamera sind bei der Aufnahme Sucher und Display bereits s/w, an der Spiegelreflex Kamera nur das Display, der Sucher bleibt natürlich farbig.
        Zuhause am Rechner hat man dann sofort – nach Umwandlung der Kamera spezifischen RAWs in das DNG Format – beide Varianten der identischen Aufnahme zum sofortigen Vergleich und natürlich für die Weiterverarbeitung.
        Tolle Sache.
        Grüße StS

  3. Ein interessanter Artikel, der den Blick auf die eigenen Archiv-Fotos wieder neu öffnet. Es stimmt, die Reduktion ist in der Farben/Lichter/Advent-Überflutung besonders reizvoll. Danke!

  4. Hat Spaß gemacht den Artikel zu lesen.
    Volle Punktzahl!
    ‚yellow cab in gelb‘ und Leuchtturm in rot könnte man eventuell noch weglassen, die sind so originell wie Langzeitbelichtungen auf der Brücke direkt an der Fachhochschule für Gestaltung.

  5. Sehr geehrter Herr Stechl, die Aussage, dass Schwarz und Weiß keine Farbe sei, wird wahrscheinlich noch Jahrhunderte gepflegt, aber sie ist in allem was mit Kunst und deren Beurteilung zu tun hat, einfach FALSCH. Newtons Be- trachtung ist Physik, dort richtig angewendet, und in die Betrachtung des Lichts in der Physik eingebunden. Im gestalterischen Umfeld gibt es Weiß und Schwarz und sind FARBEN. Welchen Wahrheitswert würde man der Aussage geben, Rot sei keine Farbe, da sie ja nur die Wellen reflektiere, die in unserem Sehorgan diese als rot erscheinen lassen? Nichts für ungut. Enrico.

    1. Okayyy…
      Nun folgen wir mal deiner „Logik“ und nehmen mal an, Schwarz und Weiß seien Farben…
      Dann bestünde ein Schwarz-Weiß-Bild ja schon aus 2 Farben (Schwarz und Weiß) und müsste also „dichrom“ (zweifarbig) genannt werden.
      Die Bilder, die wir als „monochrom“ bezeichnen, wären demnach „trichrom“ (dreifarbig)…
      Aber dem ist eben nicht so. Punkt.
      Einfach mal vorher richtig und in aller Gesamtheit kundig machen und sich ordentlich belesen, bevor man solch einen undurchdachten Kommentar äußert.

      Monochrome Bilder sind einfarbig. Schwarz-Weiß-Bilder sind farblos, also achrom.

  6. Guter Artikel! Auch wenn man die meisten Kniffe schon kennt, die Fotobeispiele erinnern daran, dass es außer bunt noch andere Darstellungsweisen gibt. :-)

  7. Mit jeden Artikel lernt man die Fotografie besser zu verstehen.die eigenen Bilder werden mit der Zeit auch beser.Der Anspruch dadurch auch.

  8. Hallo in die Runde,
    ja, weniger ist manchmal mehr…
    Das Reduzieren der Farbenflut auf die – für den Ausdruck eines Fotos – charakteristischen Merkmale durch monochromes ‚Einfärben‘ ist hier wirklich gut dargestellt. Danke für den Impuls, der auch bei mir oft vergessen wird.
    Kommt alle gesund in das neue Jahr.
    VG Manfred

  9. Die im Artikel als kostenlos beschriebene Nik Collection mit Silver Effex ist schon vor einer Weile von DXO aufgekauft worden und nicht mehr kostenlos.

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