FavoriteLoadingAuf Deine Leseliste in Meine Fotoschule setzen

Mit unserem Online-Fotokurs über die Grundlagen der Astrofotografie haben wir Dich hoffentlich für die geheimnisvolle Welt der Sterne begeistern können. Du hast schon Deine ersten Erfahrungen beim Fotografieren von Sternen gesammelt und vielleicht bereits einige Nächte unter freiem Himmel verbracht? Du bist fasziniert von dem nächtlichen Sternenhimmel und der besonderen Stimmung, die er erzeugt?

Im heutigen Online-Fotokurs verraten wir Dir, wie Du mit Hilfe einer Serienaufnahme mit anschließender Weiterverarbeitung (Stacking) das unvermeidliche Rauschen eines ja dunklen Motivs, nämlich des Nachthimmels, in den Griff bekommst. Mit dieser Aufnahmetechnik gelingen auch Dir noch klarere Sternenbilder mit deutlich mehr Details. Diese Technik wollen wir Dir in diesem Fotokurs detailliert vorstellen.

Und das Beste zum Schluss: Du brauchst dafür keinen hoch gezüchteten und teuren Kamera-Boliden. Diese spezielle Aufnahmetechnik kannst Du auch mit einer einfachen Kamera erreichen, sofern sie manuell steuerbar ist.

Auf welche weiteren Themen Du Dich in diesem Fotokurs noch freuen kannst, siehst Du im Inhaltsverzeichnis unten.

Im dritten Teil dieser Online-Fotokursreihe zur Astrofotografie erfährst Du, wie Du mit Hilfe einer Nachführung (dem sogenannten Tracking) Langzeitbelichtungen des Nachthimmels realisieren kannst.


Zur Autorin:

Claudia Sölter - Autorin - Astrofotografie - Stacking - Fotokurs fotocommunity Fotoschule
Copyright: Claudia Sölter

Die Fotografie begleitet Claudia Sölter schon seit den 90er Jahren. Aktuell hat die Faszination Astrofotografie sie in ihren Bann gezogen. Mit den magischen Nächten da draußen hat sie etwas gefunden, was ihr das Gefühl von tiefer Dankbarkeit und Zufriedenheit gibt – dank der Fotografie!

 

 

Bewertungen

4.8
  • 5 Sterne
    0%
    85%
  • 4 Sterne
    0%
    15%
  • 3 Sterne
    0%
    0%
  • 2 Sterne
    0%
    0%
  • 1 Sterne
    0%
    0%
(13 Bewertungen)
  1. Sehr klar und anschaulich, wie die Bilderläuterungen zu deinen Bildern auch. War ja neulich das erste Mal in der Nacht draußen und habe danach „einfach mal so auf die Schnelle“ mit Sequator gestackt. Wäre hilfreich gewesen, VORHER deinen Kurs zu lesen.

  2. Alles, was es braucht, klar und präzise. Keine Dogmatik über das zu verwendende Stacking-Programm, sondern Aufzeigen von Vor- und Nachteilen. Ich war erleichtert, dass die Flatframes auch weggelassen werden können, bei meinen ersten Versuchen waren die immer der Pferdefuss. Als Nikonian war mir der „AV-Modus“ so nicht geläufig, ich würde mir „herstellerunabhängige“ Formulierungen wünschen 😉.

  3. Der Kurs war sehr interessant und dazu gut verständlich geschrieben. Auch wenn man nicht gleich die Stacking-Software runterlädt, ist es doch eine gelungene Motivation, sich mal wieder der Astrofotografie zu widmen.

  4. Wirklich guter Kurs, der einen guten Ein- und Überblick in die Thematik gibt. Auch für mich, der schon ein wenig Erfahrung mit Sternenfotografie (Sternspuren und Milchstraße) sammeln konnte. Zwei Anregungen habe ich noch dazu:
    1. Für Puristen zeigen die Sterne bei Anwendung der 500er Regel in der 1:1 Vergrößerung schon deutliche Striche. Von daher wäre die 400er oder gar 300er Regel vielleicht empfehlenswerter (auch wenn sich das Problem des Rauschens durch die höhere ISO damit verstärkt).
    2. Die Frage nach der längsten Belichtungszeit bei der 500er Regel habe ich zweimal falsch beantwortet. Mir ist allerdings nicht klar, warum. Kann ich irgendwo die richtige Antwort hierzu finden?
    Liebe Grüße
    Rainer

    1. Hallo Rainer,
      danke für den Hinweis mit einer 400 bzw. 300-er Regel.
      Nun ist es ja so, dass es zu diesem Kurs einen Vorgänger-Kurs (von einem anderen Autor) gibt, in dem die 500-er Regel proklamiert wird. Und es ist zudem so, dass die 500-er Regel am weitesten verbreitet ist und sich einfach durchgesetzt hat – so ja auch mein Wortlaut. In der Praxis sollte man vor den Aufnahmen sowieso kontrollieren, ob man die richtige Belichtungszeit ermittelt und eingestellt hat, in dem man eine Probe-Aufnahme macht. Das ist wichtig!
      Zu Deinen Antworten auf die Test-Frage zu den Belichtungszeiten schreibe ich Dir eine QM – will ja die Lösungen hier nicht verraten, nech?!
      ;-)
      Ahoi
      Claudia

    1. Hallo Bernd,
      vielen Dank für Deine Rückmeldung.
      :-)
      Bei der Zusortierung der Begriffe ziehst Du einfach mit gedrückter linker Maustaste die oberen Begriffe in die unteren Felder.
      Diese Art der Abfrage ist aber nicht kursspezifisch – die findest Du auch bei anderen Tests von anderen Kursen.
      ;-)
      Ahoi
      Claudia

  5. Ein interessanter Kurs als Grundlage für technische Aspekte, die bei der Astrofotografie Anwendung und Beachtung finden müssen. Ein Muss für jeden, der dieses Thema vertiefen möchte. Danke!

Wie gefällt Dir dieser Lerninhalt?

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert