Kleinbild kompakt: Canon EOS R8

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Äußerlich eine RP, technisch aber ein Ableger der R6 II: Die kompakte R8 nutzt den 24-Megapixel-CMOS, das AF-System und den Bildprozessor ihrer größeren Schwester. Ein Sensor-Shift-Bildstabilisator ist aber nicht an Bord.

Mit einem Preis um 900 Euro ist die Canon RP – seit Februar 2019 auf dem Markt – die mit Abstand günstigste Spiegellose mit Kleinbildsensor. Die neue R8 sieht der RP zum Verwechseln ähnlich, bietet aber topakuelle Canon- Technik: Sie nutzt den 24-Megapixel- Sensor der R6 II mit hoher Dynamik und wenig Bildrauschen bis ISO 3200. Anders als in der größeren Schwester ist der CMOS aber fest verbaut und erlaubt keine Bildstabilisierung nach dem Sensor-Shift-Prinzip.

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Das mit Deep-Learning-Algorithmen trainierte AF-System ermöglicht eine vielseitige und zuverlässige Motiverkennung, derzeit unübertroffen in der Preisklasse bis 2000 Euro und darüber hinaus. Technisches Vorbild ist die EOS R3 (5600 Euro), deren Autofokus dank der Stacked-Architektur des Sensors noch etwas schneller arbeitet. Die Augensteuerung (Eye-Control-AF) bleibt ebenfalls dem Topmodell vorbehalten. Die Canon EOS R8 wird rund 1800 Euro kosten und ist damit 1100 Euro günstiger als die R6 II. Auf das Preisniveau der RP dürfte sich die Neue auf absehbare Zeit aber nicht begeben. Damit bleibt die RP der Türöffner zum Eintritt in Canons R- System, wenn man mit einem Kleinbildsensor fotografieren will. Die R8 aber verbindet Bildqualität und Autofokus der R6 II mit dem kompakten Gehäuse der RP. Die Tage der Canon R, die im Oktober 2018 den Grundstein für das spiegellose R-System legte und momentan für rund 1400 Euro erhältlich ist, dürften dagegen gezählt sein.

Gehäuse und Sucher der Canon EOS R8

Das Gehäuse der R8 gleicht dem der RP wie ein Ei dem anderen. Nur die Bauhöhe hat um 1,1 mm zugenommen, während das Gewicht von 485 auf 461 Gramm reduziert wurde. Das Gehäuse besteht größtenteils aus Magnesium mit Bauteilen aus Aluminium und glasfaserverstärktem Polycarbonat. Gegen Staub und Spritzwasser ist der Body abgedichtet, aber nicht im selben Umfang wie bei der R6 II. Der Sucherhügel ist ungewöhnlich flach. Das macht die Kamera sehr kompakt und reduziert den Platzbedarf in der Fototasche. Der Handgriff ist gerade groß genug, um allen Fingern Platz zu bieten – wenn man keine allzu großen Hände hat. Ansonsten empfehlen wir den optionalen Erweiterungsgriff EG-E1 (circa 70 Euro), der mit der RP eingeführt wurde. Nachdem man ihn mit der Bodenplatte des Gehäuses verschraubt hat, verlängert er den Kameragriff um 14 mm nach unten und erhöht das Gesamtgewicht um 85 Gramm. Durchdacht: Auch mit angeschraubtem Griff bleiben das Akkufach und der darin eingebaute Speicherkartenschacht frei zugänglich. Bilder speichert die R8 auf UHS-I-/UHS-II-kompatible SD-Karten. Als Stromspender verwenden R8 und RP den LP-E17 (1040 mAh) und nicht den LP-E6NH (2130 mAh) der EOS R6 II. Damit kommt man nicht immer über den Tag, sodass mindestens ein Zusatzakku für rund 60 Euro fällig wird. Die Ladestation LC-E17E gehört erfreulicherweise zum Lieferumfang. Per USB-C ist aber auch das Laden des Akkus in der Kamera möglich, Dauer- betrieb inklusive. Über den Ladezustand informiert eine Balkensegment- anzeige, eine Prozentangabe wie bei der R6 II sucht man vergebens.

Als zweite digitale Schnittstelle neben USB-C 3.2 Gen 2 findet man HDMI in Micro-Variante (Typ D). Außerdem gibt es Klinkenbuchsen für Fernauslöser, Kopfhörer und Mikrofon. Das kennt man von der RP, neu aber ist der zur multifunktionalen Schnittstelle erweiterte Blitzschuh wie bei der R6 II. Darüber können diverse Zubehörteile mit Strom versorgt werden und mit der Kamera kommunizieren – darunter das Stereomikrofon DM-E1D (350 Euro) oder der Speedlite-Transmitter ST-E10 (160 Euro). Für die drahtlose Datenverbindung mit dem Smartphone inklusive Fernbedienung ist die Canon- App Camera Connect zuständig.

Die Auflösung des OLED-Suchers be- trägt 786666 RGB-Bildpunkte, die effektive Vergrößerung ist 0,7-fach. Neu im Vergleich zur RP: Die Bildwiederholrate lässt sich von 60 auf 120 Hz umstellen, wenn die Darstellung noch flüssiger sein soll. Das LC-Display ist dreh- und schwenkbar gelagert, seine Auflösung mit 540000 LP/BH auf dem Stand der R6 II und etwas höher als die der RP (346 666 LP/BH). Die Touch- Funktionalität deckt die komplette Bedienung der Kamera ab.

Autofokus und Bildserien

Das AF-System stammt von der R6 II wodurch sich die Canon EOS R8 Wettbewerbsvorteile in ihrer Klasse erwirbt. Auf dem weiterentwickelten Dual-Pixel- CMOS-AF II sind alle aktiven Pixel auf der Sensorfläche aus zwei separaten Fotodioden aufgebaut, die zur Fokussierung nach dem Phasen-AF-Prinzip separat und zum Erzeugen von Bilddaten gemeinsam ausgelesen werden.

Deep-Learing-Algorithmen machen eine erweiterte Motiverkennung möglich, die zuerst beim Profimodell R3 realisiert wurde und nach der R6 II nun auch bei der R8 angekommen ist. Was R8-Besitzern zum vollständigen Glück jedoch fehlt, ist ein AF-Joystick.

Die Objekterkennung arbeitet auf vier Ebenen – Körper, Kopf, Gesicht und Augen – und das mit großer Schnelligkeit und hoher Treffsicherheit. Priorisieren lassen sich Menschen, Tiere und Fahrzeuge. Die Kategorie „Fahrzeuge“ umfasst neben Rennautos und Motorrädern auch Flugzeuge und Züge. Gut funktioniert überdies die Option „Automatisch“, mit der man sich das Um- schalten zwischen verschiedenen Kategorien der Motiverkennung spart. Die AF-Modi der R8 sind ebenfalls auf dem Stand der R6 II. Man hat die Wahl zwischen Messfeld-Automatik, Einzel- feld- und Spot-AF, AF-Feld-Erweiterung in zwei Stufen und Zonen-AF. Rechtecke in allen möglichen Größen und mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen lassen sich als Messzonen definieren – ganz einfach mit zwei Einstellrädern. Bis zu drei solcher Zonen können eingerichtet werden und stehen dann auf Abruf bereit.

Wählt man Einzelfeld-AF, lassen sich 4897 Messpositionen für Fotos und 4067 für Videos anwählen. Mit der AF-Feld-Automatik nutzt die Kamera 1053 AF-Feld-Positionen. Der Autofokus arbeitet wahlweise als One- Shot-AF (AF-S) oder kontinuierlich (AF-C, hier Servo-AF genannt). Bei „AI Focus“ schaltet die Kamera automatisch von AF-S auf AF-C um, wenn sich ein zunächst stationäres Motiv in Bewegung setzt. Zur Anpassung der AF-Nachführung an die Bewegungen des Motivs existieren vier Presets (Case 1-4) mit jeweils zwei einstellbaren Parametern sowie eine Automatik.

Belichtung und Video der Canon EOS R8

Der mechanische Schlitzverschluss der R8 erlaubt Belichtungszeiten von 30 bis 1/4000 s. Systemblitzgeräte werden bis 1/200 s synchronisiert. Der erste Verschlussvorhang ist dabei immer elektronisch, was für die Mehrzahl aller Motive kein Problem darstellt. Der (voll)elektronische Verschluss der R8 ermöglicht ultrakurze Belichtungszeiten bis 1/16 000 s und Serien mit bis zu 40 Bildern pro Sekunde (JPEGs). Mit dem mechanisch/elektronischen Verschluss kommt man auf 6 B/s, doppelt so viele schafft die R6 II mit dem mechanischen Verschluss. Die Pre-Burst- Funktion, die Bilder bereits vor dem Auslösen in Dauerschleife aufnimmt, lässt sich gleichermaßen mit JPEGs und RAWs einsetzen.

Das Modusrad für die Belichtungsprogramme ist im Gehäuse versenkt und wird von der Rückseite her mit dem Daumen bedient. Zeit-, Blenden- und Programmautomatik stehen zur Wahl, ergänzt durch manuellen Modus, Langzeitbelichtung (B) und „Flexible Automatik“ (Fv). Individualspeicher gibt es nur zwei statt drei wie bei der R6 II. Wer sich das Denken gern abnehmen lässt, wechselt zur Belichtungsautoma­tik mit Motiverkennung (A+) oder zu den Motivprogrammen (SCN), darunter das beliebte Schwenkpanorama. Expe­rimentierfreudige finden „Kreativfilter“, zu denen ein HDR­Modus in vier Va­rianten gehört. Nettes Gimmick ist das „Filmtagebuch“ für Videoclips mit oder ohne zusätzliche Standbilder. Auch Focus­Bracketing gehört zum Leis­tungsumfang der R8. Aktiviert man „Tiefenkombination“, findet die Verar­beitung zu einem Bild mit erweiterter Schärfentiefe in der Kamera statt. Man hat aber auch Zugriff auf die Einzel­bilder der Fokusreihe (JPEGs oder RAWs) für das externe Focus­Stacking. Die R8 filmt mit 4K­Auflösung (3840×2160) auf Basis von 6K­Over­sampling mit bis zu 60 B/s – mit oder ohne Crop, je nachdem, ob man einen engeren oder weiteren Bildwinkel wünscht. Zeitlupenvideos sind in Full HD mit 180 B/s möglich. Das Farb­sampling beträgt 4:2:0/8 Bit oder 4:2:2/10 Bit, Canon Log 3 erlaubt Auf­nahmen mit flacher Tonwertkurve. Die RAW­Video­Ausgabe über HDMI ist anders als bei der R6 II jedoch nicht möglich. Ein elektronischer Bildstabi­lisator ersetzt beim Filmen das nicht vorhandene Sensor­Shift­System – und das gar nicht einmal schlecht.

JPEGs aus der Kamera

Seine höchste Auflösung erreicht der 24-MP-Sensor der R8 bei ISO 100, dabei schärft die Kamera stark nach. Der Farbkontrast wird kräftig angehoben, die Brautöne tendieren etwas ins Rötliche. Bis ISO 800 bleibt die Bildqualität auf vergleichbarem Niveau, bei ISO 1600 und verstärkt bei ISO 3200 kommt es in der Holzmaserung der Tür zu Texturverlusten.

RAW-Verarbeitung

Bei Standardeinstellung in Photoshop wirken die Farben natürlicher, die Kantenschärfung fällt geringer aus. Insgesamt ist die Bildwirkung harmonischer. Bis ISO 800 kann man auf eine Rauschminderung verzichten. Bei ISO 1600/3200 bleiben im Vergleich zum JPEG deutlich mehr Texturen erhalten, wenn man moderate Rauschreduzierung (10-15) einsetzt.

Bedienkonzept

Die R8 muss mit weniger Bedienele­menten auskommen als die R6 II. Der fehlende AF­Joystick wurde bereits er­ wähnt. Hier hätte man sich ein Up­ grade zur RP gewünscht, auch ange­sichts der Preisklasse, in der die R8 antritt. Um AF­Punkte/Zonen zu ver­schieben, kann man natürlich die Richtungstasten des Multifunktionswählers verwenden. Dieser sitzt aber ziemlich weit unten an der Rückseite und lässt sich deshalb mit dem Daumen nicht komfortabel bedienen. Besser funktioniert das mit der Touch­ pad­Funktion. Dazu aktiviert man im AF­Menü den Eintrag „Touch & Drag AF­Einstellung“. Blickt man dann durch den Sucher, wird der Monitor schwarz, bleibt jedoch berührungs­empfindlich. AF-Felder/Zonen lassen sich durch Wischen mit dem Daumen positionieren. Die Touchpad Funktion lässt sich auf einen Teil der Displayfläche eingrenzen – vorzugsweise auf die rechte Hälfte, damit man nicht versehentlich AF-Punkte mit der Nase verschiebt.

Das „stehende“ Rändelrad an der Rückseite, das man von Canon und Sony kennt, gibt es an der R6 II, nicht aber an der R8. Damit bleiben zwei Einstellräder: eines für den Daumen, das zweite für den Auslösefinger. Interessant ist die M-Fn-Taste zwischen dem Auslöser und dem vorderen Einstellrad: Man kann ihr entweder eine einzelne Funktion wie die ISO-Einstellung oder ein Auswahlmenü mit mehreren Funktionen zuordnen. Die Einstellungen können dann mit dem vorderen oder hinteren Endlosrad verändert werden.

Außer der M-Fn-Taste lassen sich noch weitere Bedientasten individualisieren, unter anderem die Richtungstasten des Multifunktionswählers, separat für den Foto- und Videomodus. Probieren Sie selbst aus, wie Sie damit zurechtkommen. Vor allem die Pfeil-rechts-Taste betätigten wir oft unbeabsichtigt mit dem Daumen, der auf der Rückseite wenig freie Auflagefläche hat.

Links vom Sucherhügel befindet sich ein Umschalter für den Foto-/Video- modus. Eingeschaltet wird die Kamera am Drehschalter auf der rechten Seite des Gehäuses. Zwischen „Off“ und „On“ gibt es eine Lock-Position zum Blockieren von Bedienelementen und der Touchsteuerung.

Im konfigurierbaren Schnelleinstellmenü (Q-Taste) wird das Livebild links und rechts von Funktionsfeldern ein- gerahmt, während unten die Felder mit den verschiedenen Optionen aufgereiht sind. Zum Navigieren verwenden Sie Richtungstasten, Einstellräder oder die Touchfunktion. Dies gilt auch für das Hauptmenü, das durch sieben horizontal angelegte Karteireiter strukturiert ist. Die Untermenüs sind nummeriert, bis zu sieben Einträge pro Untermenü hat man gleichzeitig im Blick. Dieser Aufbau hat sich bewährt.

Richtmikrofon: Den obligatorischen Blitzschuh hat Canon zur multifunktionalen Schnittstelle für Zubehör ausgebaut – zum Beispiel das Richtmikrofon DM-E1D, das von der Kamera mit Strom versorgt und über das Kameramenü bedient wird.

Bildqualität

Mit 24-MP-Sensor und Digic-X-Prozessor erreicht die Canon EOS R8 eine maximale Grenzauflösung von 2365/2125 LP/BH bei ISO 100. Das ist noch etwas mehr als bei der R6 II mit dem identischen Bildsensor und Bildprozessor, was auf eine aggressivere Abstimmung hindeutet. Bis ISO 1600 bleibt der HC-Wert für kontrastreiche Strukturen auf Werten um 2300 LP/BH, während der LC-Wert für niedrigkontrastige Strukturen moderat auf 1959 LP/BH (ISO 1600) absinkt. Die Dead-Leaves erreichen maximale Werte von 1480 LP/BH (HC) beziehungsweise 1556 LP/BH (LC) bei ISO 100/400. Von ISO 800 auf 1600 fällt vor allem der HC-Wert deutlich ab (von 1472 auf 1167 LP/BH), bei ISO 6400 sind nur noch 846/707 LP/BH drin. In Sachen Rauschen hält sich die Kamera angenehm zurück; erst bei ISO 3200 wird der VN-Wert 2,0 er- reicht. Die nötige Rauschminderung hält sich offenbar in Grenzen, weil die Texturverluste in den JPEGs akzeptabel sind. In RAW-Dateien bleiben bei vorsichtiger Rauschminderung aber doch noch mehr Details erhalten. Bei ISO- Einstellungen oberhalb von 800 kann die EOS R8 sogar gegen die Sony A7 IV mit ihrem 33-MP-Sensor punkten.

Mit der Canon EOS R8 kannst Du Deine fotografischen Visionen zum Leben erwecken. Erkunde die Vielfalt an Möglichkeiten und lass Dich von den unvergleichlichen Bildergebnissen begeistern. Jetzt informieren und die Canon EOS R8 kennenlernen!

GerätCanon R8
durchschnittlicher Marktpreis1800 Euro
Bildsensor/Datei:
Auflösung, Pixelgröße (Pixelpitch)6000 x 4000 Pixel, 6 μm
Sensorgröße, Bildwinkelfaktor, förderliche Blende35,9 x 23,9 mm, 1,0x, f9,8
Bildstabilisator, Bildformate–, JPEG, HEIF, RAW (14-Bit)
Aufnahmesteuerung:
FokussierungPhasen-AF, 4897 Felder (Phasen-AF); Tracking, Gesichts/Augen-AF, Tier-AF, MF (Lupe, Peaking)
Verschlusszeiten: mechanisch, elektronisch1/4000-30 s, 1/16 000-30 s
Belichtungsmessungmittenbetont, Spot, Matrix mit 384 Feldern
Belichtungskorrektur, Blitzbelichtungskorrektur±3 Blenden, ±3 Blenden
EmpfindlichkeitISO-Auto einstellbar, man: 50-204 800, –
Weißabgleichauto, messen, Presets, Kelvin, Reihe, manuell
kürzeste Blitzsynchronzeit, B, Farbräume1/200 s, B, sRGB, Adobe RGB
Sucher/Monitor:
Sucher786 666 RGB-Bildpunkte, max. 120 B/s, 100 %, eff. 0,70x
Monitor3,0", 540 000 RGB-Bildpunkte, touch, verstellbar
einblendbare InformationHistogramm, Gitter, Horizont , Lupe, Fokus Peaking
Anschlüsse und Ausstattung:
Bajonett, Spritzwasserschutz
Frequenz (LP/PH)
Canon RF, Spritzwasserschutz
Schulterdisplay, int. Blitz, Anschluss ext. Blitz, Zubehörschuh, Blitzschuh
Schnittstellen, GPSUSB 3.2 Typ C, WLAN, Bluetooth, HDMI

Video
3840 x 2160, 60 B/s
Maße (H×B×T), Gewicht mit Batterie
1,4
86 x 133 x 70 mm, 461 g
Bildqualität:
getestet mitCanon RF 1,2/50, bei f4,0
ISO100 Auflösung high/low / DL high/low2365/2125 / 1455/1556
ISO100 Artefakte high/low / Rauschen27/22 / 1,1 36,5 Punkte
ISO400 Auflösung high/low / DL high/low2365/2039 / 1480/1302

50
ISO400 Artefakte high/low / Rauschen
26/35 / 1,2 34,5 Punkte

ISO800 Auflösung high/low / DL high/low
2365/2145 / 1472/1250
ISO800 Artefakte high/low / Rauschen26/38 / 1,6 34 Punkte

ISO1600 Auflösung high/low / DL high/low
2323/1959 / 1167/1090
ISO1600 Artefakte high/low / Rauschen30/28 / 1,5 32 Punkte
ISO3200 Auflösung high/low / DL high/low2114/1824 / 1082/926
ISO3200 Artefakte high/low / Rauschen26/42 / 2,0 26,5 Punkte
ISO6400 Auflösung high/low / DL high/low2136/1703 / 846/707
ISO6400 Artefakte high/low / Rauschen32/53 / 2,1 21 Punkte
Performance:
mögliche Bildserie JPEG40,0 B/s, 80,0 Bilder in Folge
mögliche Bildserie RAW30,0 B/s, 45,0, bis Karte voll
Ausstattung15,0 Punkte
Gesamtpunktzahl65 Punkte
7 Pkt. über Durchschnitt

1 Kommentar

  1. Im Text sind viele unnötige Trennungen.
    Das USB-Laden habe ich noch nicht hinbekommen, der Akku lädt nicht und bei Benutzung einer Powerbank perUSB-Kabel entlädt sich der Akku.
    Alle Funktionen habe ich noch nicht ausprobieren können, u.a. weil die Anleitung rund 1000 Seiten umfaßt. HEIF-Bilder (statt JPEG) sind nicht in jedem Modus nutzbar. Die Anleitung enthält außerdem mehrere Fehler (so z.B. wird die Nutzung einer „Abblendtaste“ beschrieben, die gar nicht vorhanden ist).

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