Keine Scheu vor Wind und Wasser

Keine Scheu vor Wind und Wasser
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Es sind die Weitläufigkeit und die Vorhersehbarkeit, die fotocommunity-Fotograf Marco Vogelsberg an Gewässern schätzt. Immer wieder aufs Neue entdeckt er das Spektakuläre in seiner Heimat, dem bayerischen Voralpenland, und in den angrenzenden Gebieten, wenn er Berge und Seen fotografieren möchte.

Dieser Artikel stammt aus der ColorFoto 3/2019.

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„Die Morgenfischer“ – Westufer Wörthsee Badeanstalt
Es versprach ein toller Tag zu werden. Ein letzter Blick am Morgen gab mir die Aussicht auf leichten Nebel auf dem Wörthsee. Damit war die Entscheidung gefallen, wo es hingeht. Da ich im Herbst schon oft das Glück hatte, die einen oder anderen Fischer in ihren Booten zu fotografieren, war das auch an diesem Morgen mein Augenmerk. Doch hatten einige andere dieselbe Idee wie ich. Allerdings hatte ich das Glück, dass der nördliche der drei Stege noch frei war. So wurde dieser mein Spielplatz an diesem Morgen. Canon EOS 5D Mark III, EF 4/24-105mm L, Brennweite 24mm, ISO 200, Blende 6,3, 1/80 s; Foto: Marco Vogelsberg

Der fc-Fotograf Marco Vogelsberg alias Birdy liebt die Berge und das Wasser. Gerade wenn er spezielle Wettersituationen fotografieren will, favorisiert er die heimischen Gewässer. „Man kann hier einfach entspannter reagieren, kann Spiegelungen oder Wellen und ihre Gischt als Gestaltungselemente nutzen.“ Wasser von oben, ob als Regen oder Schnee, bietet ihm den Vorteil, Wetterphänomene und deren Verhalten und Auswirkungen kennenzulernen. Schlechtes Wetter im Speziellen gebe dem Bild etwas Besonderes, erzählt er. „So habe ich vor ein paar Jahren einen Fotografenfreund an einem Sonntagnachmittag vom Sofa geholt. Schauer zogen durch und er fragte mich: ‚Willst du wirklich bei dem Wetter los?‘. Genau bei dem Wetter ist die Aufnahme ‚Gespannte Blicke‘ entstanden.“ Dieser Freund musste später noch das eine und andere Unwetter mit Birdy und seiner Kamera erleben.

„Am Ende des Weges“ – Breitbrunn am Ammersee
Ende Januar 2008 zog milde Luft ins Alpenvorland, es waren fast schon frühlingshafte Temperaturen. Der Föhnwind ließ am See die Farben, speziell auch die Sonnenuntergänge leuchten. So war ich nicht der Einzige, der sich auf den Weg an den See machte. Ich fotografierte gerade einen Steg und wollte mich auf den Weg zu den Hütten am Wasser machen, als dieser Fahrradfahrer mit seinem Rad auf den Steg kletterte. Bei diesem Blick ins Wasser musste ich einfach meine Kamera auslösen. Canon EOS 10D, EF 4/17-40mm L USM, Brennweite 26mm, ISO 100, Blende 8, 1/6 s; Foto: Marco Vogelsberg

Die Location, um Berge und Seen zu fotografieren

Birdys Bilder entstehen bis auf wenige Ausnahmen in der Umgebung seines Wohnortes in der Nähe von Landsberg am Lech bis hin zum Alpenrand. „Der Ammersee, der Wörthsee und der Kochelsee sind mir dabei ans Herz gewachsen. Der Starnberger See hingegen, ist trotz seiner Nähe, noch ein dunkler Fleck auf meiner Landkarte.“ Entweder findet der fc-Fotograf seine Motive spontan unterwegs oder er entdeckt sie im Internet wie die kleine Kapelle in Aidling. Dazu studiert er zunächst das betreffende Gebiet in Google Earth, überlegt, wie sich das Licht wohl dort verhalten könnte, erkundet den Hintergrund und betrachtet weitere Aufnahmen dazu. „Bei der Kapelle habe ich ungefähr zwei Jahre mit langen Unterbrechungen dazwischen gebraucht, um sie zu finden und zu fotografieren“, erzählt er.

„Regenwolken“ – Raisting
Regnerisches Wetter und dicke tiefhängende Wolkenbänder zogen durch das Land. Doch ich wollte mein neu erworbenes Fuji XF 10-24mm testen. Da es leicht windig war, entschied ich mich für einen 64x-Graufilter, um die leichte Wellenbewegung in der Pfütze zu eliminieren, dazu hoffte ich auf etwas Dynamik in den Wolken, welche dann doch nicht so stark war. Die Kamera lag auf einem kleinen Bohnensack auf dem Boden und dank des kippbaren Displays konnte ich sie gut in Position bringen. Es erfolgte in diesem Fall eine Belichtungsreihe, wofür ich später die dunklere Version für den Himmel und die hellere für den Vordergrund nutzte. Die mittlere Belichtung wurde für die Spiegelung hergenommen. Fuji X-T10, XF 4/10-24mm R OIS, Brennweite 24mm, ISO 200, Blende 16, 20 s; Foto: Marco Vogelsberg

Vorbereitung

Normalerweise hat Birdy immer ein Hauptziel und eine Alternative im Blick. Am Vorabend werden nochmal Wetterlage und Webcams geprüft, die Ausrüstung gereinigt, Speicherkarten bereitgestellt und Akkus auf den Ladezustand überprüft. Der Fototag selbst beginnt mit frühem Aufstehen, „denn das Morgenlicht ist einfach das schönste und frischeste Licht, gereinigt durch die Nacht.“ Am frühen Morgen checkt der Fotograf erneut die Wetterlage mit dem aktuellen Wetterradar und zur Sicherheit die Webcams, die sich in der Nähe seines Ziels befinden. „Danach wird noch in Ruhe ein Tee gekocht und dann kann es langsam losgehen.“

Die richtige Ausrüstung für die Gewässer-Fotografie

Abgesehen von Kamera und Speicherkarten sind ein Paar Gummistiefel und ein Stativ für Birdy wichtig. „Gerade in den frühen Morgenstunden sind die Belichtungszeiten noch recht lang und so ist ein Stativ zwingend notwendig, auch wenn es nach weiterem Fortschreiten des Morgenlichts wild in der Landschaft rumsteht, da ich freihändig doch einfach flexibler bin.“ Ebenso ist ein Kabelfernauslöser wichtiger Bestandteil, um ein Verwackeln beim Auslösen zu vermeiden. Des Weiteren finden sich ein Grauverlaufsfilter von der Firma Singh-Ray in Birdys Gepäck.

Polfilter nutzt er nur selten, wenn er etwa Reflektionen auf dem Wasser herausfiltern möchte. „Da ich jedoch viel sehr weitwinklig fotografiere, ist ein Polfilter wegen des entstehenden Blauteils nicht mein Favorit“, erklärt er. Die Wirkung des Polfilters ist im 90-Grad-Winkel zur Sonne am stärksten. So kann es sehr schnell passieren, dass bei einer solchen Aufnahme die Ränder im Himmelbereich heller sind als die Bildmitte.

„Bob the Builder“ – Im Forggensee
Jedes Jahr im Frühling zieht es mich in den abgelassenen Forggensee, um die Reste des alten Waldes zu fotografieren. So auch an diesem Morgen. Nachdem ich meine Ziele und Motive im Kasten hatte, entschied ich mich mit meinem Fotospezl Günther, noch etwas über den Seegrund zu wandern. Dabei fiel mir in einiger Entfernung dieser Bagger auf. Für eine Weitwinkelaufnahme war er viel zu weit weg. Schnell wechselte ich auf mein kleines Teleobjektiv, um den Bagger in Verbindung mit der Kirche am See zu komprimieren. Beim Bildaufbau entschied ich mich, die Spiegelung vom Säuling mit ins Bild zu nehmen, um den Betrachter doch etwas von der Landschaft mitzugeben. Fuji X-T10, XC 50-230mm OIS II, Brennweite 62,5mm, ISO 200, Blende14, 1/40 s; Foto: Marco Vogelsberg
„Einfach mal die Seele baumeln lassen“ – Breitbrunn am Ammersee
Ende Januar bis in den Februar 2008 zog milde Luft auf. Dank Föhn wurden die Tage frühlingshaft. So zog es mich jede freie Minute an den Ammersee, um die wunderschönen Sonnenuntergänge festzuhalten. An diesem Abend plante ich dann eine Fotosession mit meinen Töchtern. Es entstanden tolle Stimmungsaufnahmen, aber ich merkte auch, dass ich nicht die Geduld aufbringe, um meine Modelle anzuleiten, wie ich es mir wünsche. So ist an diesem Tag meine Entscheidung gefallen, mich fast nur mit Landschaftsfotografie zu beschäftigen. Später, nachdem ich doch einige brauchbare Aufnahmen dank guten Zuredens meiner Frau im Kasten hatte, setzten sich die zwei auf einen Steg und ließen ihre Seele baumeln. Dieses Bild ist nicht gestellt und somit wirkt es noch besser als all die anderen, die ich vorher machte. Canon EOS 20D, EF 4/17-40mm L USM, Brennweite 35mm, ISO 100, Blende 13, 13 s; Foto: Marco Vogelsberg

Das Shooting von Bergen und Seen

Birdy nutzt für seine Landschaftsbilder bevorzugt Nebel, leicht bewölkten Himmel aber auch, „wenn der Himmel voller Geigen hängt“, erzählt er. „Vor allem Schlechtwettersituationen mit Struktur in den Wolken eignen sich sehr gut für meine Art der Fotografie“. Eher zweitrangig ist es für den Fotografen, unbedingt neue Fotomotive zu finden. „Es gibt viele Orte, die ich lieber immer wieder anfahre, um diese bei anderem Licht, Wetter oder in verschiedenen Perspektiven kennenzulernen“, erklärt er. Denn, so seine Devise, lerne man somit perfekt das fotografische Sehen und übe sich darin, sich mit Motiven wirklich auseinanderzusetzen. „Die bekannte Übung, zehn unterschiedliche Bilder von einem Ei anzufertigen, kann man auch prima in der Landschaft umsetzen“, verrät er. Wichtig sei für ihn dabei aber stets, dass der Betrachter das Hauptmotiv erkennen könne, etwas Interessantes, Spannendes im Vordergrund liege oder aber auch eine Linienführung, die ins Bild „hineinziehe“.

„Drachensee“ – Drachensee unterhalb der Coburger Hütte in Tirol
Endlich Urlaub und wie fast jedes Jahr zieht es uns zu Beginn unserer Wandersaison in das Gebiet Ehrwalder Alm. Dieses Mal ließen wir die Seebenseealm links liegen und setzten unseren Weg zur Coburger Hütte auf 1917 m fort. Oben belohnten wir uns mit einer kräftigen Brotzeit und danach ging es zum Ab- schluss noch kurz an den unterhalb der Coburger Hütte gelegenen Drachensee. Dort machte ich einige Freihandpanoramaaufnahmen, bis wir schließlich den Rückweg antreten mussten. Freihandpano aus 9 Hochformataufnahmen, Fuji X-T10, XF 4/10-24mm OIS, ISO 200, Brennweite 11,5mm, Blende 5,6, 1/800 s; Foto: Marco Vogelsberg
„Der Fotograf und das Gewitter“ – Hegratsried
Ich zog am späten Nachmittag mit meinem Fotospezl Günther (im Bild) los, um Gewitter am Hopfensee zu fotografieren. Vorher wollten wir noch einen kurzen Abstecher an den Hegratsrieder See machen. Die Wetterprognosen versprachen schon seit Tagen einen massiven Wetterwechsel. Kaum in Hegratsried angekommen, färbte sich der Himmel dunkel und grau. Es machte sich eine seltsame Stimmung breit und schon hörten wir ein kräftiges Rauschen in der Entfernung. So machte ich dieses Pano und trieb danach Günther an, die Zelte abzubrechen, da mein Auto doch in einigen 100 m Entfernung stand. Mein Ziel war es, vom See unterhalb noch ein paar Blitze einzufangen. Außerdem wäre das sichere Auto damit in greif- barer Nähe. Unterhalb der Kapelle konnte ich noch einige Bilder mit einer ausgeprägten Gewitterfront und sogar noch eine Zeitrafferserie machen. Doch sehr schnell brach das Wetter mit heftigem Sturm und Getöse über uns herein. Diese Weltuntergangsstimmung verfolgte uns bis nach Landsberg, wo wir auf der Bundesstraße noch die Folgen des Sturms mit einigen Unfällen sahen. Freihandpano aus 10 Hochformataufnahmen, Canon EOS 5D Mark III, 4/EF 17-40mm L USM, Brennweite 37mm, ISO, Blende 4,5, 1/50 s; Foto: Marco Vogelsberg

Nachbearbeitung

Seine fertigen Aufnahmen sichert Birdy grundsätzlich doppelt, auf einer kleinen und einer großen Festplatte. In Light­room hochgeladen findet dann die Grundbearbeitung statt wie etwa Kor­rekturen von Lichter und Schatten, Objektiventzerrungen oder Entrauschen. Danach wird die Aufnahme gesichert und in Photoshop geladen. Hier nimmt er die abschließenden Bearbeitungen vor. Kontraste werden mit den Graduationskurven angepasst, Teilbereiche nachbearbeitet und gegebenenfalls auch Farbkorrekturen vorgenommen. „Am Ende wird die Aufnahme noch gereinigt, denn trotz aller Sorgfalt und Putzen ver­irrt sich doch das ein oder andere Staub­korn auf dem Sensor oder der Linse.“

„Karvendelblick“– Geroldsee
Blauer Himmel, Sonnenschein, so rief ich am Nachmittag meinen Fotospezerl Günther an, um mit ihm an den Geroldsee zu fahren. Es machte sich schon eine Regenfront auf den Weg nach Bayern, doch ich hoff­ te, noch rechtzeitig am See anzukom­ men. Leider hatten wir nicht das Glück, denn in dem Moment, als wir aus dem Auto stiegen, verschwand die Sonne hinter einer grauen Wolkendecke. Da­ mit wir nicht umsonst gefahren waren, machten wir doch noch einen mehr­ stündigen Fotostopp und es entstan­ den einige herbstliche Aufnahmen am See, so wie diese. Canon EOS 5D Mark III, EF 4/24­ 105mm L, Brennweite 40mm, ISO 100, Blende 8, 1/6 s; Foto: Marco Vogelsberg
„Eis im Sonnenuntergang“ – Steinebach am Wörthsee
Im Februar letzten Jahres fror endlich der Wörthsee zu, nachdem sich der Januar nicht so von seiner winter­ lichen Seite gezeigt hatte. Kaum dort angekommen, wimmelte es geradezu auf dem Eis von Menschen. Nach ein paar Aufnahmen, von so manch toll­kühnem Schlittschuhfahrer, fand ich einige Eisbrocken in Ufernähe. Da der Sonnenuntergang nicht mehr weit war, suchte ich mir den interessantesten Eiskristall raus. Canon EOS 5D Mark III, EF 4/24­ 105mm L, Brennweite 105mm, ISO 100, Blende 5,6, 1/125 s; Foto: Marco Vogelsberg
„Radeln im Mondlicht“ – Meine Birke hinterm Dorf
Ich mag es, dort aufziehendes Wetter zu fotografieren, oder wie an diesem Abend den Mond, der nur als Sichel am Himmel stand, jedoch durch die Erdreflexion auch den dunkleren Bereich ausleuchtete. Milde Temperaturen ließen an diesem Abend außerdem den einen oder anderen Besucher an meiner Birke vorbeikommen. So entstanden viele Stimmungsaufnahmen. Canon EOS 5D Mark III, EF 4/24-105mm L, Brennweite 105mm, ISO 800, Blende 4,5, 1/40 s; Foto: Marco Vogelsberg

Fazit

Marco Vogelsberg hat in diesem Artikel nicht nur gezeigt, wie vielseitig das bayerischen Voralpenland ist, sondern auch wie sehr es sich lohnt, mal bei Regen und Gewitter mit der Kamera vor die Tür zu gehen.

fc-Fotograf: Birdies Landscapes
fc-Fotografenlink: www.fc-user.de/User-ID/32445

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8 Kommentare

  1. Das bayrische Voralpenland zählt ja nun auch zu den Regionen wo andere extra lange hinfahren müssen und zu den top Gebieten für Landschaftsfotografie. Andere die um die halbe Welt fliegen wohnen vielleicht nicht so optimal.

  2. Ich schließe mich dem Kommentar von Klaus Huber gerne an. Es macht mir immer wieder Freude, Deine Bilder in der fc anzuschauen. Sie zeugen von starker Heimatverbundenheit und der Fähigkeit das Schöne im Naheliegenden zu sehen. Danke auch für diesen Beitrag! Jetzt weiß ich endlich wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt ;-)
    Liebe Grüße Achim

  3. Sehr gute Beispiele, da bei kann ich noch etwas lernen, denn ich arbeite auch mit der Canon EOS , bin viel in der Natur z.Z. am üben an einer Biberburg.
    Grüsse Ulrich

  4. Gut so – nicht nur immer die „Herren“ Fotografen die keine Frage beantworten und nur strotzen mit ihren weltweiten Bildern. Ich bin hier, um was zu lernen – und das kann ich bei den beiden anderen nicht..
    Grüße Peter

  5. … ja, tolle Bilder, toll, schoen (Lightroom-) bunt.
    Im vorhergehenden Artikel „Makro – Schärfentiefe maximieren mit Automatik“ heisst es am Ende: „… lässt sich aber einfach entfernen. Wie man diese Aufnahmen miteinander verrechnet, verrate ich Dir im nächsten Teil.“
    Der naechste Teil befasst sich mit „Wind und Wasser“. Auch „toll“. Mega.
    Ich bitte um Info, darueber, ob der dritte Teil irgendwann kommt (also so etwa: nach zwei folgt drei), oder setzt sich das heillose Durcheinander, welches hier seit einigen Monaten zu finden ist, fort? Danke.

    1. Hallo Albert,
      Danke für Deinen Kommentar. Ich möchte gern etwas Licht ins Dunkel bringen. In der Fotoschule werden laufend neue Artikel veröffentlicht. Diese Artikel decken ein weites thematisches Feld ab, da wir gern viele Fotografen aus den unterschiedlichsten Genres und Interessengebieten erreichen wollen. Daher ist es in der fotocommunity Fotoschule nicht so, dass eine Artikelreihe zusammenhängend nacheinander erscheint. Schließlich möchten wir den Lesern die Möglichkeit geben, das Gelesene auch umzusetzen. Daher wechseln wir verschiedenste Themen miteinander ab. Zum Beispiel auch, um aktuelle Ereignisse oder Themen aufzugreifen.
      Der dritte Teil zum Thema „Makro – Schärfentiefe“ wird kommen. In der Zwischenzeit freuen wir uns, wenn Du vielleicht auch Spaß und Interesse an den anderen Themen unserer Artikel finden kannst.
      Liebe Grüße!
      Lars Ihring
      fotocommunity Fotoschule und Community Management

  6. ich stimme klaus huber zu. auch ich mache meine bilder hauptsächlich vor der haustüre. deine bilder marco mag ich sehr, sie regen zum träumen an und entspannen mich. deinen artikel finde ich sehr gut. da kann man das eine oder andere lernen um bessere bilder zu machen. mach so weiter, ich warte gespannt auf deine nächsten bilder.
    viele grüße bijane

  7. Endlich einmal tolle Bilder von einem Fotografen der vor der Haustüre fotografiert und nicht meint um die halbe Welt fliegen zu müssen um gute Bilder zu machen. Mach weiter so Marco.
    Grüße Klaus

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