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Im Verlauf dieses Fotoschuljahres wird der Blitz in all seinen Anwendungsformen ein wichtiges Thema werden. Belichtung und Blitz sind eine Kombination, die nicht immer trivial ist. Ich möchte Dir in dem heutigen Artikel Handwerkszeug an die Hand geben, welches Dir helfen soll, wenn Du mit Blitz arbeitest. Ich möchte Dir aber auch zur Hand gehen, wenn Du Deine Fotos noch in der Kamera beurteilen möchtest.
Digitalkameras haben einen Monitor und auf dem Monitor kannst Du Deine aufgenommenen Fotos betrachten. Doch taugt dieser Monitor nicht, um die Belichtung zu beurteilen.
Warum nicht?
Nun, zum einen kannst Du den Monitor nicht kalibrieren, viel schwerwiegender ist aber die Helligkeit, die sich je nach Umgebungslicht automatisch anpasst, aber meist von den Anwendern auf einen zu hellen Wert eingestellt wird und daher keine zuverlässige Bewertung der Belichtung zulässt.
Viel zuverlässiger ist das Histogramm, das sich auf nahezu allen Digitalkameras einblenden lässt und trotz der geringen Größe eine zuverlässige Information über eine angemessene Belichtung liefert.
Das kamerainterne Histogramm
Wie sich bei der Bildanzeige das Histogramm auf Deinem Display einblenden lässt, entnehme bitte der Bedienungsanleitung Deiner Kamera.
Oft reicht es während der Bildanzeige auf eine der Tasten auf der Rückseite zu drücken, auf denen Info, Disp oder Hist steht. Aus der Vollanzeige des Fotos wird eine Übersicht, die eine Reihe zusätzlicher Anzeigen bringt. Nachfolgend zeige ich Dir beispielhaft eine solche Anzeige, wie sie Canon anbietet:
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Mehr Infos zu den FotokursenNatürlich sind die Anzeigen auf dem Display nicht so detailliert, wie Du sie aus Programmen zur Bildbearbeitung kennst. Aber für die nachfolgend beschriebenen Zwecke absolut ausreichend (hierfür reicht das Luminanzhistogramm).
Zur Erinnerung: Das Histogramm ist einfach eine grafische Darstellung der Verteilung der Helligkeitswerte nach deren Anzahl. Je höher das Diagramm an einer Stelle ist, desto mehr Pixel des Fotos haben denselben Helligkeitswert. Rechts werden die hellen Tonwerte dargestellt, links die dunklen. Ganz rechts liegt reines Weiß, ganz links reines Schwarz.
Du kannst anhand der Kurve sehen, dass dieses Histogramm tatsächlich zu dem angezeigten Foto gehört. Der Hintergrund ist hellgrau, was zu dem Maximalwert auf der rechten Seite führt.
Die linke kleinere Spitze ergibt sich zum Beispiel aus dem dunklen Oberteil des Modells. Der sehr steile Anstieg ganz rechts findet sich in den (überstrahlten) Lichtern der Hintergrundbeleuchtung wieder und bedeutet, dass dort keine weitere Zeichnung vorhanden ist. Soweit verstanden?
Um das Thema Belichtung und deren Bewertung via Histogramm zu verstehen, macht es Sinn das Thema systematisch anzugehen. Daher zeige ich Dir nachfolgend einige Fotos und das dazugehörige Histogramm einschließlich einer kleinen Interpretation. Diese praktischen Beispiele und Erklärungen werden Dich so in die Lage versetzen die Histogramme Deiner Fotos selbst auszuwerten.
Hinweis: Für die Erklärungen nutze ich das Histogramm aus Photoshop, weil die Effekte sich so besser zeigen und erläutern lassen. Es funktioniert aber auch auf dem Kameradisplay.
Ausgewogene Belichtung
Beginnen möchte ich mit dem klassischen Fall einer ausgewogenen Belichtung, bei dem alle Tonwerte sichtbar sind und der Schwerpunkt der Tonwerte bei den mittleren Tonwerten liegt.
Die folgende Aufnahme hat einen ausgeglichenen Kontrastumfang und eine normale Verteilung der Grauwerte mit einer Tendenz zu den hellen Werten (bedingt durch das helle Tischtuch). An den Rändern des Histogramms lässt sich ablesen, dass die ganze verfügbare Bandbreite an Grauwerten von fast reinem Weiß bis zu reinem Schwarz in dem Bild vorhanden ist und dass sich die anderen Werte gleichmäßig verteilen.
Die dargestellte Kurve entspricht somit dem Idealzustand einer Standardsituation.
Aufgrund der vielen hellen Bildanteile wäre das Foto, je nach Messmethode, zu dunkel geworden. Der manuelle Eingriff (+ 1 EV) in die Belichtungskorrektur sorgt für eine korrekte Belichtung. Über das kamerainterne Histogramm lässt sich ablesen, dass die eine Blendenstufe zu Überbelichtung geführt hat, im Vergleich zur Messung des richtig belichteten Fotos, denn:
Überbelichtung ist nicht gleich überbelichtet
Es gibt immer wieder Motive und Lichtsituationen, in denen eine Korrektur der Messung erforderlich ist.
Gründe dafür liegen meist in der Tonwertverteilung des Motivs. Der Belichtungsmesser unterscheidet nicht zwischen dem Eisbären auf der Eisscholle oder dem Wildschein auf Torfboden (erstere Aufnahme würde ohne Korrektur zu dunkel, letztere zu hell werden).
Mit der Zeit wirst Du Erfahrungen sammeln und von vornherein gezielt über- oder unterbelichten (bezogen auf die Messung, nicht bezogen auf das Ergebnis). Bis es soweit ist, hilft Dir das Histogramm anhand einer ersten Aufnahme abzuschätzen, wie hoch die Korrektur ausfallen muss.
Das Beispiel mit den Physalis zeigt eine Szene in der die dunklen Töne überwiegen. In diesem Fall ist eine Korrektur der Belichtung nach unten sinnvoll.
In dem gezeigten Beispiel beträgt der Korrekturwert nur eine halbe Blende nach unten (-0,5 EV). Gerade so viel, dass in den Schatten noch ausreichend Zeichnung vorhanden ist (erkennbar an dem Abfall der linken Flanke des Histogramms).
Trotz des Schwerpunktes der Tonwerte in den dunklen Bereichen finden sich über die ganze Bandbreite des Histogramms auch alle anderen Tonwerte. Damit ist das Foto dann korrekt belichtet.
Das dritte Beispiel ist sozusagen ein Belichtungsklassiker. Die Mehrfeld- oder Matrixmessung erfasst hier das ganze Bild. Das Histogramm zeigt eine Verteilung aller Helligkeitswerte über die ganze Bandbreite.
An der linken und rechten Kante sind keine Spitzen mehr vorhanden, die kleine „Lücke“ rechts ist ohne Relevanz. In diesem Fall hat die Belichtungsmessung die gestellte Aufgabe sehr gut erledigt. Eine Korrektur ist bei so einem Histogramm nicht nötig.
Anmerkung: Die ISO sind zu hoch, manchmal vergesse auch ich die ISO zurück zu stellen.
Über- und Unterbelichtung
Bisher ging es darum den Belichtungsmesser auf Grundlage der Auswertung des Histogramms zu korrigieren, sofern das Motiv dies erfordert. Es gibt aber auch Situationen, in denen der interne Belichtungsmesser gar nicht funktionieren kann. Das passiert immer dann, wenn Du künstliches Licht einsetzt (Blitz), welches von der Kamera nicht gesteuert werden kann.
Anhand des Histogramms kannst Du erkennen, ob ein Bild über- oder unterbelichtet wurde, Du also das Licht reduzieren oder verstärken solltest. Dazu musst Du natürlich unterscheiden, ob ein Foto wirklich falsch belichtet wurde oder ob es sich um eine gezielte Manipulation des Bildes, durch die Steuerung der Belichtung, handelt.
In diesem Fall kann das Histogramm wertvolle Hilfe leisten, zum Beispiel wenn Du im Studio arbeitest und keinen Blitzbelichtungsmesser zur Verfügung hast oder Du einfach keinen verwenden möchtest. Mit Hilfe des Histogramms kannst Du dann recht komfortabel die Leistung der Blitze einstellen.
Um das Histogramm für die Belichtungsmessung im Studio zu nutzen, schließt Du die Blitzanlage an die Kamera an (meist über die Blitzsynchronbuchse oder per Adapter an den Blitzschuh, alternativ via Funkauslöser). Danach stellst Du den Modus M ein, wählst eine Verschlusszeit innerhalb der Blitzsynchronzeit (je nach Modell zwischen 1/125 Sek. – 1/500 Sek.), überprüfst die gewünschte Blende und Empfindlichkeit und stellst den Blitz auf eine eher geringere Leistungsabgabe. Anschließend kannst Du eine Probeaufnahme machen.
Die Probeaufnahme lässt Du Dir auf der Kamera anzeigen und blendest dazu das Histogramm ein. Anhand dieser Anzeige kannst Du dann sehr schnell erkennen, ob und wie stark die Aufnahme fehlbelichtet ist. Die Vorschau des Fotos an sich dient aufgrund der Größe dann natürlich nur noch zur Orientierung.
Zur Beurteilung von Schärfe und/oder Motiv musst Du das Histogramm dann natürlich wieder abschalten. Je nach Ergebnis kannst Du dann die Belichtung durch Veränderung der Blende korrigieren oder aber die Leistung der Blitzanlage regeln. Eine Änderung der Verschlusszeit hat keinen Einfluss, da die Abbrenndauer der Blitze deutlich kürzer ist, als die zulässigen Verschlusszeiten. Mit etwas Erfahrung reichen dann 2-3 Versuche, bis Du das Licht wunschgemäß eingestellt hast.
Dazu folgendes Beispiel, an den EXIFs siehst Du, dass an der Kamera nichts verstellt wurde. Unter dem jeweiligen Foto findest Du das dazugehörige Histogramm.
Linkes Foto: Die Studioblitze sind für die gewählte Einstellung auf eine zu geringe Leistung eingestellt. Das Foto ist somit unterbelichtet. Zu erkennen ist die Unterbelichtung im Histogramm an der Verschiebung der Tonwerte nach links. Das rechte Drittel fehlt völlig, der weiße Hintergrund erscheint grau. Das Foto ließe sich aber noch retten, wenn es in RAW aufgenommen worden wäre. Besser und anzustreben ist aber immer die korrekte Belichtung.
Die linke Flanke zeigt, dass in den Schatten überall noch Zeichnung vorhanden ist. Allerdings leidet bei einer Aufhellung der Tonwertumfang. Der notwendige Korrekturumfang lässt sich anhand des Histogramms auf 2-3 Blendenstufen einschätzen. Diese Korrektur wurde für das nachfolgende Foto aber anhand der Lichtmenge vorgenommen, indem die Blitzleistung gesteigert wurde.
Mittleres Foto: Die Korrektur ist erheblich zu groß ausgefallen. Das Bild ist insgesamt zu hell. Im Histogramm erkennst Du, dass im linken Bereich praktisch keine Tonwerte vorhanden sind. Die Hautfarbe weist eindeutige Anzeichen von Clippen auf (Überlaufen eines einzelnen Farbkanals). Die rechte Seite steigt steil an, die Lichter sind in weiten Bereichen ohne Zeichnung. Damit ist das Foto auch am PC nicht mehr zu rette. Selbst dann nicht, wenn es in RAW aufgenommen wurde.
Rechtes Foto: Jetzt ist die korrekte Einstellung gefunden. Das Foto ist gleichmäßig belichtet. Das Histogramm zeigt in allen Bereichen Tonwerte an. Sowohl in den Schatten, als auch in den Lichtern, ist Zeichnung vorhanden. Der Kontrastumfang der Kamera wurde bestmöglich ausgenutzt.
„Fehlbelichtungen“ für Sonderfälle
In manchen Fällen kann aber eine gezielte Verschiebung der Tonwerte gewünscht sein. Man spricht in solchen Fällen häufig von High Key- oder Low Key-Stil. Entgegen der vielfach in Online-Fotofachforen publizierten Meinung, entstehen High und Low Key nicht durch das Drehen an den Helligkeitsreglern der Bildbearbeitungssoftware und auch nicht durch die Belichtung, sondern ergeben sich durch das Überwiegen heller oder dunkler Tonwerte.
High Key bedeutet, dass in dem Foto sehr viele helle Tonwerte vorhanden sind. Low Key bedeutet, dass primär dunkle Tonwerte vorherrschen. Ein Low Key enthält aber trotz allem auch helle Töne und ein High Key auch dunkle, beide sind daher „richtig“ belichtet.
Eine Frau im weißen Kleid mit blonden Haaren vor weißem Hintergrund kann immer ein High Key sein, aber niemals ein Low Key. Ein schwarzer Hund auf dunklem Ledersofa dagegen immer ein Low Key, aber nie ein High Key.
Dies ist eine Aufnahme im Stil eines High Key. Ein blondes Modell vor weißem Hintergrund hell belichtet. Die Tonwerte haben ihr Maximum im hellen Bereich, fallen aber kurz vor dem Maximalwert ab, die Lichter haben also überall noch Zeichnung. Gleichzeitig sind auch alle dunklen Tonwerte vorhanden bis hin zu Schwarz. Du erreichst diesen Effekt, indem Du das Licht solange steigerst, bis die Tonwertkurve gerade eben rechts „anschlägt“.
Streiflicht im Stil eines Low Key. Die Beleuchtung wurde so arrangiert, dass das Blitzlicht die Konturen des Modells zeichnet, die Schattenbereiche aber überwiegen. Das Modell selbst steht vor schwarzem Hintergrund. Das Histogramm ist fast eine Spiegelung des High Key. Die Tonwerte haben ihr Maximum in den dunklen Tönen, die Flanke fällt kurz vor dem absoluten Schwarz wieder ab. In den Schatten ist somit überall noch Zeichnung vorhanden.
Fazit
Ich habe in diesem Beitrag eine ganze Reihe von Themen angerissen, die Dir vielleicht noch nicht geläufig sind. Du wirst sie alle kennen- und verstehen lernen. Wichtig ist mir, dass Du das Histogramm Deiner Kamera verwenden und interpretieren kannst. Die Beispiele in diesem Betrag nebst den Erläuterungen dazu bilden die Grundlage.
Mithilfe der hier erworbenen Kenntnisse empfehle ich, Dir zwischendurch immer mal die Zeit zu nehmen, um Dir die Histogramme Deiner eigenen Aufnahmen anzusehen und genau so zu interpretieren, wie ich es vorgeführt habe.
Ich bin verliebt.
DANKE.
Lg Jochen
Herzlichen Dank für den spannenden Artikel. Sehr gut Zusammenfassung.
Noch eine Frage: Ist es richtig, dass sich das Histogramm in der Kamera auf das von der Kamera ausgegebene JPG bezieht und nicht auf das RAW (auch wenn man nur in RAW fotografiert). Da RAW einen höheren Dynamikbereich abbildet, würde dann das Histogramm bei sehr dunklen bzw. hellen Bereichen an die Grenzen stossen, obwohl im RAW noch Reserven wären ..n
Was hier erzählt wurde, habe ich im Prinzip schon alles gewust, aber dieser klare Artikel hat mir noch mal bewusst gemacht, dass ich doch öfter mal das Histogramm nutzen sollte.
Gut auch die Erklärung zu Highkey und Lowkey.
Alles schön auf den Punkt gebracht.
Wooow, eure Fotoschule kann ich nur empfehlen… einfach Topp. Als Laie habe ich noch nie einen großen Wert auf das Histogramm gegeben, wird sich ändern. Vielen Dank
Ich möchte mich Norbert S. anschließen. Der Beitrag ist interessant und hilfreich.
Sehr gute Beschreibung eines zu wenig beachteten und wichtigen Themas in der Digitalfotografie.
Was nützt ein Histogramm wenn das Motiv im Kasten und möglicherweise falsch belichtet wurde?
Für im Studio kann ich mir eine Nutzung vorstellen, für meine Fotografie unnötig.
Es nützt, um Fehler zu finden, es nützt, wenn man schwierige Lichtsituationen hat, die den Belichtungsmesser überfordern und vor allem nützt es für das grundsätzliche Verständnis der Zusammenhänge.
Und ganz wichtig: Solche Dinge zu wissen schaden nicht.
Man kann sich das Histogramm doch auch in der Kamera anzeigen lassen. Dann weißt du, dass dein Bild falsch belichtet ist und sagst einfach dem Belichtungsmesser, dass er heller bzw. dunkler aufnehmen soll.
Man kann bei einer Fehlbelichtung schnell ein neues Foto machen, falls das Motiv das zulässt.
Gut erklärt! Hatte das Histogramm zwar oft angesehen, aber nie wirklich verstanden. Ich werde mal etwas damit herumexperimentieren.
Sehr guter Beitrag! Auch im Zusammenhang mit Low-Key und High-Key.
Wegen der Menge der fehlbelichteten bzw. unkorrigierten Bilder in der FC (vor allem mit UV-bedingtem Braunschleier in Landschaftsaufnahmen) wäre eine Fortsetzung des Themas in Richtung Nachbearbeitung am PC mittels Histogramm (Kontrastkorrektur mit Tonwertspreizung, automatische Farbkorrektur mit Weißabgleich) sehr wünschenswert.
Habe ich verstanden und werde nun darauf achten , Danke !
Ehrlich gesagt, habe ich dem Histogramm bis jetzt keine Beachtung geschenkt. Man sollte aber doch wohl immer in RAW arbeiten, denn bei Schnappschüssen kann man so schnell nicht drauf achten, um ein ausgewogenes, gut belichtetes Foto zu bekommen.
Danke für die klare und einfache Beschreibung – ‚expose to the right‘ sollte man also tunlichst nicht übertreiben… ;)
Das Histogramm kannte ich von GIMP, dort kann man es ja auch ‚beschneiden‘, in der Kamera kann ich es durch Über/Unterbelichtung zumindest verschieben…
Sehr spannend – da hat sich für mich eine neue Tür geöffnet!!
An dieser Stelle vielen Dank für diesen und auch alle anderen Fachartikel.
Wie in allen Bereichen im Leben gilt auch im Fotobereich:
Nur durch persönliche und überdurchschnittliche Initiative lässt sich etwas in dieser Welt verbessern.
Das Histogramm habe ich bisher nicht beachtet. Das waren sehr interessante und hilfreiche Tipps.
sehr ausführlich und präzise beschrieben
Vielen Dank. Dies ist ein wirklich guter und leicht verständlicher Beitrag. Ich habe zwar schon mit dem Histogramm gearbeitet, aber wirklich geholfen hat es dann doch nicht. Das hier beschriebene werde ich bald mal ausprobieren.
Ich habe es als Anfänger immer schon vermutet und dadurch auch immerwieder das Histogramm zur Unterstützung beigezogen und du hast es mir mit deinem Superbeitrag bestätigt. Vielen Dank für den speziell guten Beitrag.
Sehr gut und verständlich beschrieben.