Die Leuchten der neuen Lumen-Studio-Serie setzen auf LEDs als Lichtquelle und wollen mit Kompaktheit und Leistung Fotografen wie Filmer überzeugen. Das Rollei-Modell 150 für 250 Euro ist die erste Leuchte in dieser Produktreihe. Lumen Studio 150 wiegt etwa 1400 Gramm, liefert eine maximale Leistung von 150 Watt und eine Farbtemperatur von 5500 Kelvin. Die Leuchtstärke kann in Ein-Prozent-Schritten von 0 bis 100 Prozent geregelt werden. Die maximale Beleuchtungsstärke gibt Rollei mit 20768 Lux auf eine Entfernung von einem halben Meter an. Für die Bedienung gibt es auf der Rückseite ein OLED. Eine Fernsteuerung ist per Rollei Lumen App möglich. Mit der mitgelieferten U-Halterung lässt sich die Leuchte an der Decke befestigen.
Auch das neue, 500 Euro teure Modell 300 der Soluna-Serie verwendet LEDs als Lichtquelle. Das Modell 300 erzeugt mehr Licht als die kompakteren Studiomodelle – laut Hersteller 48 500 Lux aus der Entfernung von einem halben Meter. Während die Lumen Studio 150 1,4 Kilogramm wiegt, sind es bei Soluna 3,6 Kilo – entsprechend stabiler muss das Stativ sein, das aber nicht mitgeliefert wird. Die maximale Leistung von 300 Watt lässt sich auch hier in Ein-Prozent-Schritten bis auf 0 reduzieren, die Farbtemperatur ist ebenfalls fix: 5500 Kelvin. Mehrteilige Setups können in 32 Gruppen und 16 Kanälen angesprochen werden und sind über Soluna Remote Control oder auch per App und Smartphone fernsteuerbar. Die Soluna 300 ist mit dem Bowens-S-Type-Bajonett für Zubehör ausgestattet und kommt in der Lieferung mit einem Standardreflektor.
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