Claudia Sölter hat in den 1990-iger Jahren berufsvorbereitend das Fotografenhandwerk gelernt. Der eigentliche Berufswunsch zerschlug sich zwar, aber die Fotografie ist geblieben – wenn auch nach längerer Abstinenz. Mit Infrarotaufnahmen stieg sie im Jahr 2005 wieder ein – dieses Mal digital.
Die Fotografie, die einst nur als Mittel zum Zweck diente, nahm von nun an immer mehr Raum in ihrem Leben ein, so dass sie heute nicht mehr wegzudenken ist. Gleichwohl sieht Claudia Sölter sich weniger als Künstlerin, denn als Handwerkerin. Sie sieht sich weniger als Fotografin, denn als Mensch, der die Vielfalt der Fotografie zu schätzen weiß – entspricht sie doch Claudias Wunsch nach Abwechslung in mannigfaltiger Hinsicht. Kein Ort ist dabei selbstverständlich und kein Tag! Und es geht immer weiter!
Aktuell hat die Astrofotografie Claudia Sölter in ihren Bann gezogen und mit den magischen Nächten da draußen hat sie etwas gefunden, was ihr das Gefühl von tiefer Dankbarkeit und Zufriedenheit gibt – dank der Fotografie!