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Lange geplant, perfekt umgesetzt: Dein Foto ist endlich fertig! Doch: Transportiert Dein Bild wirklich das, was Du ursprünglich wolltest?

Im heutigen Online-Fotokurs der fotocommunity Fotoschule geben wir Dir verschiedene Methoden an die Hand, um Dein Foto professionell zu analysieren, ob es Deinen Ansprüchen genügt und die gewünschte Bildaussage transportiert. Außerdem geben wir Dir zahlreiche praktische Tipps, wie Du Deine Fotos noch besser und zielgerichteter planen und dadurch wirkungsvoller gestalten kannst.

Über den Autor dieses Online-Fotokurses

Autor Bernd Seydel - fotocommunity Fotoschule
Bernd Seydel

Zur Fotografie gekommen ist Bernd Seydel über seinen Beruf als Journalist – angefangen mit einer analogen Kleinbildkamera. In seinem eigenen Fotostudio betreut er seine Kunden in allen Belangen der Fotografie und bietet seine Unterstützung auch im Bereich Social Media an. Bernd Seydel arbeitet außerdem als Fototrainer für die Knipsakademie und betreut den Standort des Anbieters in Erfurt. Mehr Infos über Bernd Seydel findest Du hier.

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  1. Sehr interessant und aufschlussreich. Ich habe zwar schon andere Informationen zur Bildbewertung gelesen, diese waren aber eher technischer und bildgestalterischer Art. Dieser Kurs brachte mir einen ganz anderen Blickwinkel auf das Thema. Danke.

  2. Mir hat der Kurs auch deshalb gut gefallen, weil hier auch die „nicht technischen“ Aspekte eine große Rolle gespielt haben. Ich habe das als einen ganzheitlichen Ansatz verstanden. Danke!

  3. Der Kurs hat mir als Einsteiger sehr gut gefallen.
    Die Struktur hat perfekt durch die Themenbereiche geführt.
    An vielen Stellen hat der Kurs zum selber mal nachdenken inspiriert.
    Danke dafür!

  4. Die Kursinhalte haben mir sehr gefallen, zumal es sich um ein Thema handelt, mit dem ich mich bislang noch nicht auseinandergesetzt habe. Vielen Dank auch für die Sechs-Augen-Methode. Ein pragmatischer Ansatz, finde ich. Anstelle vom „Bewertungs-Auge“ zu sprechen, favorisiere ich den Begriff „Werte-Auge“. „Bewertungs-Auge“ könnte m. E. mit der übergeordneten Zielsetzung der Bildanalyse und Bildbewertung verwechselt werden. Den letzten Abschnitt zur Fragestellung, was ein Foto interessant macht, fand ich auch sehr lehrreich. Fazit: Herzlichen Dank!

  5. Ich habe den Kursinhalt mit großem Vergnügen gelesen ! Der ganze Text trägt die Handschrift des Profis , eines , der sich intensiv mit seiner Arbeit auseinandergesetzt hat, mit deren technischen wie auch noch mehr mit deren psychologischen Einflußgrößen. Als Profi zeigt er sich auch in seiner klaren und unmißverständlichen Art , Stellung zu nehmen zu den besprochenen Themen mit der impliziten Botschaft, dass man/ frau in diesem Metier genau wissen sollte , wo man/ frau steht , für sich selber also klare Grundsätze und Grenzen aufstellen sollte.
    Es ist ein Kurs, den meiner Ansicht nach angehende FotografInnen schon absolvieren sollten, bevor sie überhaupt eine Kamera in die Hand nehmen.

  6. Ein wirklich sehr interessanter Kurs. Gerade dass der Autor dazu anregt, die eigene Sichtweise und vor allem die eigene Wertung in Frage zu stellen und das Foto aus verschiedenen (geistigen) Perspektiven zu betrachten, war für mich ein großer Mehrwert.
    Bei meinen eigenen Fotos bewerte ich schon lange vor allem nach der technischen Umsetzung und danach erst nach der Gesamtwirkung, die das Bild auf mich hat, aber bei fremden Fotos bewerte ich genau anders herum, das habe ich aber erst durch diesen Kurs bewusst wahrgenommen.

  7. Der Lerninhalt ist gut strukturiert, gibt viele Anregungen und Denkanstösse. Die Grafiken sind eindrücklich und für mich sehr wertvoll. Nun muss gezielt geübt und umgesetzt werden!!! 😉

  8. Ein sehr gelungener, inspirierender Kurs. Ein paar Tippfehler habe ich bemerkt und von 800 gemachten Fotos sind 80 gelungene nicht 1% ;-)
    Was ich mir zu diesem Thema noch wünsche, sind Anregungen, wie ich denn meine Bewertungen bzw. die bewerteten Fotos organisiere mit einem Überblick, welche Unterstützung welche Anwendung dazu bietet.

  9. hallo bernd, hallo lars,
    danke für das aufgreifen dieses themas und die umsetzung.
    sprache, länge der kapitel und gewählte beispiele waren gut gewählt.
    ja, für eine wissenschaftliche abhandlung des themas wären noch viele tiefenbohrungen angebracht – für einen fotoschule-fotokurs der schwierigkeitsstufe „einfach“ eben nicht.
    ich sehe den mehrwert in diesem kurs (neben vielen aufgezeigten fakten) aber auch darin, dass der leser einen gedankenanstoß erhält, sich eine eigene meinung über die themen ästethik, moral und verantwortung in der fotografie zu bilden.
    nicht alle fotos, die ich selbst gut finde, hätte ich – wäre ich in der situation gewesen – auch selbst geschossen.
    viele prämierte world-press-fotos wären nicht geschossen worden, gäbe es eine konsensuale benchmark ohne möglichkeit der überschreitung.

    in diesem sinne: danke für die mit dem kurs initiierte kreative nachdenkpause.

  10. Interessant und informativ, die Textlänge bei den Kapiteln finde ich völlig ausreichend! Es gibt sicher auch dicke Bücher zu dem Thema, aber die Denkanstöße, die hier gegeben werden, sind umsetzbar!

  11. Der Kurs war sehr interessant und informativ. Locker geschrieben, bei diesem Thema nicht einfach. Der Kurs gibt einem sehr viel Möglichkeiten an die Hand seine und die Fotos der Kollegen sachgerecht zu beurteilen und zu bewerten. Er zeigt auf, mit welchen Vorurteilen man selbst behaftet ist und die Neutralität verliert, weil man eigene Empfindungen überbewertet. Einer der besten Kurse die ich bisher hier absolviert habe!

  12. Ich finde es hat sehr viele gute und auch interessante Aspekte, die hier besprochen werden. Wo höre ich auf zu fotografieren und wo fange ich an zu bewerten? Es gab Teile in diesem Kurs, die ich eindeutig in einem Bildgestaltungskurs gesehen hätte. Teile des 4-Augen-Prinzips von Martin Zurmühle hatte ich leicht anders verstanden. Z.B. ordnet Martin Zurmühle Bernd Seydels Technik-Auge dem Form-Auge zu.
    Besonders gut gefallen haben mir die Aspekte des sich bewusst werdens von eigenen Gefühlen, eigenen Werten.
    Vielen Dank für die Arbeit für diesen Kurs.
    Viele Grüsse! Andreas

  13. Wieder einmal habe ich die Gelegenheit nutzen können, mein Wissen zu erweitern. Vieles war mir zwar klar, aber die Sichtweise des Autors auf die Bildbeurteilung hinsichtlich der eigenen Werte veranlaßte mich doch, meine Meinung zu korrigieren. Danke!

  14. Sehr guter Überblick und viele wertvolle Gedankenanstösse. Vielleicht könnte man noch etwas differenzierter auf einzelne Genres eingehen. Die aufgezeigten Grundprinzipien gelten sicherlich im Grundsatz immer, aber man setzt sie in der Portrait-Fotografie evtl. anders ein als in der Landschaftsfotografie.
    Noch ein genereller Hinweis: Bei den Detailinfos zum Kurs erscheint bei „Dauer“ immer Null Minuten. Es wäre hilfreich, wenn hier ein Schätzwert stehen würde.

    1. Hallo Alexander,
      Danke für Deine Rückmeldung. Gleich zu Deiner Bitte: Leider können wir keinen Schätzwert für die Dauer eines Kurses abgeben. Die Lerntempi der einzelnen Teilnehmer sind sehr unterschiedlich. Einige absolvieren einen Kurs in wenigen Stunden, andere benötigen mehrere Tage oder Wochen. Daher würde ein Mittelwert eher irritieren als eine wertvolle Information darstellen. Wir haben diesen Punkt daher entfernt.

      Ein spezifisches „Eingehen auf verschiedene Genres“ würde den Rahmen dieses Kurses sprengen. Aber Du sagst ja bereits selbst: die aufgezeigten Grundprinzipien gelten für alle Genres. Welche Anforderungen an ein Foto gegeben sind, ist jedoch von Auftrag zu Auftrag, von Shooting zu Shooting und von Fotograf zu Fotograf verschieden. Es dürfte schwierig sein, alle möglichen Kombinationen zu erfassen und zu beleuchten. Wenn Du für Dich die Hinweise des Kurses verinnerlichst, Dir für jedes „Shooting“ eine Aufgabe und einen Auftrag stellst und die Fotos in Bezug auf die Anforderungen auswertest, dann solltest Du zum Ziel kommen.
      LG!
      Lars

  15. Hallo Bernd!
    Den Kurs ansich finde ich wirklich prima, weil man lernt Fotos (auch die eigenen) ganz bewusst auf unterschiedlichen Ebenen zu betrachten und auch sein eigenes Betrachten zu reflektieren, was ich bestimmt öfter versuchen werde. Aaaaaber, mir als blutiger Anfänger bleiben da doch noch ein paar ketzerische Fragen ungeklärt: Ist da nicht auch viel persönliche Geschmacksache dabei, wenn du behauptest, dass man beispielsweise angeschnittene Gesichter nicht gerne sieht? Ich habe durchaus schon gelungene Fotos gesehen, auf denen nur ein Ausschnitt des Gesichts erkennbar war. Oder spricht da jetzt mein Gefühls-Auge? (-:
    Und ist die Aufforderung, die Normalität zu verlassen und das Extreme zu suchen, wirklich für alle Bereiche umsetzbar oder sprichst du da vor allem für die Portätfotografie? Ich weiß nämlich nicht so recht, wie ich dies beispielsweise in der Natur anwenden sollte.

    Viele Grüße
    Fitzella

    1. Hallo Fitzella,
      Danke für Deine Bewertung :) Ich antworte mal stellvertretend für Bernd. :)
      Ist da nicht auch viel persönliche Geschmacksache dabei…
      ja :) in gewisser Weise ist natürlich alles was mit subjektiver Bewertung zu tun hat „Geschmackssache“. Es ändern sich Moden, es ändern sich Werte und unterschiedliche Menschen setzten unterschiedliche Prioritäten. Da ist das unscharfe Foto vom „ersten Schritt des Kindes“ als emotionales Zeitdokument Gold wert – für eine Baby-Werbekampagne aber nicht zu gebrauchen. Denn was nichts mit Subjektivität zu tun hat ist: Erfüllt das Foto die Kriterien des (gern auch selbst gestellten) „Auftrags“? Sitzt die Schärfe da wo sie soll? Ist alles drauf was wichtig ist oder zu viel oder zu wenig? Kann ich das Foto für den vorgesehenen Zweck verwenden? etc.

      … dass man beispielsweise angeschnittene Gesichter nicht gerne sieht? Ich habe durchaus schon gelungene Fotos gesehen, auf denen nur ein Ausschnitt des Gesichts erkennbar war.
      Ich denke, Bernd sprach hier von angeschnittenen Sinnesorganen, also davon, dass bei einer Nase die Spitze fehlt, ein Auge nur Halb zu sehen ist etc.
      Dass es wundervoll gestaltete und stimmige Bilder von Ausschnitten des Gesichtes gibt steht außer Frage.

      … Normalität verlassen…. Ich weiß nämlich nicht so recht, wie ich dies beispielsweise in der Natur anwenden sollte.
      Da Du einer Landschaft wirklich schlecht Anweisungen geben kannst, bist Du hier auf die Möglichkeiten der Bildgestaltung und der Technik angewiesen. Du kannst einen Baum natürlich in Normalperspektive bei langweiligem Licht fotografieren, oder Du verlässt „Normalität“, wählst z.B. eine Froschperspektive, die den Baum dramatischer und größer wirken lässt, vielleicht mit kurzer Brennweite und fotografierst bei spannendem Seiten-Licht und Langzeitbelichtung für „ziehende Wolken“.Beide Fotos zeigen am Ende einen Baum. Das eine davon ist dann „normal“, das andere viel spannender und ungewöhnlicher.
      Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.

      Liebe Grüße!
      Lars

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