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Die Fotografie wird für Dich ein reines Hobby sein, das Freude bereiten und zu schönen Fotos führen soll. Solange Du die Fotos nur in Deinem stillen Kämmerlein betrachtest, ist alles in Ordnung (jedenfalls meistens).

Aber viele Fotografen möchten aus verständlichen Gründen ihre Fotos zeigen und sie mit anderen teilen. Mit Aufkommen des Internets werden Fotos daher zunehmend nicht nur zuhause im Fotoalbum gezeigt (was in den meisten Fällen rechtlich unproblematisch ist), sondern der Öffentlichkeit präsentiert. Mit dieser Veröffentlichung beginnen die Probleme.

Urheberrecht, Recht am eigenen Bild, Nutzungsrecht, Modellvertrag, Propertyrelease, Markenrecht, Gruppenregel, Beiwerk. All diese Begriffe aus dem Fotorecht fallen auf einmal und spielen tatsächlich eine Rolle.

Dieser Kurs hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein wenig Licht in das Dunkle zu bringen und möchte Dir zeigen, was aus dem Fotorecht für Dich als Fotograf relevant ist.

 

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  1. Der Kurs ist sehr anschaulich erklärt.
    Für mich war es sehr aufschlussreich. Obwohl ich schon lange fotografiere, waren mir die einzelnen Regeln und Rechte nicht immer präsent. So wurde es für mich noch einmal klarer, was darf, was muss und was nicht.
    Vielen Dank

  2. Meine bisherigen Kenntnisse zum Thema Fotorecht stammen aus der Video-Serie „Blende acht“, die leider nicht mehr fortgeführt wurde und aus einem Fernlehrgang. Hier ist es m. E. gelungen, das Thema gut zusammen zu fassen und mit Beispielen zu versehen. Vielen Dank.

  3. Ein sehr komplexes Thema das Fotorecht. Der Autor hat es geschafft das Ganze zu bündeln und informativ darzustellen. Sehr zu empfehlen. Meine Sichtweisen haben sich dadurch sehr geändert. Vielen Dank für diesen Kurs.

  4. Aus meiner Sicht ein guter Kurs, welcher einem einen ersten Überblick über dieses Thema bietet.
    So komplex wie dieses Themengebiet ist, wäre es aus meiner Sicht sinnvoll etwas Nachzulegen. Weil man auch als Laie ganz schnell zum Grenzgänger zwischen Hobby und Profi wird. Und dann ist dieser gut strukturierten Kurs zwar ein Hinweis auf das was einem begegnen kann, aber auch nicht mehr.
    Vielleicht ist ja ein Aufbaukurs irgendwann möglich.
    Liebe Grüße
    Christoph

  5. Ein kompaktes Thema, dass sehr verständlich mit vielen Praxisbeispielen erklärt wird. Insbesondere im digitalen Zeitalter, wird es immer wichtiger, nicht nur das Motiv zu beleuchten ;-) , sondern auch das Rechtswissen dazu! Daher: vielen Dank für diese Möglichkeit hier!
    VG Alex W. H.

  6. Ein sehr guter Kurs. Leicht verständlich und doch umfangreich. Klar ist natürlich, dass der Kurs nur einen Überblick geben kann und keine Rechtssicherheit garantieren kann, aber dafür ist das Thema sehr gut beleuchtet.
    Lediglich den Test fand ich am Schluss zu einfach. Klar mag man als Anwender eine Bestätigung für sich selbst haben, aber gerade bei diesem komplexen Thema hätte ich mir etwas herausfordernde Fragen gewünscht, um mich nochmals in das Thema hineinzudenken.

    Alles in allem 4,5 von 5 Sternen, mathematisch aufgerundet. ;)
    Danke für die Arbeit, die in den Kurs geflossen ist!
    LG Chris

  7. Viele Dinge waren mir tatsächlich schon bekannt. Dennoch habe wieder etwas Neues dazu geklernt und vorhandenes Wissen aufgefrischt. Für Hobbyfotografen werden die wichtigsten Themen angesprochen – alles leicht verständlich geschrieben und mit weiterführenden Verweisen versehen. Schade war, dass für den kommerziellen Bereich nichts dabei war – das hätte vermutlich den Rahmen gesprengt.
    In allem ein guter, informativer Artikel
    LG Jana

    1. Danke für Deinen Kommentar. Tatsächlich würde der kommerzielle Bereich den Rahmen sprengen, allerdings weniger wegen des Umfangs, sondern vielmehr erstens wegen der falschen Zielgrupppe und zweitens weil es im kommerziellen Bereich sehr schnell ums Geld geht und hier sind dann Fachleute gefragt, also Anwälte.

  8. Erwartungsgemäß schon ein recht umfangreicher Kurs mit vielen Informationen von Anfang an. Gut und anschaulich erklärt, so daß man mit etwas gesunden Menschenverstand sicher den rechtlichen Fallstricken entgehen kann. Empfehlenswerter Kurs.
    Beste Grüße
    Andreas Bricks

  9. Ein sehr guter Kurs. Im Abschnitt Markenrecht finde ich es aber wichtig darauf hinzuweisen, dass es vermehrt Abmahnungen gibt, wenn Marken gut zu erkennen sind oder sogar extra genannt werden und dies nicht als (vermeintliche) Werbung gekennzeichnet ist. Eigentlich sollen Influencer sich damit zu erkennen geben, aber es kann jeden treffen.

  10. Kompliment.
    Ein solches Thema so darzustellen war sicherlich nicht einfach.
    Ist hier aber für mich sehr verständlich, logisch und hilfreich gewesen, um auch eine gewisse Scheu zu verlieren.
    Sehr gute und sachliche Darstellung des Themas. Hervorheben möchte ich auch die Freiheit, die eigene Meinung zu gewissen Subthemen bilden zu können.
    Danke dafür.

    Gruß Olli

  11. Der Kurs gibt einen guten, fundierten und insbesondere praxisbezogenen Überblick über rechtliche Problematiken beim Fotografieren und ist sehr zu empfehlen, auch wenn bei der Komplexität des Themas nicht alle Fragen beantwortet werden (können).

  12. Der Kurs ist ein guter, praxisnaher Überblick über ein komplexes Themenfeld. Das zeigt sich schon darin, dass er im Vergleich zu den anderen Kursen hier deutlich länger ist, aber dadurch wird er dem Thema gerecht. Sehr zu empfehlen, insbesondere die Beispiele aus der Praxis sind hilfreich.

  13. Vielen Dank dafür, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt für diesen Kurs. Es ist Euch gelungen, zum Mindest bei mir, einige Unsicherheiten zu beseitigen. Ich fand es sehr spannend und lehrreich. VG Zsolt

  14. Sehr guter Kurs, der manche Unsicherheit klärte.
    Ich hätte gerne mal irgendwo Musterverträgen für Fotoverkauf und Models, ein Musterimpressum u.ä. Da traut sich sich wohl keiner mehr ran. Ich meine so etwas früher bei der Fotocommunity gesehen zu haben.

    1. Hallo Jürgen,

      danke für das Lob.

      Musterverträge und vergleichbares sind anwaltliche Leistungen aus denen für den Ersteller durchaus Haftungsfolgen entstehen können. Daher werde ich für meinen Teil solche Leistungen ganz sicher nicht anbieten wollen und können.

      Man findet aber im Netz durchaus Anwälte die Generatoren für Impressen zur Verfügung stellen und auch den einen oder anderen Mustervertrag für Modellfotografie. Ob man diese dann auch nutzen will, muss jeder für sich selbst entscheiden.

  15. Nachdem ich im Vorwege und unabhängig von der Veröffentlichung dieses Kurses versucht habe, mich über dieses Thema über das Internet zu informieren, kann ich nur sagen : „Ich bin begeistert“.
    Die Qualität des Lerninhaltes zeigt mir, dass der Autor ein fundiertes Fachwissen und viel Erfahrung damit hat.
    Mein Ziel, das ich mit meiner Teilnahme an diesem Kurs verbunden habe, war im Wesentlichen, etwas dazu zu lernen. Dieses hat sich auf angenehme Art erfüllt. dafür meinen herzlichen Dank!
    Was mir persönlich noch fehlt, ist die Möglichkeit, die Auflösung des Testes zu erfahren. Schließlich habe ich zwar bestanden, aber leider nicht fehlerfrei.

    1. Hallo Claus,
      Danke für Dein Feedback. Auf der Abschlussseite, auf der Dein Testergebnis bekanntgegeben wird, kannst Du Dir den Fragenüberblick ansehen. Dort wird jede Frage nocheinmal mit den Antworten aufgelistet und es wird bei jeder Frage angegeben, ob diese richtig oder falsch beantwortet wurde.
      Liebe Grüße!
      Lars

  16. Der Kurs ist insgesamt eine sehr gute Zusammenfassung der wichtigsten Themen zu allen Rechtsfragen rund um das Fotografieren.
    Wenn ich sehe, was alles ohne Bedenken und aus Unwissenheit in der Fotocommunity veröffentlicht wird, kann ich nur sagen, der Artikel war dringend nötig.
    Einige Dinge sollten vielleicht noch präzisiert werden:
    Gehört das Innere von Kirchen zum öffentlichen Raum? Ich bezweifle das, bin aber auch nicht sicher. Das berühmte „Richterfenster“ im Kölner Dom ist zwar dauerhaft installiert, und von außen darf man es wegen der Panoramafreiheit fotografieren und das Foto veröffentlichen, aber von innen? Müsste man nicht die Kirche (das Domkapitel) und Gerhard Richter um Erlaubnis fragen?
    Oder der Bahnhof von Liège-Guillemins von Santiago Calatrava. Er steht dauerhaft im öffentlichen Raum, nach deutschem Recht also kein Problem wegen der Panoramafreiheit. Aber nach belgischem Recht gilt das m.W. nicht. Der Architekt müsste wohl seine Einwilligung geben – oder?
    Viele Grüße
    Christoph Iven

    1. Danke für Deinen Kommentar. Solche Detailfragen zu beantworten ist natürlich schwierig, insbesondere, wenn jmd. sich dann auf die Antworten hier beruft.

      Ich kann daher nur auf die Fragen so antworten, wie ich sie ganz persönlich handhaben würde, ohne jedoch eine juristisch feste Antwort zu geben. Der Kölner Dom gehört ja nicht der Kirche, sondern irgendwie sich selbst. Definitiv würde ich den Kölner Dom in der Innenansicht nicht als von der Panoramafreiheit gedeckt sehen. Ich würde auf zwei andere Aspekte abheben: 1. Es gibt von dieser Innenansicht schon tausende veröffentlichte Fotos und ich habe noch nie von eine Klage gehört und 2. Ist den „Inhabern“ des Doms (wer auch immer das sein mag) bekannt, dass dort täglich tausende Fotos gemacht werden. Damit nehmen die „Besitzer“ billigend in Kauf, dass auch veröffentlicht wird.

      Bez. Bahnhöfen wäre ich vorsichtiger, die Bahnhöfe in Deutschland sind oft Eigentum der DB und dort liest man immer wieder, dass es Probleme mit der DB gibt, insbesondere wegen der Markenzeichen. Bei Bahnhöfen (sofern es sich nicht offensichtlich um typische Reise-Urlaubsfotos handelt) immer um eine Freigabe anfragen. Und da ich durchaus vorhabe mal wieder nach Belgien zu reisen, würde ich auch belgisches Recht beachten.

    2. Also Panoramafreiheit gilt nur von einem öffentlich Standpunkt aus den jeder jederzeit einnehmen kann. Im inneren eines Gebäudes ist das faktisch nicht gegeben da jemand die Tür zumachen kann und damit gilt hier keine Panoramafreiheit.

      Im Kölner Dom darfst du aus freier Hand auch problemlos fotografieren. Mit dem Stativ benötigst du eine Erlaubnis die aber auch sehr einfach zu bekommen ist. Und wenn du dann mit dem Status 30 Minuten unterwegs bist wirst du mindestens 5 Mal angesprochen.

      Eigentümer des Doms: die katholische Kirche vor Ort in irgend einem kleinen Gremium des Doms.

  17. Liebe FC, Danke für den anschaulichen, kompakten und trotzdem informativen Kurs zu den juristischen Themen. Für mich war es ein kurzweiliger, aber sehr aufschlussreicher Kurs.
    Mir hat er sehr geholfen. Danke M

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