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Im Artikel „Makrofotografie – Sachlich, informativ und schön“ habe ich es bereits angekündigt: Ich widme mich in diesem Artikel um Idee und Umsetzung einer sachlichen Makrofotografie eines Rings, also eines Schmuckstücks.
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Mehr Infos zu den FotokursenIch zeige Dir in diesem Teil anhand von einzelnen Schritten wie ich von A nach B gekommen bin. Die Schreibweise wird eher erzählerisch gehalten sein und ich habe meine persönlichen Gedanken mit eingebunden. Vielleicht verstehst Du dadurch besser warum ich welche Schritte gegangen bin – und warum welche nicht.
Meistens ist Kreativität nicht planbar (nur Profis müssen das beherrschen) und Inspiration lauert nicht unbedingt im Fenster einer Textverarbeitung.
In einem späteren Artikel (dieser erscheint Anfang April) gehe ich dann noch einen Schritt weiter und koppele die Basis-Bildidee mit den Kenntnissen und Erfahrungen meines Berufes. Und natürlich fehlt dann auch nicht die Bildbearbeitung, und was ich sonst noch alles an „Bling-Bling“ hinzugefügt habe.
Hinweis
Du kannst das resultierende Foto und die Schritte dahin gerne nachstellen. Besser wäre es aber mit der bloßen Idee Dein ganz eigenes Foto zu kreieren.
Fotografiere so, als ob Du einem Fremden erklären würdest, wie und warum Du etwas machst. Mach Deine eigene „Von A nach B“ Bildergeschichte. Das hilft Dir sehr den Aufbau, und besonders das Ziel, vor dem Auslösen zu überdenken.
Nimm Dir Zeit und schau am nächsten Tag nochmals auf Dein Ergebnis. Oft ist man enthusiastisch und fasziniert von seinem Erfolg und erkennt erst nach einer gewissen Zeit, was noch alles verbesserungswürdig ist.
Es muss außerdem nicht ein tolles Schmuckstück sein, aber es hilft, wenn der zu fotografierende Gegenstand eher dekorativ ist und metallisch funkeln kann. So hat man schon ohne Sucher einen guten Eindruck, wie es später im Foto aussehen wird.
Vor- und Nachher
Um den Einstieg in den Artikel zu erleichtern vorab die Fotos im direkten Vergleich:
Es gab zuerst keine spezielle Zielsetzung für das rechte Foto, ich wollte nur verdeutlichen, dass in der Sachlichkeit oft Tristes innewohnt. Und da ich an diesem Abend eher gemütlich den Artikel schrieb, hatte ich auch keine richtige Lust, ein aufwendiges Set aufzubauen. Alles sollte mit dem Sitzen am Schreibtisch möglich sein. Klar war nur, dass das linke Foto nicht ansatzweise die Schönheit des Ringes wiedergibt.
Noch eine kleine Anmerkung: Ich danke außerdem meiner Partnerin für die Leihgabe des Ringes. Nach dem Heranzoomen in das erste Foto meinte ich scherzhaft, dass der mir unbekannte Ring doch schon einiges mitgemacht habe und Staub und Dreck in jeder Ritze zu sehen sei. Ihre Antwort war bestimmend: Dann mach ihn sauber.
Um die Spontanität des Fotos nicht zu verbergen, sind die folgenden Fotos mit dem verunreinigten Ring gemacht worden. Im nächsten Teil siehst Du ihn dann fachmännisch gereinigt. Ich erkläre auch wie man so ein Objekt reinigt. Ist zwar nicht unbedingt ein Thema für Fotografen, es erleichtert allerdings die spätere Arbeit in der Bildbearbeitung immens.
Was habe ich in meiner Nähe?
Meine Kamera stand wie meist an dem Abend auf dem Schreibtisch. Ich hatte mein „Immerdrauf“-Objektiv drauf, aber ein altes Nikkor 50mm mit Zwischenringen war vom Stuhl greifbar in der Nähe. Für Makros hat sich dieses Objektiv früher schon oft aufgedrängt.
Ein Blick über den Schreibtisch genügte mir, um mich für den Ort der Aufnahme zu entscheiden. Direkt neben dem Laptop auf dem ich diese Zeilen schreibe.
Meine Partnerin gab mir drei bis vier Dinge, die in ihren Augen fotografisch vielleicht etwas hermachen. Darunter war auch eine alte Damenuhr.
Diese Uhr ist im Vergleich zum Ring viel schwieriger zu fotografieren.
Du fragst vielleicht: „Wieso?“
Die Scheibe ist bei jeder Fotografie einer Uhr eine Herausforderung. Ich wollte es mir und Dir aber für den Artikel einfach machen und habe mich für einen Bimetallring mit einem „Stein“ entschieden. Innen ist er aus Gold und außen wahrscheinlich aus Platin. Den „Stein“ konnte ich nicht Dingfest machen. Könnte alles sein, lag aber in einer Modeschmuckdose. Daher gehe ich von „Strass“ aus. Meine Partnerin habe ich hierzu nicht befragt, hätte sicher ein längeres Gespräch ergeben.
Der Ring – Erste Schritte
Ich habe den Ring flach auf meinen weißen Schreibtisch gelegt und die Schreibtischlampe einfach darauf gerichtet. Ich konnte mir so einen guten ersten Eindruck über sein Material-Verhalten durch eine spätere Ausleuchtung machen.
Ich habe dann direkt meine Kamera gegriffen und das erste Mal abgedrückt – ganz ohne irgendetwas einzustellen!
Das erste Foto nutze ich immer um meine Einstellungen zu checken. Also einfach mal draufhalten und abdrücken. Und siehe da, Weißabgleich falsch (und noch einige andere Dinge, aber dazu später)
Das nächste Foto habe ich dann bereits von einer etwas höheren Position gemacht und die Lampe näher an den Ring gerückt. Das härtet den Schatten und die Kontraste bereits sehr. Ergebnis war – wie zu erwarten – dennoch langweilig.
Was dem Ring überhaupt nicht gut tut ist der Unter/Hintergrund. Der Ring soll sich von allem lösen. Er muss als „Hero“ des Fotos eigenständig präsent sein und natürlich glänzen.
Da ich ein iPad neben mir liegen hatte, habe ich es als Untergrund genutzt. Ich habe viel von der Schwärze und der Spiegelung des ausgeschaltenden Displays erwartet. Mein Gefühl nach der Sichtung im Display der Kamera: Geht so.

Die Spiegelung ist bekanntlich durch die Fertigung des Displays absichtlich gedämpft, was mir dennoch irgendwie zuerst gefiel. Die zufällige Farbigkeit in den Spiegelungen im des Metallteils durch Möbel, Schreibtischkrempel und Raumlicht im meinem Büro, haben mir auf Anhieb gefallen.
Einstellungen der Kamera anpassen
Ich habe zur Verstärkung dieser Farbigkeit die Sättigung meiner Kamera (Nikon D810) von „Neutral“ auf „Lebendig“ geändert. Dadurch sehe ich auf dem Display bereits das, was ich später erzielen möchte.
Dies hat übrigens nur Auswirkungen auf die JPG-Abzüge der Kamera. RAW-Daten kann man bekannterweise später und in Ruhe im Konverter aufhübschen.
Da ich wusste, dass dies noch nicht das Ende der Verbesserungen war, habe ich noch nicht so großen Wert auf Schärfe und Ausrichtung gelegt. Einfach draufhalten und Display checken mache ich oft. Das erste Foto diente mir ergo nur zur Orientierung.
Erste Versuche der Lichtsetzung
Um noch mehr „Drama“ ins Bild zu bekommen, habe ich zwei Handwerkerlampen vom Baumarkt seitlich an den Ring gelegt. Und zwar sehr, sehr nah. Nahes helles Licht ist immer auch mit „Härte“ verbunden. Und ein Ring geschmiedet aus dem Schlund von Mordor muss …… ok, ich drifte ab…


Das Ausleuchten des Steins
Der Stein ist bisher von mir vollkommen außer Acht gelassen worden. Da blitzt nichts, kein Hauch von Glanz oder ein schönes Strahlen. Und dies ist nun mal der Grund, warum ein Ring so begehrlich wirkt.


Um jetzt nicht durch das frontale Licht der Taschenlampe die Handlampen zu konterkarieren, habe ich diese einfach weggenommen. Die Schreibtischlampe habe ich hingegen beibehalten, das gelbliche Licht umarmt das Gold im Inneren des Rings einfach zu gut.
Das resultierende Ergebnis war bereits im Sucher zu erkennen: „Das wird nix“. Ich musste mir was Anderes überlegen.
Test mit unterschiedlichen Untergründen
Ich habe zuerst ausprobiert den Boden/Untergrund zu verbessern. Denn das Licht kann ich später dem Untergrund anpassen. Komplexer ist es den Untergrund zu ändern, wenn man bereits das Licht gesetzt hat.

Dadurch wurde natürlich untenrum alles sehr hell und oben war nicht viel zu sehen. Also nahm ich die zweite Lampe und habe diese einfach oben drüber gehalten. Ich variierte die Position während ich nonstop auf den Auslöser drückte. Dank digitaler Fotografie ist dies ja eine gute Möglichkeit den richtigen Schärfepunkt per Zufall zu finden.
Die Kamera hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits auf manuellen Fokus umgestellt. Durch die Variation des Abstandes habe ich bei circa 40 Aufnahmen 2-3 nutzbare hinbekommen. Nutzbar sind sie nur deshalb, weil der Stein in der richtigen Schärfebeene lag. Der Stein selber war aber immer noch weit entfernt von einem schönen Leuchten.
Die Ausleuchtung des Steines
Ich habe dann erstmals alles verworfen und mich der Ausleuchtung des Steines gewidmet. Ich kam aber mit dem Untergrund einfach nicht weiter.
Der enge Lichtstrahl der Taschenlampe schien mir gut geeignet, um dem Stein etwas mehr Feuer zu geben. Und meine Idee war, ihn mit der Taschenlampe von hinten zu bestrahlen. Da muss der Stein ja förmlich im Licht explodieren!
Weil die Taschenlampe bereits per Zufall vor dem Ring lag, habe ich diese zuerst ausprobiert. Die Schreibtischlampe blieb die ganze Zeit mehr oder minder auf demselben Platz.
Das klappte schon bemerkenswert gut. Aber auf der flachen Unterlage (hier war es wieder die Rückseite des iPad) entstanden nicht ansehnliche Reflexionen. Diese sahen eher wirr anstatt ansprechend aus.
Also: Entweder nutze ich einen Untergrund, der diesen Effekt schluckt oder ich wähle einen eher unruhigen Untergrund, bei dem dies nicht so sehr zum Tragen kommt. Ich entschied mich spontan für einen Versuch mit der Alufolie, die ich zufällig rumliegen hatte.
Die Alufolie
Der Gedanke die Alufolie als Untergrund zu nutzen, ist dadurch entstanden, dass ich die Spannung zwischen dem bläulichen Licht der Handlampen und dem warmen Licht der Schreibtischlampe aufpeppen wollte. Ich wollte einfach mehr Action im Bild, den Ring jedoch nicht in die Belanglosigkeit schicken.


Es war klar: Die Alufolie werde ich zerknüddeln. Die Auswahl der Seite der Folie (matt oder spiegelnd) entstand außerdem ohne einen Gedanken daran zu verschenken. Es passte auf Anhieb. Die Menge an Knicken und die Reflexionen waren gut und der Ring, den ich extra nicht gerade auf die Aluminiumfolie gelegt habe, steht wie eine Eins.


Ich habe diese nicht nur zur Reduzierung der Lichtstrahlen der Taschenlampe genutzt, sondern auch um Licht flach von hinten ins Bild zu bekommen.
Die Anordnung war einfach, das Fixieren in ihrer Position habe ich nicht lange geplant. Ich habe sie irgendwie hingestellt. Wie Du siehst, zum Halten dieser wackeligen Konstruktion habe ich alles vom Schreibtisch genutzt, was herumstand. Ein Küchenhandtuch für meine Brille war ein guter „Ständer“ für die Taschenlampe. Flexibel und steif genug diese darauf auszurichten.

So erkenne ich viele Dinge bereits im Sucher oder spätestens im Display der Kamera. Vielleicht musst Du hingegen das Bild vollflächig auf dem Computerbildschirm anschauen, um die nicht so guten Dinge zu erkennen und durch kleine Verbesserungen der Position des Lichtes oder des Objekts besser hin zu bekommen. Lass Dich aber nicht entmutigen und habe ein wenig Geduld, es soll ja im Wesentlichen Spaß machen.
Hier nun das fertige Foto „Out-Of-The-Box“. Natürlich ist der Schmutz ein echter Fun-Killer, aber Du siehst was möglich ist. Für den gesamten Aufbau habe ich circa 15min benötigt, wenn man die Zeit der Dokumentation abzieht.
Dir diese kurze Zeit zu nennen, soll keinen Druck machen es mir nachmachen zu wollen, sondern soll Dir vielmehr aufzeigen, dass (auch wenn es bei Dir zwei Stunden dauert) sich Mühe lohnt.
Ich vermute, ich könnte mit dem resultierenden Foto den Ring um einiges teurer bei Ebay verkaufen, als mit dem ersten. Den Versuch würde aber meine Partnerin sicher nicht zulassen.
Fazit
Im nächsten Teil geht es um eine noch extremere Steigerung des Motivs, denn das Foto ist noch lange nicht optimal …. FÜR MEINE ANSPRÜCHE!
Warum schreib ich diese Worte groß (Texte großschreiben bedeutet im Internet ja sogar schreien)?
Jeder hat andere Ansprüche an sich und seine Ergebnisse.
Es ist nur eine andere Sicht – in diesem Beispiel meine. Meine eigene Sicht ist teilweise meiner Tätigkeit als Werbefotograf geschuldet und natürlich meiner generellen Wahrnehmung der Dinge. Das macht meine Fotos nicht besser als Deine!
Ausblick
Ich bespreche im kommenden Artikel die Tücken des Image-Stackings, warum ich das Objektiv zu einem professionellen Sigma 180mm Makroobjektiv gewechselt habe, und warum ich schlussendlich dann doch aufgestanden bin und ein Stativ montiert habe.
Hallo Norbert habe grade deinen Bericht gelesen…Toll erklärt, mit einfachen Dingen ein tolles Foto gemacht… habe eben bei mir daheim auch angefangen damit, mit Wäsche klammern…bevor ich weiter machen habe ich mir grad deinen Bericht durchgelesen und mir einige Informationen geholt, die ich gleich noch umsetzen werde und ausprobieren werde.
Klasse weiter so
Gruß Andreas
Hallo Norbert,
es hat Spaß gemacht deinen Artikel zu lesen :) Kurzweil garantiert – und der Aha-Effekt kommt noch obendrauf. Werde mir auf jeden Fall den 2. Artikel dieser Reihe nicht entgehen lassen.
Danke auch für diese Art der fotografischen Anregung.
_elsa
Hallo Norbert, möchte mich gern all den positiven Kommentaren anschließen und auch betonen, dass die schönsten Fotos in diesem Bereich durch Ausprobieren entstehen! Eine kleine Bemerkung noch: du schreibst gleich zu Beginn: „Ich erkläre auch wie man so ein Objekt reinigt.“ Vielleicht sollte man ja den Artikel -wie ich ;-) – zweimal lesen… aber ich konnte die Erklärung nicht finden. Man steht halt tatsächlich oft vor solch einem „Problem“ und kann keine professionelle Hilfe bekommen (abends z. B.).
Bitte nicht als „Konrinthenkackerei“ auffassen, ja?
Servus
Jürgen
Erst mal vorweg: Vielen lieben Dank für die positive Rückmeldung!
Und ja, Du hast recht. Ich habe nichts über die Reinigung erzählt. Als ich den Text geschrieben habe, hatte ich es auf meiner Stichwortliste drauf….. warum ich es nicht erklärt habe… keine Ahnung!
Nur kurz zum Einstieg (vielleicht mach ich ja daraus einen eigenständigen Artikel):
Ich habe ein günstiges Ultraschallbad vor Jahren bei Aldi gekauft. Ich bin Brillenträger und die Reinigung des Brillengestells ist damit ein Klacks. Es geht dabei nicht um die Gläser sondern um alles andere. Vielleicht hast du sowas schon beim Optiker deiner Wahl gesehen. Durch den Ultraschall – übertragen auf Wasser – wird alles gelöst was physikalisch lösbar ist (Dreck, Staub, Anhaftungen etc.). Korrosion und andere chemische Reaktionen kann so ein Ultraschallbad natürlich nicht lösen.
Beim dem fotografierten Ring erkannte ich nach dem ersten Foto sofort: „Das ist was für mein Im-Keller-Selten-Genutztes-Aldi-Ultraschall-Dingens“.
Und tatsächlich, nach ein paar Minuten im Bad war der Ring, und besonders der Stein, schon deutlich glänzender. Danach hab ich noch mit Alkohol und Wattestäbchen ein wenig nachgebessert. Nix besonderes. Profis würden sicher noch das ein oder andere „Tinktürchen“ hervorholen, aber meiner Verlobten reichte es und zauberte ein Lächeln auf ihre Lippen. ;-)
Hallo,
ich bin auch total begeistert von deiner Geschichte und werde auch versuchen, es irgendwie nachzuahmen, natürlich mit eigenen Ideen.
Vielen Dank, weiter so.
LG Ursula
Tolle Idee deine Gedanken zum Bild so step by step niederzuschreiben.
Klasse Artikel, inspirierend.
Aber einen Anmerkung muss ich mir als HdR-Fan (Herr der Ringe, nicht High Dynamic Range; wobei das auch ein interessantes Thema ist…) herausnhemen:
Der Eine Ring wurde in den Feuern von Mordor geschmiedet! Nicht Modor ;)
Das korrigiere ich doch direkt. ;-)
Vielen Dank für den motivierenden Artikel! Man merkt, dass Du mit viel Begeisterung diese Arbeit machst und ich finde es sehr schön, dass Du dies mit uns teilst. Vor allem gefällt mir auch, dass Du so humorvoll schreibst… :-)
Liebe Grüsse, Christina
XX ilandweg, XX
Hallo Heinz,
irgendwie rutscht auch Dir ein Teil deiner Adresse in diesen Kommentarbereich. Ich vermute, dass dies nicht mit Absicht passiert und daher hab ich mir als Autor und Admin die Freiheit genommen einen Teil davon unkenntlich zu machen.
Falls du aus irgendeinem mir nicht ersichtlichen Grund dennoch deine Adresse hier veröffentlichen möchtest, nehme ich natürlich die Korrektur zurück.
Nur so zur Information: Für diese Fotoschule benötigst Du keine Anmeldung und du musst schon gar nicht irgendwelche persönlichen Daten hinterlegen. Das ist natürlich bei einer Neuanmeldung als vollständiger User in der fotocommunity anders und auch sinnvoll. Aber auch nur bei der einmligen Neuanmeldung, danach ist auch dort nur ein Username + Passwort nötig.
Gefällt mir sehr gut, wie du hier die Ideenentwicklung beschreibst. Das (vorläufige) Endergebnis finde ich aber trotzdem nicht so gelungen, weil da das Umfeld zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht und vom Ring ablenkt (als Foto OK, solange es nicht den Ring vorstellen soll). Kann also verstehen, dass du nicht ganz zufrieden warst.
Das allerletzte Bild finde ich dagegen gelungen.
Hallo Norbert,
toller Artikel, der Lust macht, es selbst auszuprobieren. Die Lichteffekte gefallen mir sehr gut und die Herangehensweise ist super geschildert – vielen Dank! Als blutige Anfängerin darf ich fragen, wie du in Innenräumen den Weißabgleich soo hinbekommst (Ring Foto 1 zu Foto 2)? Ich habe eine Nikon D300 und in Innenräumen rätsele ich immer herum mit den WB Einstellungen…
Da ich nicht gerne kommentiere, muss ich aber jetzt einmal Danke sagen für die vielen Beiträge. Dieser ist aber einer der interessantesten, weil man Dir über die Schulter schauen kann. Vielen, vielen Dank für Deine Arbeit und Deine Beiträge. Auch den Firmen die die Arbeit unterstützen.
Mach weiter so!
Xerhardsberg
XX
Hallo Herbert Nummer2,
irgendwie rutscht auch Dir ein Teil deiner Adresse in diesen Kommentarbereich. Ich vermute, dass dies nicht mit Absicht passiert und daher hab ich mir als Autor und Admin die Freiheit genommen einen Teil davon unkenntlich zu machen.
Falls du aus irgendeinem mir nicht ersichtlichen Grund dennoch deine Adresse hier posten möchtest nehme ich natürlich die Korrektur zurück.
Nur so zur Information: Für diese Fotoschule benötigst Du keine Anmeldung und du musst schon gar nicht irgendwelche persönlichen Daten hinterlegen. Das ist natürlich bei der Neuanmeldung in der fotocommunity sinnvoll. Aber auch nur bei der Neuanmeldung, danach ist auch dort nur ein Username + Passwort nötig.
Hat Spaß gemacht den Artikel zu lesen, hat auch Spaß gemacht dir über die Schulter zu schauen und zu sehen, wie solch ein Bild entsteht. Danke Micha.
Das Ergebnis ist gelungen!
Egbert
super, sehr informativ mit guten Denkanstössen!
Tolle Arbeit und interessant zu sehen, wie solch ein Foto entsteht. Ehrlich gesagt habe ich den „Ring“ im ersten Beitrag nur als Teil irgend eines Gerätes o. ä. angesehen nun stellt sich heraus, dass es ein Schmuckstück ist. Oh-weia, denn ehrlich gesagt, würde ich den nicht als Schmuckstück tragen. Gut, dass jeder einen anderen Geschmack hat. Viele Grüße, Bea
diese Schritt-für-Schritt- Vorgehensweise zum guten und aussagefähigen Bild gepaart mit viel Kreativität finde ich gut nachvollziehbar – in Verbindung mit dem einfühlsamen Betrachter und dem unbedingten Willen für ein ansprechendes und berührendes Foto – vielen Dank.
XX Forsthaus XX
Edit durch Admin
Hallo Herbert,
irgendwie rutscht ein Teil deiner Adresse in diesen Kommentarbereich. Ich vermute, dass dies nicht mit Absicht passiert und daher hab ich mir als Autor und Admin die Freiheit genommen einen Teil davon unkenntlich zu machen.
Falls du aus irgendeinem mir nicht ersichtlichen Grund dennoch deine Adresse hier posten möchtest nehme ich natürlich die Korrektur zurück.
Nur so zur Information: Für diese Fotoschule benötigst Du keine Anmeldung und du musst schon gar nicht irgendwelche persönlichen Daten hinterlegen. Das ist natürlich bei der Neuanmeldung in der fotocommunity sinnvoll. Aber auch nur bei der Neuanmeldung, danach ist auch dort nur ein Username + Passwort nötig.
Die ersten Bilder waren ja “ nicht so ermutigend “ . Da sieht man was probieren, gepaart mit Kreativität bei der Lichtsetzung des Hintergrundes und der Fotobearbeitung hervorbringt . . Sehr gut !!
Super! Auch von mir ein großes Dankeschööön!
Viel besser kann man das Enttehen eines klasse Fotos von einem ganz normalen Motiv eigentlich nicht darstellen. Ich bin begeistert.
Peter