Maximilian Weinzierl war mit einer Gruppe Fotografen auf der Karibikinsel unterwegs, um das neue alte Kuba zu entdecken. Seine Ausrüstung für die fotografische Dokumentation: das Nonplusultra der digitalen Spiegelreflextechnik, die Nikon D5, und das brandneue Smartphone Huawei Mate 9.
In unserer Reihe „Reiseziele für Fotografen“ stellen wir Dir Orte vor, die für Dich als Fotograf interessant sind. Wir zeigen dir Motive, geben Dir Tipps für interessante Fotospots und freuen uns über Deine Ergänzungen in den Kommentaren, falls Du bereits vor Ort warst und unsere Liste erweitern kannst. Dieser Artikel stammt aus dem ColorFoto-Magazin 03-2017.
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Es rattert laut und wackelt manchmal beängstigend, wenn man die holprigen, reparaturbedürftigen Straßen entlang chauffiert wird. Und beim Anfahren hüllen die Abgase aus dem Auspuff Passanten schon mal in eine Rußwolke. Dennoch ist es ein exklusiver Höhepunkt, ein Muss für jeden Besucher von Havannas Altstadt: die Sightseeing-Tour im dicken Ami-Schlitten.
Die bonbonfarbenen amerikanischen Oldtimer aus der Zeit vor der Revolution bestimmen nach wie vor das Erscheinungsbild von Kubas Hauptstadt. Die Fahrer sind mächtig stolz auf ihre Chevys, Pontiacs, Cadillacs, Plymouths, Buicks usw. Bei jeder Gelegenheit werden sie hingebungsvoll aufpoliert – kein Wunder, denn Oldtimerfahrten sind ein höchst lukratives Geschäft.
Erst bei genauem Hinsehen bemerkt man, dass viele Fahrzeugteile gar nicht mehr original sind. Die Kubaner sind Meister im Improvisieren und Reparieren: Da muss schon mal eine silbern lackierte Pappe als Abdeckung herhalten oder eine Stoßstange aus Holz. Auch die ehemals großvolumigen US-Motoren sind meist durch kleinere Antriebe ersetzt. Egal, Hauptsache alles ist hoch glanzpoliert und die Farbe fällt auf.
Fotografen finden die Oldtimer zuhauf parkend am Straßenrand in der Altstadt, zum Beispiel am Capitol, an der Flaniermeile Paseo del Prado, am Parque Central oder entlang des Malecón, Havannas berühmter Uferpromenade.
Die Besitzer, die sich niemals weit von ihren parkenden Kostbarkeiten entfernen, erlauben das Fotografieren bereitwillig und ohne ein Trinkgeld zu fordern. Sie sind allenfalls amüsiert, wenn sich die Fotografen verbiegen oder zu Boden gehen, um die Automobile in extravaganten Ansichten abzulichten.
Kommentar von Maximilian Weinzierl
Kuba ist ein einzigartiges Land, für Fotografen erst recht. Da ist für jedes fotografische Thema etwas geboten: Architektur, Landschaft, People, Street, Makro – und die gut gelaunten, aufgeschlossenen Kubaner: Alles mit Ruhe angehen, und wenn mal etwas nicht klappt, wird ideenreich improvisiert.
Freilich wird der engagierte Fotograf bei diesem Motivreichtum nicht ohne „richtige“ Kamera losziehen. Die Nikon D5 mit Weitwinkel-, Normal-, Telezoom und Makro-Objektiv (Brennweiten insgesamt von 14 bis 400 mm) war die perfekte Ausrüstung. Das Huawei Mate 9 war ideal, wenn es schnell gehen musste oder ich die SLR nicht aus dem Rucksack kramen wollte.
Leider geht mit dem Smartphone nur Weitwinkel und „Alles scharf von vorne bis hinten“, die Bildqualität aber – zumindest unter optimalen Lichtbedingungen – ist überraschend gut.“
Havanna: Motive ohne Ende
Die Altstadt ist ein wahrer Spielplatz für Fotografen; reiche Paläste mit eindrucksvollen Fassaden, Innenhöfen und Arkadengängen, Festungen, barocke Kirchenbauten, Musikbars, Museen, Parks und Plätze, freundliche Menschen und bunte Straßenszenen.
Überwältigt von den Eindrücken muss sich der Fotograf schon sehr im Zaum halten, um nicht einfach „loszuschießen“ und dabei nur Ansichtskarten mit schon tausendfach gesehenen Motiven zu produzieren. Am besten erst einmal hinsetzen, Kaffee trinken, einen Mojito oder Daiquiri genießen – und nur beobachten.
Reizvolle Kontraste
Es bröckelt an allen Ecken und Enden. Perfekt UNESCO-restaurierte Paläste gleich neben Gebäuden, die so marode sind, dass sie provisorisch mit unzähligen Holzbalken abgestützt werden müssen, damit sie nicht einstürzen. Es herrscht Wohnungsmangel, Mangel an Bedarfsgütern und Lebensmitteln, und mancherorts warten Menschenschlangen vor Geschäften mit fast leeren Regalen.
Aber die karibische Leichtigkeit des Seins überdeckt alles. Salsamusik, Tanz, Rum, Zigarren und das freundliche Miteinander helfen über vieles hinweg – kubanische Mentalität.

Tipps
Die folgenden Reisetipps basieren auf den persönlichen Erfahrungen von Maximilian Weinzierl, der als fotografischer Reiseleiter eine Gruppe von Fotografen durch Kuba begleitet hat.
Reisezeit
Die beste Zeit für eine Kubareise ist zwischen Oktober und Mai, dann herrscht dort Trockenzeit. Das Klima kann aber von Region zu Region unterschiedlich sein und tageweise für eine Karibikinsel sehr kühl ausfallen. Wir hatten im November, bis auf zwei Reisetage, an denen es zeitweise heftig regnete, nur bestes Wetter.
Anreise und Rundreise
Condor bietet Direktflüge ab Frankfurt nach Havanna an. Auch wenn die Stadt ein Paradies für Fotografen ist, sollte man unbedingt auch den Rest der Insel erkunden. Um flexibel zu sein, chartert man am besten ein Auto mit Fahrer. Selbst fahren ist nicht zu empfehlen. Unsere Gruppen-Fotoreise war von Diamir Erlebnisreisen, Dresden, organisiert. Wir erkundeten die Insel in einem eigenen geräumigen Bus mit Guide und Fahrer.
Der Vorteil: Man ist unabhängig, und die Reise kann den Bedürfnissen der Fotografen angepasst werden. Daraus ergibt sich aber auch eine Einschränkung: abhängig von den Motiven und der Anzahl der Fotostopps während der Fahrt können Tagesablauf bzw. Ankunftszeiten nur vage geplant werden. Verweilt man länger bei der einen Location, muss der Besuch einer anderen schon mal kürzer ausfallen oder ganz entfallen.
Unterkunft
Die Hotelzimmer entsprechen meist nicht unserem gewohnten Standard. Weit interessanter: Privatquartiere mit Familienanschluss, die Casa Particulares. Hier ist es nützlich, wenn man die nötigsten Worte in Spanisch beherrscht.
Kubanische Mentalität
Auf Kuba gehen die Uhren anders. Organisation, Zusagen und Termine laufen meist nicht so akurat ab, wie wir das gewohnt sind. Improvisation ist an der Tagesordnung, und alles bitte mit Ruhe (Tranquilidad). Wichtig ist der herzliche Umgang miteinander, das Sich-gegenseitig-Helfen – dann findet sich für alles eine Lösung. Kubaner sind überaus sympathisch, lebensfroh und erfindungsreich. Lässt man sich auf diese Mentalität ein, wird man eine wunderbare Zeit auf Kuba erleben.
Insel-Rundreise
Die Hauptstadt Havanna ist fotografisch sehr reizvoll. Hier könnte man eine ganze Woche mit Fotografieren verbringen. Aber die Karibikinsel hat noch viel mehr fotogene Kostbarkeiten zu bieten, etwa grandiose Naturlandschaften.
Wir, eine Gruppe von ambitionierten Fotografen, reisten zusammen im Bus von West nach Ost. Von Havanna aus erst nach Viñales und Soroa, dann über Cienfuegos nach Trinidad. Über Camagüey ging es weiter nach Santiago de Cuba, Ziel der Rundreise war Baracoa, das Kakaostädtchen im tropischen Regenwald Kubas.

Ab dem Flughafen Holguín flogen wir zurück nach Havanna. Die Route führte uns durch Biosphärenreservate, Tabakanbaugebiete, durch kleine Städtchen im kolonialen Baustil. Einzigartiges Karibikflair mit den typisch knallbunten Häusern. Überall begegneten wir aufgeschlossenen, wunderbaren Menschen. Die meisten von ihnen stellen sich gerne für ein Foto zur Verfügung.
Auf dem Land scheint die Zeit vollends stehengeblieben zu sein: Ochsenkarren als Transportmittel und Feldarbeit mit der Hand. Eine Fotoreise hat den Vorteil, dass man jederzeit anhalten kann, wenn jemand ein Motiv entdeckt, auch kurzfristig mehrmals hintereinander. Fotografen untereinander haben dafür Verständnis.
Kuba boomt
Das Land befindet sich im Wandel: vom 50 Jahre andauernden real existierenden Sozialismus zum erhofften wirtschaftlichen Aufschwung. Dadurch wird sich das Erscheinungsbild Kubas in den nächsten Jahren drastisch verändern und viele Besucher wollen deshalb noch einmal dem Kuba der Vergangenheit begegnen.
Foto-Equipment
Meine Fotoausrüstung besteht aus einer Nikon D5 und dem Huawei Mate 9 Smartphone. Ein interessanter Vergleich beider Kamerasysteme. Resultat: das Handy mutiert zum ernstzunehmenden Reisebegleiter.
Nikon D5
Vorteile | Nachteile |
---|---|
viele Wechselobjektive für unterschiedliche Bildwinkel und Perspektiven | groß und schwer |
variable Blende, um die Schärfentiefe zu steuern | auffällig, das Fotografieren wirkt schnell gewerbsmäßig |
sehr geringe Auslöseverzögerung | schnelle Bildweitergabe ist eingeschränkt |
Serienaufnahmen mit 12 bzw. 14 B/s | teuer |
hohe Bildqualität bei wenig Licht, bessere Dynamik, bessere Zeichnung in den Schattenbereichen | |
großer heller Sucher erleichtert die Bildgestaltung gerade bei hellem Umgebungslicht | |
alle wichtigen Einstellungen im Direktzugriff | |
spürbare Einstellräder | |
Einsatz externer Blitzgeräte |
Kuba mit dem Handy
Huaweis neues Smartphone Mate 9 bewies auf der Kubareise, dass ein Foto-Handy die Reisekamera effektiv ergänzen kann.
Auch beim Mate 9 arbeitet Huawei mit Leica zusammen und kombiniert eine 12-Megapixel- mit einer 20-Megapixel-Kamera. Dabei erzeugt die 12-Megapixel-Kamera ein Farbbild und die zweite eines in Schwarzweiß. Aus der kamerainternen Verrechnung resultiert eine erstaunliche Bildqualität, wenn man das RAW-Format wählt. Die maximale Auflösung beträgt dann jedoch 12 Megapixel.

Als Objektiv dient das Leica Summarit H 2,2/27 mm Asph. Das Mate 9 bietet ein 5,9-Zoll-Display, einen internen 64-GByte-Speicher und ein Schnelllade-Netzteil. Der 4000 mAh starke Akku hielt den ganzen Tag. Allerdings wird das Handy bei längerer Nutzung als Kamera merklich warm. Es besteht Zugriff auf: Messmethode, Verschlusszeit, ISO-Empfindlichkeit, Belichtungskorrektur, AF-Modus und Weißabgleich.
Das Huawei ist schnell schussbereit, unauffällig, leicht, immer dabei. Die Aufnahmen sind allseits scharf und bei optimalen Bedingungen von hoher Qualität.

Im Vergleich zur Nikon muss man aber auf Dinge wie Wechselobjektive mit langer Brennweite und das Spiel mit Schärfe und Unschärfe verzichten. Zudem bietet die Nikon einfach mehr Reserven bei wenig Licht, in Schatten und bei hoher Dynamik.
Vergleich der Bildqualität von Aufnahmen bei wenig Licht:

Die Langzeitaufnahme mit 4 s vom nächtlichen Havanna unter identischen Bedingungen zeigt den Qualitäts unterschied. Der kleine Sensor produziert deutlich mehr Rauschen und Unschärfe trotz ISO 100 (Ausschnitte).
Vergleich der Bildqualität von Aufnahmen bei optimalem Licht:

Die hellen Strukturen im Sonnenlicht sind ideal für das Smartphone, das eine überzeugende Bildqualität liefert. Allerdings zeigt das Nikon-Bild in der starken Vergrößerung dann doch eine etwas bessere Detaildarstellung.
Huawei Mate 9
Vorteile | Nachteile |
---|---|
leicht | fester großer Bildwinkel |
immer dabei | Porträts im Nahbereich unschön verzerrt |
kaum unscharfe Bilder wegen hoher Schärfentiefe | Festblende 2,2, festgelegter Schärfentiefebereich |
ideal für unauffälliges Fotografieren | hohe Schärfentiefe |
schnelle und unkomplizierte Bildweitergabe | deutliche Auslöseverzögerung |

Fazit
Kuba ist für Fotografen das reinste Paradies. Sowohl auf dem Land, als auch in der Stadt tummelt sich Motiv an Motiv. In diesem Artikel habe ich Dir einige Orte vorgestellt, die es sich lohnt zu erkundschaften. Zudem habe ich Dir gezeigt, mit welchem Equipment meine Fotos entstanden sind und Dir eine kurze Bewertung der Nikon D5 und des Huaweis Mate 9 gegeben.
Womit fotografierst Du am liebsten? Teile es uns in den Kommentaren mit.
Weitere Tipps für die Fotopraxis, Tests der aktuellen Kameramodelle und alle Neuheiten und Trends in der Fotobranche erhältst Du im monatlichen ColorFoto-Magazin.
Autor: Maximilian Weinzierl
Schöner Artikel! Ich war letztes Jahr mit meinem Motorrad fünf Wochen dort und bin über 4’000 km gefahren. Ein problemloserese Land zum selber fahren kann ich mir kaum vorstellen!
Sehr schöner Bericht. Ich war im März mit einer Fotografen-Gruppe da und bin auch begeistert von diesem Land und seinen Menschen. Die Beute an guten Bildern ist riesig. Kann ich nur empfehlen, egal mit welcher Fotoausrüstung. Was ich auf jeden Fall gut finde ist, zwei Kameras zu haben, einmal mit Tele, einmal mit Ww. Denn die unterschiedlichen Motive wechseln sich schnell ab.
Ich finde den Qualitätsunterschied zwischen der Profi-Kamera D5 und dem Smartphone wesentlich geringer als gedacht. Eigentlich ist das Smartphone sogar super.
Natürlich fehlt die Flexibilität. Aber wenn man sich nur mal die Eintrittsöffnung in der Linse des Smartphones anschaut und mit den großen (lichtstarken) Objektiven der D5 vergleicht, kommt man doch ins Grübeln, wie das so geht.
Kann auch alles nur bestätigen, verstehe aber auch nicht, wieso mann nicht selbst fahren soll. Kuba ist zudem m.E. das sicherste Land auf dem amerikanischen Kontinent (von Kanada mal ausgenommen), zu jeder Tageszeit kann man problemlos unterwegs sein und gerade jüngere Kubaner sind sehr gut ausgebildet und freuen sich auch in englisch zu kommunizieren. Bei einem gesundheitlichen Problem eines Mitfahrers gab es für 30 Euro beste und schnelle medizinische Behabandlung, wenn auch viel Mangel herrscht, viele Nebenstrassen grosse Schlaglöcher aufweisen, Ausbildung und medizinische Versorgung sind wirklich gut. Einzig hin und wieder lästig, als Ausländer werden einem Montechristo (Zigarren), casa particular (Privatwohnung) und zum Schluß chicas (käufliche Frauen) angeboten.
Land und Leute sicher sehr fotogen und interessant. Super Bericht
Mit dem Huawei Mate 9 zu fotografieren mag ja bequem sein. aber welche Vergrößerungsfähigkeit ist realistisch noch brauchbar. Vielleicht gibt es einmal einen eigenen Bericht über praktikable Handyfotografie und für welche Fotografen sie infrage kommt und ab wann man es lassen soll.
Antwort:
Danke für diesen spannenden Artikel. Passt wunderbar, wir verbringen im November 2 Wochen auf Kuba und durchqueren die Insel im Mietwagen.
Equipment: Nikon D750 und D600 (immer zwei Gehäuse dabei, da ich im Freien so wenig wie möglich Objektive wechseln will.) Brennweiten 12 – 600mm, Stative, Blitzgeräte, Sony Camcorder. Graufilter und Polfilter. Ich wollte ursprünglich die Ausrüstung für Kuba reduzieren, nach diesem Artikel packe ich jedoch alles ein. Ich bin gespannt!
Bei mir steht zwar keine Reise nach Kuba an, aber der Artikel hat mich trotzdem neugierig gemacht.
Ich fotografiere seit einem halben Jahr sporadisch mit dem „kleinen Bruder“ des Mate 9, dem P9.
Die Kamera ist meines Wissens nach identisch. Ich bin sehr angetan von der Qualität und den Möglichkeiten, die diese Handy-Kamera bietet. An Aufnahmen mit der Sony SLR oder hochwertige Scans von analogem Filmmaterial kommt kommt sie nicht ganz heran und ich habe auch (noch) keine direkten Verleiche gemacht. Sie ist aber eine super Alternative, wenn man mit kleinem Gepäck reist oder Probleme mit dem Gewicht der Ausrüstung hat.
Grüße aus dem Oberberg
Annett
Sorry, hab zu flott getippt. Wer die Föhler findet, darf sie mitnehmen… :o)
es ist wie immer…ich war schon einige Male dort. Wieso man da nicht selbst fahren soll…??? Fotograf muss sich auch was trauen! dafür erlebt er was. Schönes, Unerwartetes, Ungewöhnliches…es gilt: je weniger Geschwindigkeit, desto bessere Motive!
danke für den prima bericht, ich überlege auch schon seit längerer zeit und bevor die von der anderen seite dieses land kaputt machen oder alles leerkaufen. zur d5, habe ich auch aber ob ich die dort benötige? eine d810 mit den standard 2.8 objektiven scheint mir die bessere lösung ist doch die d5 auf schnelligkeit getrimmt. aber muss jeder selbst wissen, an gewicht tut es nicht mangeln.
grüsse und immer einen guten schönen „schuss“
Toller Bericht, interessanter Vergleich der Foto-hardware, tolle Bilder.
Bin selbst im februar des Jahres in Kuba gewesen und kann wirklich jedem empfehlen, zügig sich auf den Weg zu machen – bevor die Amerikaner das Land umgestalten.