Rechteckfilter: Der praktische Einsatz in der Landschaftsfotografie

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In dem vorherigen Artikel haben wir schon die Grundlagen gelegt, was Grau- und Grauverlaufsfilter sind. Auch in diesem Beitrag geht es wieder um Foto Zubehör.
Dabei ging es primär um eher technische Grundlagen und noch nicht so sehr in die Praxis.
Diesen Punkt wollen wir natürlich nachholen. Wir werden dabei die Grauverlaufsfilter einsetzen und Dir zeigen, wie Du Situationen erkennst, bei denen es sich lohnt, Grauverlaufsfilter einzusetzen. Außerdem stellen wir Dir die verschiedenen Formen der Grauverlaufsfilter vor und erklären Dir, wie Du die zum Teil komplexen Bezeichnungen entschlüsselst.

Die verschiedenen Grauverlaufsfilter

Du erinnerst Dich vielleicht noch an das nachfolgende Foto?

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GND-Filter
Von links nach rechts: Hard Nano IR GND8 (0,9), Reverse Nano IR GND8 (0,9), Soft Nano IR GND 16 (1,2),. Mit diesen drei Filtern haben wir gearbeitet, um die im Verlaufe des Artikels gezeigten Fotos zu erstellen. Durch die Überbelichtung des Fotos sind die Verläufe und deren Unterschiede gut zu erkennen.

 

Bevor wir nun anfangen mit diesen Filtern zu arbeiten, möchten wir mit Dir zusammen die genauen Bezeichnungen solcher Filter entschlüsseln und daraus ein wenig ableiten, wann Du welchen dieser Verlaufsfilter einsetzt (auch wenn die Bezeichnungen der unterschiedlichen Hersteller nicht einheitlich sind, wirst Du anhand der nachfolgend aufgeschlüsselten Logik auch schnell andere Filter zuordnen und einordnen können).

Fangen wir mit dem ganz rechten Filter an:

1. Soft Nano IR GND 16 (1,2)

  • Soft – der Übergang zwischen dem klaren Glas und dem maximalen Grau ist relativ groß. Es handelt sich dabei um einen weichen Übergang vom transparenten in den grauen Verlauf.
  • Nano – die Oberfläche des Filters ist schmutz- und fettabweisend. (Wer mal versucht hat einen Filter mit Fingertapsen zu reinigen, der nicht entsprechend beschichtet ist, weiß den Vorteil zu schätzen…)
  • IR – Infrarotes Licht wird ausgesperrt. Darin ist ein Hinweis enthalten, dass auch mehrere Filter kombiniert werden können, ohne den sonst typischen Rotstich ins Foto zu bekommen.
  • GND – bedeutet „Gradual Neutral Density“. Frei übersetzt also soviel wie: Neutraldichtefilter mit Verlauf.
  • 16 (1,2) – Wenn Du mit diesem Wert in die Tabelle aus dem ersten Artikel gehst, kannst Du dort ablesen, dass Du 16 mal solange belichten musst, wie ohne Filter, was einem Wert von 4 Blendenstufen entspricht. Dieser Wert gilt natürlich nur für den einheitlich grauen Bereich im oberen Teil des Filters. Dieser Filter kann also bis zu 4 Blendenstufen zu großen Kontrastumfang „einfangen.

2. Hard Nano IR GND8 (0,9)

  • Hard – der Übergang zwischen dem klaren und dem abgedunkelten Bereich ist klein, fast wie eine harte Kante.
  • Nano, IR, GND – siehe oben
  • 8 (0,9) – aus der Tabelle ergibt sich damit, dass du 8 Mal solange belichten musst, was 3 Blendenstufen entspricht.

3. Reverse Nano IR GND8 (0,9)

  • Reverse – Um den Unterschied zu verstehen, musst Du Dir das Foto ganz oben nochmal genauer ansehen. Die beiden linken Filter haben einen mehr oder minder harten Übergang in der Mitte und werden nach oben hin einheitlich grau. Der rechte Filter mit der Bezeichnung „Reverse“ geht sehr schnell in ein dunkles Grau (mit ND 8 – also 3 Blendenstufen) und wird nach oben wieder heller, um ganz oben wieder ganz klar zu sein. Dieser Filter ist auf Sonnenuntergänge spezialisiert, wo die hellste Stelle in etwa in Höhe des Horizontes liegt und der Himmel nach oben hin wieder dunkler wird. Wie das wirkt, zeige Ich Dir am Ende des Artikels anhand einiger Beispiele.
Rollei-Filterbezeichnung
Damit Du die Filter auseinanderhalten kannst, sind die genauen Bezeichnungen unten an der nicht genutzten Kante aufgedruckt

Hart oder weich, wann verwende ich was?

Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten.

Im ersten Augenblick mag die Antwort einfach klingen: Weich wird verwendet, wenn es keinen klaren Übergang zwischen Himmel und Landschaft gibt und hart, wenn dieser Übergang recht genau definiert ist.

Diese Antwort ist tatsächlich in einigen Teilen korrekt, aber sie ist nicht umfassend. Um ganz offen zu sein: Ich bin da auch erst darauf gekommen, als ich mit den beiden Filtern im direkten Vergleich gearbeitet habe.

Grauverlaufsfilter Praxis
In diesem Beispiel ist der Horizont nicht so genau definiert. Das hier der harte Filter trotzdem funktioniert hat, ist der Tatsache geschuldet, dass die Gebäude im oberen Teil trotzdem meist heller sind, als weiter unten. Wenn Du die beiden Bäume in der Mitte betrachtest, kannst Du bei genauem Hinsehen erkennen, dass die Bäume oben ein dunkleres Grün haben.

 

Die passenden Objektive

Neben den Gegebenheiten vor Ort, also der Abhängigkeit vom Motiv, gibt es noch eine zweite Größe, die fast noch wichtiger ist: Es handelt sich um die verwendete Brennweite und die verfügbare Offenblende. Ich gehe bei den nachfolgenden Betrachtungen davon aus, dass Du Dich für eine Filtergröße entschieden hast und nicht für jede Objektivgröße unterschiedliche Halter und Filtergrößen verwendest (was am Ende dann auch eine Kostenfrage ist).

Grauverlaufsfilter Praxis
Das „Tor zum Westen“ ein gigantischer Bau in den USA und ein echtes Wahrzeichen. Auch hier wird der Himmel nach oben hin heller, was Du mittels Grauverlauf abfangen kannst. Hier funktioniert aber nur der weiche Grauverlauf, bei der harten Variante läufst Du Gefahr eine Linie ins Bild zu bekommen. Wenn Du genau schaust, wirst Du einige Blendenflecken entdecken, da sich keine passende Streulichtblende mehr aufsetzen lässt. Eine der wenigen Nachteile von Rechteckfiltern.

Unterschiedliche Objektive haben unterschiedliche Bildwinkel: Kleine Brennweiten haben große Winkel, große Brennweiten haben kleine Winkel. Erschwerend kommt dann auch noch der Durchmesser der Frontlinse hinzu (abhängig von der Lichtstärke) und die Größe des Sensors. Nachfolgende Grafik verdeutlicht Dir die Zusammenhänge (Achtung: Die Grafik ist schematisch und nicht maßstabsgetreu!):

Durchmesser-Filter
Links der Filter mit weichem Übergang, rechts der Filter mit hartem Übergang.

 

Der rote Kreis zeigt den Teil des Filters an, der von zum Beispiel einem Weitwinkel genutzt wird, der blaue Kreis den Teil, den eine lange Brennweite nutzt. Der Vorteil von Rechteckfiltern ist ja insbesondere die Möglichkeit den Filterhorizont zu verschieben, aber auch das hat Grenzen, wie Du an dem blauen Kreis des linken Filters siehst: Du hast dann entweder kaum klare Bereiche oder kaum wirklich dunkle, sondern nur reinen Verlauf.

Grauverlaufsfilter im Detail

Die Filter haben konstruktionsbedingt einen gewissen Abstand von der Frontlinse. Der Bereich des Filters, der von dem vorhandenen Bildwinkel genutzt wird, ist sichtbar von der genutzten Brennweite abhängig. Wenn Du Kameras mit KB-Format verwendest, dann machen Filter mit weichem Übergang durchaus noch Sinn. Bei langen Brennweiten kommst Du schnell an den Punkt, wo Du nur noch den weichen Übergang vor der Linse hast und die Wirkung des Grauverlaufs deutlich verflacht.

Wenn Du Kameras mit kleinem Sensor verwendest – bei gleicher Brennweite – verwendest Du im Grunde ja nur einen kleineren Ausschnitt des Bildes eine KB-Kamera. Das Ergebnis: Der Punkt, ab dem Du nur noch einen kleinen Bereich des Verlaufs sinnvoll einsetzt, reduziert sich noch einmal deutlich.

Was kannst Du für die Grauverlaufsfilter daraus ableiten?

Meine Empfehlung ist mit einem Grauverlaufsfilter zu beginnen, der einen harten Übergang hat, da er für alle Brennweiten einsetzbar ist und sichtbare Wirkung erzielt. Verlaufsfilter mit weichem Übergang lohnen sich eher für die Verwendung an kurzen und sehr kurzen Brennweiten. Aufgrund der gezeigten Zusammenhänge empfehle ich deutlich bei einem ersten Filter mit einem harten Grauverlauf einzusteigen und gegebenenfalls später um einen weichen Übergang zu ergänzen.

Grauverlaufsfilter in der Praxis

Im Grunde ist die Anwendung recht einfach. Jedenfalls fast. Du befestigst nur den Filterhalter am Objektiv und setzt den von Dir gewählten Verlaufsfilter in den der Frontlinse am nächsten gelegenen Einschub ein und machst dann Deine Fotos.

Wenn Du das linke Foto anschaust, sieht es eigentlich ganz normal aus, im ersten Moment. So wie Du es vielleicht vor Ort auch empfinden würdest. Woran kann das liegen? Das Auge hat eine enorm schnelle Adaptionsfähigkeit und wenn Du am Strand den Blick wandern lässt, stellt es sich schnell auf veränderte Helligkeit ein. Eben immer auf die Stelle, auf die Du schaust. Für Dich wirkt es dann aber immer passend. So kann das Auge durchaus bis zu 16-20 Blendenstufen Kontrastumfang erfassen.

Die Kamera kann das nicht, daher wurde bei dem linken Foto mit einem Grauverlaufsfilter nachgeholfen. Es wirkt aber weiter natürlich. Damit Du einmal deutlich siehst, wie viel Licht der Grauverlauf nun wirklich wegnimmt, habe ich den Filter auf dem mittleren Foto um 45 Grad und auf dem rechten Foto sogar um 90 Grad gedreht. Fotografisch macht es keinen Sinn ihn zu drehen, aber nach den Bildern sollte die Wirkung klar sein.

Grauverlaufsfilter bei einem klaren Horizont

Bei Fotos mit einem klaren Horizont, ist der Einsatz sehr einfach. Du musst den Filter nur sorgfältig in die Filter Halterung setzen und den Beginn des Verlaufs in etwa an die Stelle schieben, die er im Motiv nachher auch haben soll. Wenn Du dann durch den Sucher schaust, kannst Du in etwa erkennen, wo der Grauverlauf beginnt. Du musst dann den Verlauf in Deckung mit dem Horizont bringen und kannst Dein Foto machen.

Wie Du sehen kannst, ist der Unterschied schon sehr deutlich, oder? Im Grunde entspricht das rechte Foto sogar eher der Wahrnehmung, die ich ohne Kamera von der Szene hatte (eben weil das Auge sich so schnell adaptiert). Dir sollte aber bewusst sein, dass sich zwischen dem rechten und dem linken Foto die Verschlusszeit deutlich ändert. (Links 1/1.000 Sek. und rechts 1/320 Sek.). Bei der verwendeten Brennweite von 28 mm sind beides keine problematischen Zeiten. Wenn Du dagegen Bewegungen einfrieren möchtest durchaus.

Wie Du bei den bisherigen Beispielen gesehen hast, eignen sich Verlaufsfilter insbesondere dann, wenn Du hellen Himmel mit Wolken hast. Mit dem Grauverlauf lassen sich die Wolkenstrukturen ganz ausgezeichnet herausarbeiten und der untere Teil des Fotos bleibt immer noch hell.

Anders verhält es sich bei wolkenlosem Himmel: Dieser lässt sich oft auch ohne Verlauf vernünftig abbilden (linkes Bild). Wenn Du allerdings einen Verlauf einsetzt, wird das Blau im Himmel deutlich kräftiger. Einen Effekt, den man mögen muss.

Wann würde ich einen Verlaufsfilter bei blauem Himmel einsetzten? An klaren Tagen eher nicht, da reicht ein Polfilter, um das Blau etwas zu verstärken. An den häufig etwas diesigen Tagen trotz Sonnenschein oder leichtem Hochnebel, der störendes helles und diffuses Licht abgibt, kann der Verlaufsfilter Deinen blauen Himmel retten.

Panoramen mit Verlaufsfilter

Du kannst Verlaufsfilter auch ganz ausgezeichnet dafür nutzen, um Panoramen aufzunehmen. Die Arbeitsweise ist dann aber ein wenig anders. Du solltest zuerst eine Stelle des geplanten Panoramas messen (möglichst nicht die hellste und nicht die dunkelste Stelle), mit aufgesetztem Verlaufsfilter. Diese Belichtungsdaten merkst Du Dir und stellst sie im Modus M ein und erzeugst dann Deine Serie. Dadurch verhinderst Du, dass die Kamera für jedes Foto eine unterschiedliche Belichtung misst, die Du später mühsam ausgleichen musst.

Grauverlaufsfilter-Praxis-8
ohne Verlauf
Grauverlaufsfilter-Praxis-9
mit Verlauf
Grauverlaufsfilter-Praxis-10
mit zwei Verlaufsfiltern

Wie Du Panoramen im Handumdrehen zusammensetzt, kannst Du hier nachlesen. Mir persönlich gefällt das zweite Foto am Besten, denn dort kommt das frische Maigrün am besten zur Geltung und der Himmel hat ein schönes Blau. Das dritte Panorama ist einfach nur eine Spielerei zu Demozwecken und zum Vergleich.

Filter kombinieren?

Du hast in den einleitenden Worten sicher gelesen, was die Infrarot-Absperrung (IR-Absperrung) bringt. Bei den Panoramen siehst Du, dass eine Kombination von Verlaufsfiltern irgendwie komisch aussieht und keinen Sinn macht. Weshalb also solltest Du Filter kombinieren?

Grauverlaufsfilter Praxis

Es ist nicht immer ganz einfach, zu jedem Fall das richtige Beispiel parat zu haben. Manchmal „konstruiere“ ich ein Foto auch ein wenig, um plausibel zu machen, was ich meine, ohne dabei Aufnahmen zu schaffen, die unsere Ahnen noch an die Wand hängen werden.

Obiges Beispiel wurde in Kombination aus zwei Filtern erstellt: Der Grauverlauf in der klassischen Anwendung, um das Ausbrennen der Lichter in den Wolken zu verhindern und zusätzlich ein Graufilter ohne Verlauf. Der zweite Graufilter sollte einfach nur die Verschlusszeit soweit reduzieren, dass der im Sturm treibende Sand sich weich durch Bewegungsunschärfe auflöst.

Für Fotopuristen mögen diese Bilder gruselig sein. Ich experimentiere manchmal gern und versuche schon in der Kamera Fotos so zu gestalten, dass ich nicht mehr an den Rechner muss.

Beide Bilder haben zwei Verlaufsfilter kombiniert. (Kleine Anmerkung: Wenn die Sonne in den Sucher kommt, bitte äußerste Vorsicht walten lassen). Es entstand in dieser Form eine sehr unwirkliche, im linken Fall fast nächtliche Stimmung. Was ich damit sagen will: Wenn mich jemand fragt, warum machst Du es? – Weil ich es kann. Ich experimentiere gern, lerne dabei viel über meine Fotos und meine Kamera. Oft entsteht nur Mist, aber manchmal mag ich es und hebe die Bilder auf.

Sonnenuntergänge

Zum Abschluss noch einen kurzen Ausflug zu dem speziellen Filter mit der Bezeichnung „Reverse“. Vom Grundsatz ein ganz normaler Verlaufsfilter, der seine größte Dichte aber in der Mitte besitzt. Dort wird am meisten Licht „geschluckt“ und daher ist er prädestiniert für Sonnenuntergänge. Denn genau auf Höhe der Sonne ist es eben am hellsten und beim Untergang steht sie nun einmal in Höhe des Horizonts.

 

Die Beispiele zeigen die Wirkung. Besonders im zweiten Beispiel kommen die roten Farben des Untergangs viel schöner zur Geltung, obwohl die Sonne aufgrund der Wolken gar nicht zu sehen ist. Es ist auch eine viel schönere Spiegelung im Wasser entstanden.

Eine kleine Randnotiz: Du kannst ganz klein auf dem Foto eine Versorgungsplattform für Offshore-Windparks sehen, die in dem Sturm einige Tage vor der Aufnahme gekentert war und an die Küste getrieben ist. Es gab eine Zeit ordentlich Aufregung am Strand vor Hvide Sande/Dänemark.

 

Manchmal macht es auch einfach Sinn und Freude ein wenig „rumzuspielen“. Eines der Fotos wurde korrekt zur Situation mittels Filter mit weichem Grauverlauf aufgenommen, das andere mit einem auf den Kopf gestellten Reversefilter. Erkennst Du welches?

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12 Kommentare

    1. es gibt keine Filter speziell für Nikon, die passen (abhängig vom Durchmesser des Gewindes vorn) auf Objektive jeder Marke

  1. Vielen Dank für die nützlichen Tipps und dass Du deine Erfahrungen weiter gibst!
    Welche Filterdichten kannst Du denn jeweils für einen weichen, einen harten und einen Reverse-Verlaufsfilter empfehlen, die am häufigsten zum Einsatz kommen? Ich möchte mir solche Filter kaufen, aber nicht für jeden Typ mehrere Dichten.
    Das Bildresultat sollte möglichst natürlich wirken. Außerdem geht es mir in erster Linie darum, ausgefressene Lichter zu vermeiden. Wenn dann trotz Filter z.B. der Himmel noch immer zu hell ist, kann man ja mit der Bildbearbeitung noch nachhelfen. Klingt das vernünftig?

  2. will ich mich bedanken für deine sehr gute Info !
    da ich schon mit dem Cokin- sytem arbeite.
    Bin ein ständiger Leser der Fotografie-Wissen
    immer toll

  3. Vielen Dank, ein sehr guter, verständlicher Artikel der zum nachmachen reizt.Ich habe noch eine Frage zu den Kameraeinstellungen: Sollten diese immer so gemacht werden im Beispiel der Panoramaaufnahme beschrieben?

  4. Danke, immerwieder gut Anregungen, auchg zum Experimentieren zu bekommen. Besonders das Thema Reversefilter war für mich wichtig. Immer gut: Vergleichsfotos.

  5. Ganz super tolle Seite, alles super erklärt und auch für nicht “ Profi “ verständlich , bitte so weitermachen. Danke vielmals .

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