Mit wenigen Anpassungen zum besseren Bild: Industrie

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In Zusammenarbeit mit SIGMA

In der Serie über Optimierungen von Fotos frisch und neutral aus der Kamera werde ich in diesem Artikel mal nicht ein Foto bunter, lauter und greller machen, sondern ich zeige Dir, wie auch Ruhe in ein Motiv zu bringen ist.

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Als Beispiel nutze ich ein eher schlichtes Foto einer Industrieanlage im Kölner Industriehafen. Dies habe ich bei einem diesigen Tag aus der Hand fotografiert. Bei der ersten Betrachtung ist so ein Foto meist ein Kandidat für die Mülltonne. Doch mit ein wenig Erfahrung wirst auch Du solche Fotos mit anderen Augen sehen. Ein wenig Vorstellungskraft ist jedoch nötig, um sich bei der Betrachtung des unbearbeiteten Fotos das fertige Bild zu visualisieren.

Vision/Wunschbearbeitung

Gerade Industrieanlagen haben einen gewissen Charme. Dieser entsteht durch Geometrie und deren Technik. Normalerweise wird Technik visuell ja hart und kontrastreich dargestellt, aber es geht auch anders.

Das Ehepaar Becher hat solche Motive in meinen Augen erstmals sensationell und künstlerisch in Szene gesetzt. Nicht umsonst haben diese Fotos internationales Renommee und die von ihnen gegründete Fotoschule in Düsseldorf einen hohen Stellenwert.

Ich möchte das Ehepaar Becher nicht kopieren, jedoch anlehnend an ihren Arbeiten mein Ausgangsbild bearbeiten. Was auffällt ist, dass bei einer Graustufenumsetzung von Industriegebäuden es manchmal nötig ist, Kraft und Kontrast eher zu reduzieren, als wie üblich zu verstärken. Schau Dir einfach mal per Internetsuche Arbeiten des Ehepaars an.

Es entsteht ein weicher, dennoch filigraner Eindruck. Flächen, Linien und Strukturen haben ein ausbalanciertes Verhältnis. Eine gewisse Melancholie, andere würden sagen Trostlosigkeit, ist dieser Bearbeitungsform nicht abzusprechen.

Diese Darstellungsform möchte ich durch einfache Arbeitsschritte erreichen. Hierzu nutze ich einfache Schritte in einem RAW-Konverter von Adobe.

ACR (Adobe Camera Raw) und Lightroom besitzen die gleichen Einstellmöglichkeiten. Sie basieren auf identischer Programmierung! Du kannst die Schritte 1:  in Lightroom übernehmen. Wenn also der Begriff ACR im Artikel fällt, ist dies gleichzeitig auch in Lightroom so.

Du solltest die gezeigten Schritte außerdem in jedem anderen Konverter oder Bildbearbeitungsprogramm übertragen können. Manchmal heißen die Regler/Filter nur anders. Mit ein bisschen Erfahrung und Übung wirst Du die gezeigten Schritte im Schlaf in Deiner Lieblingssoftware umsetzen können.

Ausgangsfoto

ausangsbild industrie
Nikon D7500 | NIKKOR 16-80mm f2.8-4E ED VR | 33mm | f/11 | 1/20 Sek. | ISO 100 | Mitte Dezember 2017 um 15:36 Uhr. Durch den bedeckten Himmel und den Einstellungen bekommt das Bild die dunkle und sanfte Basiswirkung.

Dies ist das langweilige Ausgangsfoto. Es war wie immer in diesem Winter ein diesiger und regnerischer Tag. Ich habe die Kamera so eingestellt, dass ich in dieser kontrastlosen Situation in allen Bereichen (Wolken/Tiefen) genug Zeichnung habe für die spätere Bearbeitung. Normalerweise würde man dieses Foto natürlich heller belichten.

Die Silos haben durch ihre rohe Metalloberfläche bei jedem Licht ihren Reiz. Ich besitze auch Fotos dieser Anlage bei Sonnenuntergang. Diese haben zwar auch ihren Reiz, sind jedoch nicht Thema dieses Artikels. Wichtig war mir bei der Fotografie in dem Moment genug „Fleisch“ im Bild zu haben um es später nach meinen Vorstellungen zu beschneiden.

Bearbeitungsbereiche

Folgende Bearbeitungen drängen sich mir bei der ersten Betrachtung auf:

  1. Kontrast und Zeichnung
  2. Ausrichtung
  3. Details
  4. Schärfe
  5. Trennung
  6. Retusche

Die Ausschnittswahl ist im Grunde das Wichtigste für das fertige Foto und müsste ganz am Anfang der Liste stehen. Ich neige jedoch dazu, diesen wichtigen Schritt immer wieder zu überprüfen. Je nach Bearbeitungsschritt ändere ich ihn gerne ein wenig oder überdenke ihn komplett neu. Daher ist er in der Liste noch nicht aufgeführt, wird aber noch angesprochen.

Fehlerquelle

Vielleicht würdest Du als ersten Bearbeitungsschritt das Foto, weil es ja ein Teil der Aufgabe ist, direkt per Filter in Graustufen wandeln. Doch dies ist meist ein enttäuschender Schritt und in meinen Augen oft ein genereller Fehler. Ein gutes Graustufenfoto muss auch in einer farblichen Umsetzung funktionieren. Daher sind die ersten Schritte bei mir meist noch farbiger Natur.

Die Bearbeitungsschritte

Kamera- und Objektivanpassung

Wie gewohnt nutze ich gerne die von vielen RAW-Konvertern angebotenen Anpassungen für die Kombination aus Kamera + genutztes Objektiv. Es wird hierdurch die Verzeichnung und gegebenenfalls die chromatische Aberration herausgerechnet.

Um eine gute Basis für die weiteren Schritte zu erhalten, rate ich Dir, wenn vorhanden, das Ausgangsbild vollständig zu neutralisieren. Dazu gehört auch das Herausrechnen von Bildfehlern durch die Kombination von genutzter Kamera und Objektiv. Dies funktioniert außerdem ebenso gut mit Fotos eines Smartphones.

Ausrichtung

Wichtig bei allen Fotos von geometrischen Formen ist die präzise Ausrichtung. Der Horizont sollte logischerweise dem Betrachter gerade erscheinen. Auch der Sturz, wenn auch in meinem Beispiel gering ausgeprägt, von horizontalen und vertikalen Linien ist wichtig. Ich nutze zur Korrektur hierzu gerne die von ACR angebotene Automatik.

Durch die Automatik scheint bereits alles gerade zu sein. Im Detail reicht es mir persönlich nicht. Ich nutze also die sehr gute manuelle Anpassung.

Um die letzte Präzision der Ausrichtung des Ausgangsfotos zu erhalten, ist es nötig, die Automatik links liegen zu lassen und die manuelle Anpassung zu nutzen. Dies gestaltet sich in ACR sehr einfach. Dazu zieht man einfach zwei Linien für die horizontale Ausrichtung und zwei Linien für die vertikale Ausrichtung. Manchmal genügt auch eine Horizontale, gerade bei Fotos mit langer Brennweite.

Was passiert bei einer solchen Korrektur eigentlich? Im Grunde musst Du Dir das so vorstellen: Du druckst das Foto, so wie es ist, aus und hältst es vor Deine Augen in der Hand. Du kippst und drehst diesen Ausdruck nun solange, bis alle Linien Dir gerade erscheinen. Verstanden? OK, hier das Foto wie es in der Vorstellung in der Hand liegen müsste:

Das Ausrichten ist also im Grunde nur ein Kippen und drehen des Fotos in der virtuellen Tiefe. Die leichten Kurven an den Rändern sind außerdem die Linsenkorrekturen.

Ausschnitt

Ohne in der Aufzählung am Anfang des Artikels aufzutauchen, ist die Ausschnittswahl natürlich wichtig. Ab dem Schritt der Ausrichtung ist die Ausschnittswahl jedoch funktionell und sinnvoll. Da ich das Bild beruhigen möchte, schneide ich die Baumreihen und die rechten Silos ab. Auch die Freifläche scheint mir zu bildgewaltig. Ich möchte ja nicht die Größe der Anlage darstellen, sondern ihr eine gewisse Eleganz mitgeben.

Für die erste Ausschnittswahl nutze ich gerne standardisierte Verhältnisse. In diesem Beispiel drängt sich die vorgegebene Proportion der Kamera auf. Sie beträgt 2:3.

Erste Verbesserung

Warum nicht der Automatik eine Chance geben? Du möchtest sicherlich nicht dauernd ein fahles, kontrastloses Foto vor Deinen Augen haben. Jeder Konverter bietet eine solche Möglichkeit an. So auch ACR und dies in der neusten Version sogar um ein Vielfaches besser, als in älteren Versionen.

Die neue Version der Automatikfunktion in ACR ist viel besser als früher. Sogar die Sättigung/Dynamik wird mit einkalkuliert. Bravo Adobe!

Details = Tiefe + Lichter + Kontrast + Schwärzung + Helligkeit

Ja, Du liest richtig. Details sind nicht nur eine Sache der Schärfe, sondern auch ein ausgewogenes Spiel dieser oben genannten Punkte. Früher hat man hierzu gerne die Gradationskurve herangezogen. Heute ist dies durch einfache Regler zu erledigen. Du musst ein wenig herumspielen, um den von Dir gewünschten Ausdruck hinzubekommen. Ich habe zum Beispiel bei diesem Foto mehrmals an vielen Bereichen nachgeregelt.

Wie Du siehst, das eine Einstellung die nächste mit sich zieht. Mit ein wenig Erfahrung kannst Du Dir die ein oder andere Einstellung bereits vorher vorstellen. Aber es macht auch Spaß ein wenig zu fummeln. Und Spaß sollte immer bei diesen Tätigkeiten dabei sein.

Schärfe

Wie schon im letzten Artikel erwähnt, ist die Schärfe immer abhängig von der Ausgabe Deines Fotos. Ein Poster benötigt eine andere Schärfe als eine Smartphone-Kopie. Daher werde ich diesem Schritt hier nicht so viel Beachtung widmen. Das Endergebnis siehst Du, wie der Name schon sagt, am Ende.

Graustufen

Der wesentliche Schritt der gewünschten Bildwirkung erfolgt jetzt. Die Umsetzung des farbigen Ausgangsfotos in ein Graustufenbild. Hierzu gibt es in jedem Programm einen Filter oder Du musst irgendwo einen Haken setzen. So auch in ACR. Die Grundeinstellung von ACR generiert bereits eine automatische Umsetzung. Ich weiß nur nicht nach welchen Kriterien. Manchmal passt es bereits sehr gut. Jedoch gibt es genug Möglichkeiten nach der automatischen Umsetzung noch manuell einzugreifen.

Die automatische Umsetzung passt schon sehr gut. Das Bild wirkt weich und elegant, ganz so wie es meinen Wünschen entsprechen soll.

Jede Grundfarbe bekommt eine gewisse Helligkeit zugewiesen. Ähnlich einem Zonensystem ist hier noch einiges manuell möglich.

Vielleicht sind meine manuellen Korrekturen für Dich nicht sonderlich erkennbar. Dies hat mit der Darstellung auf dieser Website/Internet zu tun. In 16bit und in voller Auflösung würdest Du erkennen, dass meine Justierungen Sinn ergeben.

Trennung

In meiner Liste gibt es noch den Punkt der Trennung. Dies beschreibt die visuelle Trennung von Formen und Flächen gegenüber des Mantels. In diesem Beispiel also die Trennung der Silos zueinander und generell zu den Wolken/Wetter.

Dies geschieht in meiner beispielhaften Bearbeitung erst jetzt. Ich nutze dazu wieder den Regler für die „Klarheit“. Dies erhöht nicht nur die Trennung, sondern leider auch den Kontrast. Dies reguliere ich wiederum durch eine Anpassung der Helligkeit und der Tiefe.

Retusche

Eine Sache stört mich noch. Und zwar, dass die Industrieanlage nicht frei steht. Es gibt an den Bildrändern Kräne und Gebüsch. Dieser Schritt ist nur ein mir geschuldeter. Er ist nicht nötig, aber er drängt sich mir auf.

Finale

So sieht das Bild nach den Bearbeitungsschritten aus.

Und dies in Deinem Browser, auf Deinem Monitor mit Deiner Kalibration. Die Feinheit der Graustufen und des Kontrastes lässt sich ergo nicht perfekt für Dich darstellen. Dazu müsstest Du auf meinem Schoß sitzen oder einen wiederum angepassten Print sehen. Ich hoffe dennoch, dass Du einen guten Eindruck von meiner Intention der Bearbeitung bekommst.

Fazit

Du hast in diesem Artikel gesehen, dass auch Fotos, die bei der ersten Betrachtung vielleicht keine Wirkung erzielen, eine Chance verdienen.

Die recht einfachen Bearbeitungsschritte (bis auf die ergänzende Retusche) sind leicht nachzuvollziehen und in Deiner bevorzugte Software zu übertragen. Vielleicht hast Du durch diesen Artikel Lust Dein Archiv mal nach ähnlichen Fotos zu durchstöbern und an ihnen eine simple Überarbeitung zu üben.

20 Kommentare

  1. Danke für deinen Kommentar. Dazu hab ich eine Frage: Woher weißt Du wie detailliert meine Aufnahme nach dem Beschnitt noch ist? Und in meiner Einleitung steht recht eindeutig, dass ich mich an ihre arbeiten anlehne und sie nicht kopiere.

    1. Das „Wissen“ von Andreas ist leicht nachvollziehbar:
      Schneidet man aus einem Bild 1/4 der Fläche heraus, dann ist auch die Detailtreue, bzw. Auflösung nur noch 1/4 der Aufnahme. In sofern finde ich den Vorschlag, die Aufnahme aus geringerer Entfernung oder mit mehr BW, wenn möglich, zu wiederholen, durchaus nachvollziehbar. Bei Großabzügen darf man mit der Auflösung ruhig geizen.
      Andreas hat dir auch nicht unterstellt, dass Du die Bechers kopieren würdest („…Industriebilder wie dieses und die der Bechers…“).
      Im Übrigen finde ich Deinen Beitrag sehr lehrreich und lesenswert.
      LG Thomas

      1. Na ja, man sollte da doch mal die Kirche im Dorf lassen. Als ich mit Digitalfotografie angefangen habe, waren 4 mpix noch die Standartauflösung der kameras und da hieß es, dass es praktikabel für Abzüge bis ca. 60 x 40 bzw. 60 x 45. heute sind wir schon im Grenzbereich der Objektivleistung angekommen- bei 25-40 mpix. Da hat man selbst bei einem Beschnitt wie hier noch ausreichend Auflösungsreserven, zumal die Pixeldichte bei größeren Formaten lange nicht so groß sein müssen wie in Katalogen oder Büchern, da sie aus größerem Abstand angesehen werden.

      2. Na ja, ich beschneide ja auch ganz gern, als Vollformat-Fan, aber wenn ich die Auflösung nach dem Beschnitt hier mal so grob auf 6 MP einschätze, sind wir von der anfänglichen „Standardauflösung“ der Digitalkameras gar nicht so weit entfernt.
        So richtig groß, schön und scharf wird ein Druck da mit heutigen Sehgewohnheiten nicht mehr.
        Ich teile die Meinung von Andreas auch insoweit, als es mir gerade bei diesem Bild überhaupt nicht einleuchtet, nicht ein paar Schritte näher heranzugehen.
        Gleichwohl ein super Artikel, vielen Dank.

        1. Zaun
          (Edit 13.04.2018) Es war kein Zaun – ich hab gerade nochmal nach geguckt, es war eine Mauer die mich vom näher rangehen abgehalten hat. Nicht sonderlich hoch, aber ein optisches Indiz für: „Hinter dieser Mauer hast Du nix zu suchen“.
          Und wie ich es schon erwähnte, das Foto hab ich als Beispiel für die dargestellte Bearbeitung ausgewählt. Ich hab auch „besser“ in diesem Moment gemacht. Ein besseres Foto hätte als Schulungsbeispiel aber keinen Sinn gemacht. Man muss halt was falsch machen um Fehler aufzuzeigen.

  2. Hallo Herr Eßer
    ein sehr guter Beitrag, vielen Dank.
    Industriekultur ist ist meine Leidenschaft. Ihre geschilderten Bearbeitungsschritte kann man aber auch mit dem jpg Illuminator und Paint Shop pro X8 ausführen. Meine Schritte sind ähnlich wie Ihre. Aus JPG’s kann man auch gute SW’s und monochrome Ergebnisse erzeugen.

    m. f. G.
    Volkhard

  3. das ust doch schon connesence der Technik,und nicht so mal eben ein bissle „photogechopt.
    danke für die Anregung zu wissen,was man machen kann,wenn man gewillt ist,photograpie wirklich zu verstehen,und nicht nur JAAA sagt.
    danke bis zum nächsten mal,
    jörg

  4. Toller Artikel. Normalerweise hätte ich soein Bild wegen “ Trostlosigkeit “ gelöscht. Hier wurde aber gut gezeigt wie man aus “ Tristesse “ ein gutes Bild machen kann.
    Danke

  5. Sehr interessanter Beitrag, der mir aufzeigt, wie man aus scheinbar nicht gelungenen Aufnahmen noch viel herausholen kann. Auch mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen kann man die einzelnen Schritte weitgehend nachvollziehen, in meinem Fall FastStone.
    Vielen Dank!

    1. Steht eigentlich alles im Einleitungsteil. Wir in der Fotoschule wollen weitestgehend Softwareunabhängig schulen. Du müsstest also die Schritte in einem RAW-Konverter deiner Wahl das gezeigte umsetzen können.

    2. Danke für die Antwort werde mich informieren was für ein RAW Konverter für mich sinnvoll ist.
      Schöne Grüße
      Rainer

    1. immer noch nicht…. :-)
      „Schau Dir einfach mal per Internetsuche Arbeiten der Geschwister an.“
      Ansonsten, vielen Dank für die Anregung!

      1. Wie peinlich. Ich weiß auch warum ich das Paar zu Geschwistern gemacht habe. Beim schreiben/skizzieren des Artikels habe ich mir nochmals den Film der Geschwister Scholl angeguckt (Sophie Scholl – Die letzten Tage, sehr sehenswert!) und das irgendwie übertragen. Zumal ich Arbeiten der “Bechers” in Düsseldorf und einigen Ausstellung bewundern durfte.

        Sorry nochmals für den Fehler und der nicht konsequenten Beseitigung.
        ;-) :-D

  6. Obwohl diese Motive (noch?) nicht zu meinen Favoriten gehören, finde ich die Bearbeitungsschritte interessant und lehrreich dargestellt.

    Grüße
    Klaus

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