Leica SL2-S Reporter

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Die videoaffine SL2-S bietet Leica ab sofort auch in der nicht-limitierten Reporter-Version an, die rund 5300 Euro kosten soll. Ihr Innenleben ist dasselbe wie in der Serienversion, äußerlich unterscheidet sich das Reporter-Modell der Leica SL2-S durch eine kratzfestere olivgrüne Lackierung und eine Ummantelung aus widerstandsfähigem Aramidgewebe von dieser. Bilder erfasst die Leica SL2-S mit einem 24-Megapixel-Sensor im Kleinbildformat. Abgesehen von der Sensorauflösung ist sie sehr eng mit der SL2 (47 MP) verwandt, doch ihr Schwerpunkt liegt auf Videos. Dazu stellt die SL2-S eine lange Liste unterschiedlicher Aufnahmequalitäten zur Wahl, wobei sie in der Regel mit Oversampling aufnimmt. Videos mit 4096 x 2160 Pixeln macht sie mit maximal 60 B/s, bei Full-HD-Aufnahmen (1920 x 1080 Pixel) filmt sie auch mit 180 B/s. Extern wird der Videostream mit 10-Bit-4:2:2-Farbkodierung ausgespielt, beim Speichern auf eine SD-Karte steht aber auch 8-Bit-Kodierung zur Verfügung.

Von der SL2 hat Leica SL2-S den Sucher und den Monitor übernommen. Der hochwertige OLED-Sucher hat 1 920 000 RGB-Bildpunkte, 0,78-fache effektive Vergrößerung und eine Wiederholfrequenz von 120 B/s. Die Auflösung des 3,2-Zoll-Monitors beträgt 700 000 RGB-Bildpunkte. Er ist touchfähig und damit eng in die Bedienung der Kamera eingebunden.

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Autor: Wadim Herdt

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