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Wieso begeistert uns die Makrofotografie so sehr und wie findest Du selbst den Einstieg in dieses komplexe Thema? Welche Hard- und Software ist nötig und was muss ich alles beachten? Und schlussendlich: Wie kann ich die Fotos gestalten und bearbeiten, die ich unter Umständen mit viel Aufwand und Liebe zum Detail aufgenommen habe?
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Mehr Infos zu den FotokursenAlle diese Fragen werden wir Dir ausführlich in einer eigenen Artikelserie beantworten. In jedem Teil wirst Du technische und gestalterische Grundlagen finden. Tipps und Aussagen dazu sind aber als persönliche Geschmackssache einzuordnen.
Den Anfang beim Thema Makrofotografie macht dieser Artikel. Es wird hier um mögliche Motive und deren Eigenheiten gehen. Im Speziellen werden wir in diesem Artikel die Insektenfotografie betrachten (aber nicht ausschließlich).
Was ist ein Makro?
Es gibt sicher eine technische Definition, ich nutze aber lieber die gestalterische Antwort:
Ein Makro zeigt Dir durch die besondere Vergrößerung, was Dir sonst verborgen geblieben wäre.
So einfach kannst Du die Makrofotografie für Dich definieren. In der Gestaltung ist es also nicht irgendein „Abbildungsmaßstab“, der Bedeutung hat, sondern eher die Methodik.

Makrofotografie: Was bleibt uns im Alltag verborgen?
Unser Gehirn muss sich mit bis zu 70% seiner Energie um visuelle Dinge kümmern. Es muss gleichzeitig abstrahieren, entscheiden, wahrnehmen und verarbeiten. Und dies macht unser Gehirn fast rund um die Uhr, und zwar mit 120 FPS (im Vergleich mit dem bekannten digitalen Maßstab: Bilder pro Sekunde/ Frames per second). Dadurch wird so manches übersehen, weil es im Alltag von unserem Gehirn als unwichtig interpretiert wird.
Das Auge ist der nächste Schwachpunkt. Je nach Fehlsichtigkeit oder Auflösungsvermögen sind kleine Dinge eher unwichtig und werden nicht registriert. Das Auge sieht sogar unterschiedlich schnell in unterschiedlichen Zonen. So ist der Rand unseres Sichtfeldes mehr auf die Entdeckung und Verarbeitung von Bewegung spezialisiert, als das für Farben und Präzision zentrale Sichtfeld.
Erst das Foto, das die Zeit und die Geschehnisse des Momentes im gesamten Bild einfriert, lässt uns einen genaueren Blick auf einen Moment und dessen Details werfen. Du kannst Dir zum Beispiel modische Merkmale einer einzelnen Person in einer fotografierten Gruppe anschauen, die im normalen Leben eher untergegangen wären. Dies ist ein wichtiger Teil der wunderbaren Welt der Fotografie. Aber das Makro packt noch etwas obendrauf!
In der Makrofotografie geht es um die Details
Die Makrofotografie deckt kleine Details auf. Diese Details, die wir manchmal schon physikalisch nicht entdecken hätten können, werden erst bei einer Vergrößerung des „normalen“ Sichtfeldes erkennbar. Und da scheiden sich wieder einmal die Geister: Ab wann ist etwas mit dem bloßen Auge erkennbar und ab wann übersieht man Dinge. Jeder hat ein anderes Auflösungsvermögen, einen anderen Dioptrienwert und natürlich eine andere Beobachtungsgabe.
Die Makrofotografie dient uns also als eine Art Lupe für Raum und Zeit für die kleinen Dinge. Und genau dort liegt auch der Schwerpunkt bei der Gestaltung eines Makros: Nämlich, diese Dinge herauszuarbeiten und in seiner ästhetischen Form auf den Sensor zu bannen.
Sehen und Zeigen
Um also ein Makro zu machen, musst Du etwas sehen wollen. Du musst neugierig sein. Und um das Foto so richtig interessant zu machen, musst Du es noch vorzeigen wollen. Du musst Dir also die eine wichtige Frage stellen:
Wie kann ich das Makro gestalten, um jemanden von dem aufgenommenen Foto genau so zu begeistern, wie mich selbst?
Wie Du siehst, ist ein Makro nicht wirklich eine Spezialisierung der Hardware, sondern unterstützt bei der Neugier auf das alltäglich Verborgene.
Warum nutze ich so gerne ein „richtiges“ Makroobjektiv?
Die Hersteller haben ja oft ein oder mehrere Zoomobjektive im Programm, die alles können. So ist zum Beispiel mein „Immerdrauf“ 28-300mm Tamron ein richtig toller Allrounder. Aber wenn es um richtig scharfe Makroaufnahmen geht, ist das 180mm-Makroobjektiv von SIGMA kaum zu schlagen. Es hat noch einen wichtigen Vorteil: Ich muss nicht so nah ans Motiv!
Von Oben nach unten:
- SIGMA MAKRO-OBJEKTIV 180mm F2,8 EX DG OS HSM + Zwischenringe
- SIGMA MAKRO-OBJEKTIV 180mm F2,8 EX DG OS HSM
- Tamron 28-300mm F/3.5-6.3 DI VC PZD
- Nikkor 50mm f/1.4
- Nikkor 50mm f/1.4 + Zwischenringe 12mm+20mm+36mm
In diesem, zugegeben einfachen Testaufbau, kannst Du erkennen, dass das „echte“ Makro einen klaren Distanzvorteil hat. Die Zahnbürste ist nur mit dem SIGMA richtig scharf und hat zudem eine gute Vergrößerung.

Gerade bei Insekten/Tieren ist es oft ein Problem, nah ans Objekt der Begierde zu gehen. Bei Spinnen zum Beispiel kommt man sehr schnell an einen Signalfaden des Netzes und die Spinne merkt dann: „Oh, das ist nix zu futtern…. ich mach mal ’ne Düse“.
Aber auch die Selbstbeschattung ist bei manchen Konstruktionen mit Zwischenringen ein Problem. Schnell nimmst Du Dir durch die Nähe des Objektives zum Objekt Dein eigenes Licht. Aber auch bei der Abbildungsleistung in Dingen wie chromatische Aberration und Vignettierung hat ein spezielles Objektiv wie das Makro-Objektiv von SIGMA deutlich die Nase vorne.
Es gibt aber auch Nachteile: Zuerst fällt das Gewicht auf. Zwischenringe wiegen so gut wie nichts, ein Makro mit dieser Lichtstärke doch schon einiges. Dann ist es auch generell etwas unhandlicher, weil es doch inklusive der dringend nötigen Streulichtblende sehr lang ist.
Unsere Leseempfehlung: Mehr zum Thema Makro-Objektive inkl. Kaufberatung findest Du in diesen zwei Artikel:
Makrofotografie: Die Motive
In den folgenden Artikeln präsentiere ich Dir einige Motivgruppen, die jeweils einer speziellen Gestaltung bedürfen. Ich zeige Dir auch, mit welcher Ausrüstung diese zu Stande gekommen sind. Besonders ans Herz legen möchte ich Dir auch unsere 10 Tipps für das perfekte Makrofoto.
Nun fangen wir erst einmal mit dem Fotografieren von Insekten an.
Makrofotografie: Tiere/ Insekten
Es macht einen großen Unterschied aus, ob Du ein Insekt für ein Biologiebuch fotografieren möchtest, oder ob es Dich fotografisch begeistern soll. So ist eine gut ausgeleuchtete Spinne sicher spannend und interessant, aber so richtig faszinierend wird es erst, wenn man die Spinne, die im allgemeinen ja eher bedrohlich wirkt, auch bedrohlich fotografiert.
Das erste Foto ist nur wegen des Schattens etwas spezieller. Es ist ein mittiger Schnitt mit einer klassischen Aufsicht. Nehme ich dann noch Schatten durch eine flächigere Ausleuchtung weg (welche mit Hilfe der Taschenlampenfunktion meines Smartphones entstand), würde ich für Kinder und Interessierte ein tolles Erklärfoto haben. Mehr aber auch nicht.
Erst das rechte Foto zeigt eine Spinne in ihrer allgemeinen Bedrohlichkeit. Der Bildaufbau ist seitlich verlagert, es gibt eine Untersicht und die Spinne ist dem Betrachter zugewandt. Alles in allem entsteht so der visuelle Eindruck, dass die Spinne den Betrachter bedroht. Aber die beiden Fotos haben etwas gemeinsam: Sie sind eher langweilig. Kannst Du es entdecken?
Sie sind nicht in einer natürlichen Umgebung fotografiert! Beide Fotos zeigen das sogenannte „Niedere Tier“ der Gattung Gliederfüßer (Arthropoda) in einer künstlichen Umgebung. Die eine krabbelt gemütlich auf einer Tischplatte herum und die andere in einem Netz vor einem grauen künstlich wirkenden Hintergrund. Erst der Bezug zu ihrer natürlichen Umgebung macht aus dieser Art der „natürlichen“ Makrofotografie eine Entdeckungsreise. Für ein Filmplakat oder das Biologiebuch sind sie hervorragend geeignet.

Bei dieser Makroaufnahme kommt alles Natürliche zum Tragen: Das Spinnennetz schillert in Regenbogenfarben, man erkennt die Brennessel und dadurch auch, dass das Bild richtig gedreht ist – obwohl die Spinne nach unten hängt. Die Spinne ist durch das natürliche Streiflicht der Sonne gut beleuchtet, was sich durch die Transluzenz der Beine bemerkbar macht. Sogar die Zangen der Spinne sind gut zu erkennen.
Ein engerer Schnitt hätte vielleicht die Spinne klarer und genauer dargestellt. Aber durch den von mir gewählten Schnitt kommt die Natürlichkeit am besten beim Betrachter an.

Ein anderes Beispiel, diesmal mit einem alten D-SLR System gemacht (D100 + Tamron 28-75mm + Zwischenringe) zeigt nochmals die Wichtigkeit der Gesamtgestaltung. Die Hummel schaut in die richtige Richtung, die Schärfe liegt auf dem „Gesicht“ und es ist die natürliche Umgebung zu erkennen. Dennoch ist das Foto nicht perfekt. Es fehlt an Spannung und allgemein an Qualität.
In diesen Beispielen ist die Hummel sowie die Biene in ihrem Element fotografiert. Die Makros wirken natürlich authentisch und die leichte Unschärfe durch Bewegung und Fehlfokus tut dem generellen Eindruck nichts.

Diese Fliege wollte unbedingt in diesen Artikel. Sie bewegte sich gute fünf Minuten so gut wie überhaupt nicht. Zeit genug, um etliche Fotos zu schießen. Ich habe in dem Szenario außerdem nicht den Autofokus benutzt, sondern das Objektiv manuell auf den minimalsten Abstand am Fokusring gestellt. Dann variierte ich nur den Abstand der Kamera zur Fliege, um die perfekte Schärfe zu erhalten. Dieses banale Vorgehen wird bei Makroprofis meiner Kenntnis nach oft genutzt, bedarf aber einer ruhigen Hand und man muss seine Arme irgendwo ablegen können.

Hier siehst du eine einzelne Blattlaus in einer extremen Vergrößerung. Dies gelang mir durch das oben erwähnte Makroobjektiv und meiner sehr auflösungsstarken Nikon D810. In dieser Verbindung sind diese Makros schon fast Mikroskopaufnahmen. Aber das Foto wirkt banal und langweilig.
Erst viele Blattläuse zusammen, die gerade von Ameisen kultiviert und gemolken werden, sind spannend und faszinierend.

Obwohl ich nur das reine Sonnenlicht hatte, konnte ich meine Kamera so positionieren, dass ich einen hellen Hintergrund hatte (eine Häuserwand, zirka 50 Meter entfernt) und dadurch die Sonne durch den dünnen Zweig der Pflanze leuchtete. Dadurch ergibt sich im Bild eine fast schon kinoähnliche Ausleuchtung. Leider fehlt dem Bild der richtige Kontrast. Diesen werde ich noch per Software im nächsten Schritt hinzufügen.

In diesem Foto stimmt der Kontrast, aber es ist schon leicht rauschig.
Wie Du erkennst, ist das Beachten aller Komponenten ein schwieriges Unterfangen. Erst mit viel Übung werden komplexe Dinge einfacher. Ich hätte hier einfach einen Reflektor gebraucht oder eine Taschenlampe. Aber es hat mir so einen Spaß gemacht, dass ich die Bildkontrolle vergessen habe.
Einkaufstipp: Ich hab bei der Baummarktkette OBI gerade zwei Taschenlampen (Eigenmarke) für jeweils 4,99 gekauft. Diese sind LED-Taschenlampen mit Griff und Magneten und einem wunderbar hellen, aber weichem Licht. Es ist nur ein Streifen im Reflektor und nicht unzählige LEDs. Prima für Makrofotografie und andere Dinge.

Was für ein Brummer. Natürlich ist eine Fliege beim Verzehr und Stuhlgang recht umgänglich. Doch diese sehr große Fliege war handzahm und so konnte ich einige Fotos aus verschiedenen Richtungen machen. Warum ich dieses Bild ausgewählt habe, erkläre ich einem späteren Artikel genauer.
Hier alle Fotos des Brummers für Dich als Übung zur Auswahl eines Fotos:
Hier wieder ein Beispiel eines perfekten Erklärfotos. Dieses mir unbekannte Insekt saß zufällig auf einer Lampe und so konnte ich mit einem Reflektor schnell das richtige Licht setzen. Meine Kamera war eh einsatzfähig. Es ist die Faszination des Tieres alleine, dass das Bild trägt. Keine Skalierung ist erkennbar – weder der Ort oder die Tageszeit des Fotos. Dennoch ist das Foto rein technisch gesehen, gelungen.
Tipp: Seitdem ich mich (für diesen Artikel) mehr mit der Makrofotografie beschäftige, habe ich immer einen kleinen selbst gebastelten Reflektor und eine einfache Taschenlampe griffbereit. Meine großen Reflektoren sind für solche Aufgaben zu unhandlich und eine Taschenlampe hingegen kann fehlendes Licht perfekt ergänzen.
Aus Sicht der Bildgestaltung ist dieses Foto schon um einiges klarer. Die Sonne scheint und die lustige Wanze bewegt sich über eine natürliche Oberfläche. Sie krabbelt zum Betrachter und hat die Schärfeebene perfekt im Gesicht.
Dieses Foto wiederum wirkt nicht so spannend, obwohl alles eindeutig zu erkennen ist. Die Position der Wanze ist zu zentral und sie interagiert nicht mit dem Betrachter. Zusätzlich ist das Bild leicht überschärft.
Wähle also, um ein spannendes Foto zu machen, immer die richtige Position zum Insekt. Erzeuge beim Betrachter den Eindruck, dass er inmitten des Geschehens steht und er nicht nur ein von oben schauender Besucher einer Ausstellung ist.
Unsere Leseempfehlung: Wie Du Insekten beim Abflug am Beispiel eines Käfers fotografierst, erfährst Du in diesem Artikel: Makrofotografie von Insekten – Käfer im Abflug fotografieren
Weitere Artikel über die Motive aus der Makrofotografie
Alle weiteren Artikel zum Thema Motive in der Makrofotografie findest Du in der Übersicht:
- Makrofotografie: Pflanzen richtig fotografieren
- Makrofotografie: Abstraktes
- Serielle Makrofotografie
- Makrofotografie: Sach- oder Werbefotografie
Makrofotografie: die Ausrüstung
Sicher, ein gutes Makro-Objektiv ist dabei unerlässlich. Es gibt doch Alternativen, die wir Die in den nachfolgenden Artikeln vorstellen möchten:
- Makrofotografie: Das Makroobjektiv (Grundlagen)
- Makrofotografie: Fotografieren mit Makro-Objektiv und Makro-Schlitten
- Makrofotografie: Festbrennweiten von Makro-Objektiven
- Makrofotografie: Nahlinsen
- Makrofotografie: Zwischenringe
- Makrofotografie: Umkehrringe
Noch mehr Artikel über Makrofotografie findest Du in unserem Ratgeber Makrofotografie.
Guten Tag,
Ich bin auf diesen Artikel gestoßen, da ich gerade an einem Projekt für die Uni sitze. Und deshalb habe ich eine Frage. Ich fotografiere kleine Figuren (1,5-2cm groß) und setze sie in verschiedenen Situationen mit Zahnbürsten in Szene. Dabei stehen die Figuren im Vordergrund, die Zahnbürsten sind zum Teil zu sehen oder manchmal auch in ganzer Größe. Nun suche ich einen Titel für meine kleine Projektarbeit bzw. meine Arbeit. Passt das Thema Makrofotographie oder eher nicht?
Ich hoffe Sie können mir helfen und danke im Voraus!
LG Franzi
Was muss denn der „selbstgebastelte Reflektor“ können und warum braucht man ihn ? Um das Licht für das Bild zu verändern. Ist schon klar. Aber wie genau ?
Es geht um zwei Dinge:
1. Er sollte einfach durch die Reflexion ein wenig mehr Licht ins Bildmotiv bringen. Bei Makroaufnahmen blendet man ja typischerweise ab, das erhöht die sonst zu geringe Schärfentiefe/Tiefenschärfe. Das Abblenden bedeutet aber auch, der Sensor benötigt mehr Zeit um genug Licht zu sammeln. Daher ist so ein simpler Reflektor (Alufolie, weißes Papier, Schokokusskarton, etc…) ziemlich genial.
2. Bildgestaltung. Wenn Du zum Beispiel eine Hummel fotografierst, wird dir ein einfacher Reflektor eine große Hilfe sein. Den dieser zaubert zum Beispiel in die Facettenaugen einen tollen Glanz. Oder wenn Du eine Blüte fotografierst bei greller Sonne, kannst du mit dem Reflektor von unten die Blüte/Blätter zum leuchten bringen.
Natürlich geht es auch ohne, aber dann nicht auf dieser eindrucksvollen Ebene vieler Makroaufnahmen. Probier es einfach mal aus, ein kleiner reflektierender Karton vieler Lebensmittel reicht meist schon aus um gute Ergebnisse zu erzielen.
Tiere und Insekten, eine sehr interessante Überschrift. Ich ging immer davon aus, dass Insekten auch Tiere sind. Da muss ich nun wohl umdenken!
Damit dir und den anderen das UFI (unbekanntes Fluginsekt) nicht länger unbekannt ist, hier die Auflösung ;-)
Es handelt sich hier um ein Schnaken-Männchen der Gattung Kammschnaken
mit der unaussprechlichen Bezeichnung *Ctenophora ornata*.
VG
G.H.H.
Ich werd es mir zwar nicht merken können (Irgendwas… ornata vielleicht), aber vielen Dank für die Info. :-)
Nachdem ich mir schon länger vorgenommen habe, eine Taschenlampe standardmässig dabei zu haben werde ich es jetzt umsetzen…! :-)Matthias Fichtner