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Begeisterung, einfach echte Begeisterung für das eine tolle Foto ist, was uns antreibt. Und wir wissen: Das nächste tolle Foto wartet bereits, gemacht zu werden. Alles was Du also für die Fotografie brauchst, ist Motivation. Und die gilt es, zu finden und beizubehalten!
In diesem Artikel möchte ich Dich, den wirklichen Neueinsteiger, in die große weite Welt der Fotografie einladen und Dich versuchen, noch mehr für die Fotografie zu begeistern.
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Mehr Infos zu den FotokursenIch mache dies mit großer Zuversicht, denn die Fotografie ist leicht erlernbar und es macht bereits viel Spaß, während Du eigentlich noch lernst und Dich weiter entwickelst.
Es ist wirklich kein großes Mysterium sehr gute Fotos zu machen, auch wenn Dir manch ein Begriff anfangs wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheint – vielleicht benötigt es etwas Übung und Kritikfähigkeit, aber das war es schon.
Wenn Du Dich selbst bereits als ambitionierten Anfänger bezeichnest, wirst Du die meisten Informationen, Tipps und Tricks dieses Artikels sicher schon kennen. Aber vielleicht ist ja auch für Dich etwas dabei. Wir richten uns aber gezielt wirklich an den völlig unerfahrenen Einsteiger, der im Grund das erste Mal eine Digitalkamera in die Hand nimmt.
Ich werde Dir in drei kleinen Artikeln die besten ersten Schritte aufzeigen. Es wird leicht verständlich zu lesen sein und Dir die drei wesentlichen Dinge der Fotografie näher bringen:
- Die Motivation
- Das Motiv
- Die Technik
Ich möchte Dir die Lust am Fotografieren und dem Foto mit diesen einfachen Artikeln vermitteln. Und wer diesen Schritt mit uns, der fotocommunity-Fotoschule mitgeht (nur Mut, es beißt hier keiner), kann solche eindrucksvollen Fotos selbst erschaffen. Und das ist ein zutiefst befriedigendes Gefühl. Versprochen!
Motivation
Zuerst wollte ich den Artikel „Der blutige Anfänger“ nennen, dies war mir dann aber zu grob formuliert und auch inhaltlich unpassend. In der Fotografie findet dieser aus dem Handwerk entnommene Begriff eigentlich nicht statt. Fotografie, auch durch den Einsteiger, ist eher von Erfolg geprägt, als von einer blutigen Nase. Schnell findet man seine eigenen Fotos von heute besser als die von gestern. Und es wird nicht aufhören – es ist fester Bestandteil dieser Leidenschaft.
Natürlich geht auch so manches Foto in die Hose. Aber durch Dein Engagement, es nächstes Mal besser zu machen, wird es auch besser werden. Obwohl ich als Berufsfotograf jeden Tag mit Fotos zu tun habe, zaubern mir manch eigene Bilder immer noch ein Lächeln ins Gesicht und ich werde nicht müde auch privat die Kamera als drittes Auge zu nutzen.

Was Dich motivieren kann, Dich nicht von Misserfolgen abschrecken zu lassen, kann ich Dir nicht sagen. Diesen einen Punkt musst Du für Dich selbst herausfinden. Bei mir ist es ein gewisser Stolz. Es kann bei Dir gänzlich anders sein. Bei manchen Fotografen ist es einfach die Lust am Ausprobieren und bei anderen die Freude, den Menschen in seiner Umgebung seine Ergebnisse zu zeigen und sich das „Wow“ abzuholen. Wie es auch sei, wichtig ist nur, weiter zu machen und nie aufzugeben. Ein berühmter Fotograf (Helmut Newton) sagte mal:
Die ersten 10.000 Fotos sind deine schlechtesten.
Ich sage:
Das nächste Foto wird besser.
Entmutigung
Der wirkliche Anfänger bekommt es mit vielen Dingen zu tun, die auf ihn entmutigend wirken können. Da ist zum Beispiel das Internet und seine unzähligen Websites mit diesen super tollen Fotos. Dort findest Du immer jemanden, der Dein Foto schon besser gemacht hat.
Oder die scheinbar mangelnde Technik (Kamera, Software, Zubehör). Du gibst dir alle Mühe und dann kommt ein scheinbarer „Profi“ daher und sagt, dass man nur mit einer Hasselblad gute Fotos machen kann.

Dazu kommen noch oberflächliche Kenntnisse von veralteten technischen Details der Kamerabedienung zu Tage.
Ein gutes Foto kann nur mit 100 ISO gemacht werden.
Das habe ich vor kurzem noch selbst gehört. Kümmere Dich nicht darum, auch nicht über dieses technische Wort „ISO“. Das lernst Du noch früh genug und hat am Anfang der Fotografie für Dich keine Relevanz.

Natürlich hat jeder einen an sich selbst gestellten Anspruch, doch daran scheitern viele und geben dann enttäuscht auf. Dazu kommt auch noch die erwähnte Fremdkritik und man zweifelt schnell an sich und an seinen Fähigkeiten. Lass Dich nicht davon einfangen. Verinnerliche folgenden Satz:
Ein Foto ist dann gut, wenn es Dir gefällt!
Beraten lassen oder selber lernen?
Beratung ist gut. Wir in der Fotoschule machen das ja auch. Wir geben Dir Tipps und Tricks an die Hand und Du nimmst diese auch dankend entgegen. Das zeigen uns vielen positiven Kommentare unter unseren Artikeln.
Aber es gibt gewisse Grenzen.
So ist zum Beispiel Dein Geschmack nicht „beratbar“.
Er kann sich entwickeln – er kann sich sogar ändern, es ist aber Dein Geschmack.
Und auf den solltest Du immer hören.
Nur Profis müssen Fotos machen, die fremden Geschmäckern entsprechen (nämlich denen des Auftraggebers). Nur so können die Profis, außer in der Kunst, ihr Brot verdienen, Spaß macht das dann oft nicht mehr. Als Hobbyfotograf kannst Du davon völlig losgelöst arbeiten.

Leider wirst Du am Anfang nicht unterschieden können, welche Informationen Dich wirklich weiterbringen und welche Dich nur verwirren. Des Öfteren ist es gerade die Flut an Anweisungen, Tipps und Tricks, die Dich überrollen und überfordern. Es wird dann für Dich immer schwerer den Auslöser zu betätigen, weil Du ständig überlegst:
- Mache ich alles richtig?
- Habe ich alles passend eingestellt?
- Ist der Goldene Schnitt vorhanden?
Lass Dich nicht verwirren und nutze die Hilfe, die Dir passt. Wenn Du merkst, die Beratung und Hilfestellungen bringen Dich eher durcheinander als das sie Dich weiterbringen, hast Du schon viel gewonnen.
Ab und zu hilft es auch, sich verschiedene „Meinungen“ anzuhören und sich daraus seine eigene Meinung zu bilden. Es ist aber aufwendig und nicht immer von Erfolg gekrönt. Ein Fachverkäufer zum Beispiel hat andere Ambitionen in Sachen Beratung als der Nachbar mit seiner hochwertigen Superausrüstung und dann wirst Du feststellen, dass bezüglich der Technik die Beratung oft folgendermaßen aussieht: Ich habe diese Kamera, also ist sie gut! Das bringt Dich wenig weiter und daher entscheide immer selbst. Gern auch spontan!
Wir in dieser Fotoschule versuchen Dir immer ohne Hast und Zeigefinger die Fotografie näher zu bringen. Hier gibt es kein Nachsitzen und schon gar nicht ein ultimatives Maß. Wir möchten Dich einfach mitnehmen auf dem Weg zu tollen Fotos.
Der Artikel hat doch wieder etwas Mut gemacht, es weiter zu versuchen.
Es stimmt: es gibt unzählige Fotos, die besser aussehen, als die eigenen. Zum Glück kann man mit einer Digitalen kostengünstig üben.
Aber was mir etwas die Freude an der Fotografie vermiest (und man will die Fotos ja nicht nur für die eigene Festplatte machen) ist die rechtliche Grauzone, in die man sich begibt, wenn man Fotos im Internet veröffentlicht.
Wir haben dazu einige Artikel für dich.
http://fcfotoschule.wpengine.com/tag/fotorecht/
Danke für den Beitrag. Auch meiner Meinung nach ist das Wichtigste, dass das Bild dir selber gefällt. Daran kannst und sollst du dich messen, nicht an anderen. Hör in erster Linie auf dich selbst und nimm Kommentare von Dritten als Gedanken und Inspiration mit.
Freue mich auf die nächsten Blogs :-)
Nach so vielen Kommentaren nun auch noch mein . . ..
Ich finde auch, das ist bisher einer der besten Artikel!
Ich bin auch der Überzeugung, nicht die Ausrüstung machts allein, außer den . . . Phones und Tablet(s)ten, da wird es mir gruselig!
Auch bin ich immer noch traurig über das Vernichten der Analogen F., kann auch nicht begreifen warum die meisten die Digitale F. so anhimmeln!
Ich bin der Meinung, es würde bessere Fotos geben wenn man dafür bezahlen müsste = so im allgemeinen. Bei der analogen war das so !
“ schlecht geschrieben “ als Motivation ? wieso?
Vielleicht lernt man auch daraus, sich für schöne Dinge zu begeistern, nicht alles ist perfekt und der Mensch schon gar nicht!
Also bitte weiter so! und lieben Dank !
teopril38,
nein nicht als “ Motivation „es bezog sich auf das,was
dieletztecrew geschrieben hat,wie soll man da helfen ?
Vielen Dank für den Beitrag. Wenn man fotografiert ist man naturgemäß sensibel. Und natürlich braucht man Kritik und nichts ist einfacher als jemandem die Träume zu zerstören indem man unsachliche unsensible Kritik übt. Gerade auf dem Gebiet, in dem die Technik schnell fortschreitet, ist man ständig Anfänger und da sollte man helfen die Welt schöner zu sehen, als nur sich selbst ins rechte Licht zusetzen. Danke!
Gotthard
Dieser Artikel hat mir von allen bisher am besten gefallen !
Dein Beitrag hat mir super gefallen. Ja, es stimmt, das eigene Foto muss in erster Linie m i r gefallen, denn ich sehe es mit m e i n e n Augen, die die Spiegel meiner Seele sind. Ein gutes „Bauchgefühl“, ein „gutes Händchen“ oder „sehende Augen“ sind wohl die Grundlage für gute Fotos. Aber das reicht l e i d e r nicht. Bei mir hapert es s e h r an der Technik. Schärfe-Unschärfe, Helligkeit . . . usw. diese Schwierigkeiten kennen wohl fast alle Anfänger. Freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, eines Tages auch technisch super gute Fotos zu schiessen.
Ich fotografiere schon mehrere Jahre, habe es nie gelernt. Auch wenn ich über das Anfängerstadium hinaus bin, nehme ich gern Tipps und Anregungen entgegen. Man lernt nie aus.!
Seit 2007 nutze ich Digitalkameras, seit 2012 auch mit DSLR (Nikon).
Meine Fotos entstehen zu 95 % aus dem Bauch heraus, ohne viel nachzudenken. Ich sehe im Augenwinkel eine „Wow“! – und zack. Trotz meiner starken Sehschädigung kommen gute Fotos zustande. Es erfüllt mich mit Stolz, wenn „Könner“ meine Werke positiv bewerten. Genauso habe ich offene Ohren für konstuktive Kritik. Fotos müssen eine Geschichte erzählen.
Fotografieren ist die Kunst, mehr zu zeigen, als man sieht.
– Linda Adda –
Fotografieren ist wie eine Handschrift. Jeder hat seine eigene Handschrift. Nur die verwendeten Buchstaben sind bei allen gleich. Ich fotografiere schon einige Jahre, lese und lerne aber immer wieder gerne über die „Handschrift“ dieser Fotoschule.
Gefällt mir sehr gut, Euer Beitrag.
Zur Zeit habe ich Probleme mit der Schärfe meiner Fotos.
Seit März 16 habe ich eine DIGI Spiegelref.
Kamera Nikon D5200.
Habe gute Motive davon viele unscharf.
Sitze jetzt vor der Lektüre und versuche den Grund hier für heraus zufinden.
Vielleicht könnt Ihr mir hier helfen
Mein Objektiv – Tamron 18 – 200
Danke
Günter
Auf den nächsten Artikel „Motive“ bin ich am meisten gespannt. Da habe ich die größten Defizite (aber nicht nur dort)…
Gude Günter
Bei unscharfen Bildern gibt es zwei möglichkeiten die dieses verursacht haben!
1.Verwaglungsunschärfe-Grund hierführ ist eine zu lange Belichtungszeit >60/s
2.Autofocus der Kamera sitzt nicht richtig.
Du hast ja ein Fremdhersteller Objektiv benutzt.Da kann es schon mal vorkommen durch Fertigungstolleranzen das es genau bei deiner Kamera nicht zu 100% paßt.
Probiere doch mal ein Nikon Objektiv aus und erhöhe bei beiden die Blende auf f8.
Gruß Peter
Es wäre gut wenn du ein paar mehr Infos zu den Fotos die nichts werden da lassen würdest. In welchem Modus fotografierst du ?
Eins der größten Probleme bei der Schärfe von Fotos ist die Belichtungszeit. Ist diese zu lang verwackelst du ohne Stativ deine Aufnahmen.
Probiere mal folgendes aus.
Stelle Deine Kamera auf ein Stativ, schalte den Stabilisator von dem Objektiv aus, aktiviere den Selbstauslöser und fotografiere einen kontrastreichen, nicht spiegelnden Gegenstand. Stelle den Autofokus auf Einzelfeld, und kontinuierliche Nachführung (C) Mache nicht nur ein Foto sondern 10 oder mehr.
Sind alle unscharf? Dann liegt es wohl am Autofokus (sogenannter Back- der Frontfocus)
Es gibt dann im Web diverse Hilfsmittel, wie Du ausmessen kannst, wie weit der Focus abweicht. Einige Kameras haben im Menü die Möglichkeit, diesen zu justieren.
Wenn das bei Deiner Kamera nicht geht, leihe Dir mal ein anderes Objektiv aus und probiere dieses aus.
Wenn dieses scharf stellt, liegt es am Objektiv (zu Tamron schicken), sind auch diese Bilder unscharf dann den Nikon-Händler Deines Vetrauens ansprechen
„Die Motivation ist entscheidend,- und der Kerngedanke, sich nicht von Mißerfolgen oder sogenannten Besseren oder Besserem abschrecken lassen–“ das ist genau das Ding! Jeder sollte für sich selbst, und jeder weiß es auch für sich selbst,- entscheiden, was gut ist, was sich richtig anfühlt und wie es auszusehen hat! Also sollte man an seine eigenen Bilder glauben und der Freude an der Suche, der Wahrnehmug und der Aufnahme weiterhin folgen! Es lebe die Freiheit an der Freude und die Liebe zur Fotografie!
Also, deshalb: top Artikel, der mir, und sicherlich auch vielen anderen, aus der Seele spricht!
für mich ist schwierig, aus mehreren Fotos das beste auszuwählen,
ich bin häufig unsicher, welches nehme ich denn? „Ein Foto ist dann gut, wenn es Dir gefällt!“ funktioniert nicht immer.
Auch für mich als „alten“ Hasen ist die Auswahl ein schwieriges Unterfangen. Ich bereite einen Artikel über dieses Thema vor. Da werd ich aus meiner Sicht dokumentieren, wie ich was warum auswähle. Vielleicht wird dir dieser Artikel ja etwas helfen.
Auch ich stehe regelmäßig vor der Entscheidung, das ‚Beste‘ auszusuchen. Und so idiotisch es klingt, mir fällt es leichter, die weniger guten auszusortieren. Am Ende bleibt dann ein Foto übrig. Und sollten es wirklcih mehrere sein, dann wird ‚gewürfelt‘
Toller Artikel – ich freue mich schon auf den nächsten…
Danke!
Ich fotografiere seit über 30 Jahren. Da ich nicht mehr in den Urlaub fahren kann, fehlen mit die Motive/die Umgebung, die mich reizt, neue Fotos zu „schießen“. Und dann entdecke ich plötzlich die „total unbedeutenden Pilze auf der Wiese vor „Mutters Wohnhaus“.
Christi Himmelfher 2016. Ich wollte mit meinem ferngesteuerten Quadrocopter fliegen und damit Video-Aufnahmen machen. Hatte aber meine Spiegelreflex mit eingepackt.
Auf dem Weg zum von mir geplanten „Flugplatz“ entdecke ich ein bzw. mehrere Fotomotive.
Am „Flugplatz“ angekommen: Zu viel Wind zum Fliegen. Also Kamera raus und auf einem Gebiet von einer Größe eines Fußballplatzes so viele Motive entdeckt, sodass ich 3!!! Stunden am Fotografieren war!
Und plötzlich wecken diese den Fotografen in mir!
Genau das macht das Fotografieren so spannend.
Ich mache seit Jahren Nahaufnahmen von Blumen. Grundsätzlich sind natürlich einige Hinweise in diesem Artikel interessant, aber ich glaube, ich bin aus diesem Stadium heraus, deshalb auch keine Bewertung.
Übrigens zu dem Kommentar von 18:33 Uhr „ich möchte keine Bildbearbeitung machen“ ist zu sagen: Will ich einigermaßen gute Fotos haben (auch als Laie) muss ich bearbeiten, denn grundsätzlich sind Digitalfotos von Hause aus flach (wenig Tiefe, wenig Kontrast usw.).
Locker geschrieben und es sind genau die Punkte, worauf es ankommt!
Zu meiner Person, ich fotografiere seit ca.35 Jahre,Workshops bereicherten mein Fotografie.
Jetzt stehe ich einem Anfänger beiseite und stelle fest, wie schwer es ist, das Fotowissen weiter zu geben.Ich werde Ihre Lektionen weiter empfehlen das die Begeisterung nicht verloren geht und die Motivation gesteigert wird.
Super Artikel ! DANKE !
Genau die richtige Einstellung zur Fotografie.
Freu mich schon auf den nächsten Teil.
…gut geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt. Ich fotografiere gerne und viel und spiele mit der Kamera rum, was unscharf etc ist wird gelöscht. Aber ich will keine Fotos bearbeiten…wenn es passt dann passt es, aber natürlich komme ich auch an meine Grenzen…in der Nacht am Abend etc…mit Blitz usw…aber probieren geht über Studieren und hier kommt eventl. ja noch ein passender Tipp für mich?!
Hallo dieletztecrew,
ich würde sagen:“ schlecht geschrieben.“
Welche Kamera-welches Objektiv – welche Einstellung.
Im Nahbereich oder Tele,mit Stativ oder nur nervöser Zeigefinger ?
Keine Bearbeitung! Wem zeigst Du die Bilder ? Opa und Oma ?
Mach Nägel mit Köpfen.alles Andere ist Zeitverschwendung.
Den Artikel möchte ich nicht bewerten,weil ich aus diesen Kinderschuhen schon raus bin.
Mich interessiert nur Natur,vom Macro bis zum super Tele
und wie ich bei schlechten Lichtverhältnissen noch gute Bilder machen kann.
Ob Opa mit Hut besser aussieht als mit Regenschirm,ist mir egal.
Hallo Horst, Deine Themen sind in Arbeit – versprochen. Wir versuchen uns breit aufzustellen, so dass für jeden etwas dabei ist