So gelingen Dir perfekte Fotos von Großfeuerwerken

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Bald ist Silvester und vielleicht willst Du das Feuerwerk fotografieren.

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Einfach fotografieren lernen

Vor einigen Tagen hat die Fotoschule schon einige Tipps zu dem Thema veröffentlicht. Wir möchten diese Liste um ein kleines Tutorial erweitern. Dieses gibt Dir mehr Handwerkszeug mit auf den Weg, damit Dir auch wirklich tolle Fotos von Feuerwerk gelingen.

Wir möchten Dir auch zeigen, dass es nicht nur DEN einen Weg gibt, um tolle Fotos zu erstellen, sondern durchaus sehr unterschiedliche Ansätze bestehen. Wichtiger als der Weg ist nämlich das Verständnis für die Zusammenhänge dieser besonderen Aufnahmesituation.

Welche Besonderheiten gibt es, wirst Du Dich vielleicht fragen? Die Besonderheit ist, dass Du weder die Belichtungsmessung sinnvoll nutzen kannst, noch der Autofokus wirklich hilfreich ist (den einen kleinen Trick, um ihn doch zu nutzen, verraten wir Dir in diesem Artikel aber noch). Du musst also die komplette Kontrolle über die Kamera übernehmen. Das ist aber deutlich einfacher, als Du vielleicht denkst.

Die Fotografie von Kleinfeuerwerken

Ein kleiner Hinweis: Du kannst versuchen das Kleinfeuerwerk zu fotografieren, das am 31.12./1.1. vor der Haustüre stattfindet. Zum Üben ist es sicherlich so schlecht nicht. Stelle aber keine zu großen Erwartungen an Dich und die Ergebnisse. Dieses Kleinfeuerwerk hat einige Probleme, die verhindern, dass wirklich tolle Feuerwerksfotos entstehen:

  • Die Abstände sind zu unterschiedlich.
  • Die Effekte sind zu kurz und zu niedrig.
  • Es raucht wie Teufel und vernebelt nach kurzer Zeit das Bild.

Wenn Du also Silvester schon Feuerwerk aufnehmen und dabei schöne Ergebnisse erzielen möchtest, musst Du Dir einen Ort wählen, an dem an diesem Tag ein Großfeuerwerk stattfindet. Viele Städte verbieten inzwischen in der Stadt Kleinfeuerwerk und veranstalten stattdessen ein eigenes Großfeuerwerk.

Panorama inklusive Feuerwerk

Oder Du suchst Dir eine schöne Stelle für eine ganz „normale“ Nachtaufnahme einer Stadt. Diese sollte dabei für ein weitläufiges Panorama reichen. Das Feuerwerk ist dann sozusagen nur schmückendes Beiwerk. Es gibt Deinem Panorama dann den kleinen extra Kick, ohne dass das Feuerwerk selbst im Vordergrund steht. Aber hier wollen wir ja über Großfeuerwerke sprechen, das Motiv ist also das Feuerwerk selbst.

Wie die Fotos aussehen würden, wenn Du der Kamera die Steuerung überlässt, haben wir Dir in einer kleinen Galerie zusammengestellt:

Was auf den ersten Blick vielleicht ganz akzeptabel aussehen mag, erweist sich in der großen Ansicht als unscharf, verwackelt und teilweise auch deutlich zu kurz belichtet.

Und letztendlich fehlt auch etwas ganz Entscheidendes:

Der örtliche Bezug.

Da keinerlei Hintergrund zu sehen ist, kann es sich um ein völlig beliebiges Feuerwerk handeln.

Der richtige Standort

Zur Standortwahl hast Du in der Tipp-Sammlung schon Einiges gelesen. Diese möchten wir noch um einige Punkte erweitern. Wo ein Großfeuerwerk stattfindet ist schnell herauszufinden. Den Abschussort findest Du an sich auch recht schnell, da dort schon Tage vor dem Feuerwerk aufgebaut und abgesperrt wird. Findet das Feuerwerk auf dem Wasser statt, wird es meist von einem Ponton oder einem Schiff abgeschossen. Genau diese Tatsache kann sich für Deine Standortwahl zu einem Problem entwickeln.

Nachfolgend zeigen wir Dir auf einigen Fotos, wo die Probleme bestehen:

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Natürlich kannst Du versuchen, direkt aus der Menge heraus Fotos zu machen. Manchmal haben solche Fotos durchaus ihren Reiz. Es handelt sich aber nicht um ein klassisches Motiv, wie Du es vielleicht erwartest. Es ist zudem sehr schwierig mitten in der Menge stehend solche Fotos zu machen. Auf Dauer wirst Du Dir auch den Unmut der Zuschauer zuziehen, die sich von Deinem Stativ zum Beispiel gestört fühlen.

Obiges Foto ist für einen Zeitungsbericht sicher gut geeignet oder als Reportage. Es ist aber kein klassisches Feuerwerksfoto. Vor allem fehlt auf dem Foto der Hintergrund, der oft den Reiz solcher Fotos ausmacht.

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Einige Schritte zurück und ein erhöhter Standort und schon sieht die Situation anders aus. Das zufällig gerade alles in Rot getaucht wird, gibt dem Foto eine ganz andere Atmosphäre. In dem Bild ist alles zu finden, was ein gutes Foto eines Feuerwerks ausmacht: das Feuerwerk selbst, der Hintergrund, dazu das Schiff, von dem es gestartet wird und die im Ansatz im Vordergrund stehenden Zuschauer.

Du solltest bei Deiner Standortwahl also darauf achten, dass Du nicht einfach nur freie Sicht auf den Abschussort des Feuerwerks hast. Du solltest auch daran denken, dass während des Feuerwerks dort sehr viele Menschen sein werden, die sich drängen und nicht immer die nötige Toleranz gegenüber Deinem erhöhten Platzbedarf aufbringen. Es kann daher nicht schaden, wenn Du ein wenig mehr Brennweite einpackst. Die Ansprüche an die Objektive sind dabei gar nicht so groß, wie Du im Laufe dieses Tutorials noch erkennen wirst.

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Von der Perspektive her, war der Standort perfekt. Der Fotograf hatte gute Sicht auf das Feuerwerk. Der Fotograf hatte einen wichtigen Aspekt nicht ausreichend berücksichtigt.

Nun kommen wir aber zu einem ganz anderen und sehr wichtigen Punkt, der bei der Standortwahl allzu oft vergessen wird:

Neben der guten Sicht und dem Platzbedarf darfst Du den Wind nicht vergessen.

Du kannst auf dem Foto erkennen, dass der bei einem Feuerwerk zwangsläufig entstehende Rauch vom Wind in eine für das Foto ungünstige Richtung getrieben wird. Der Rauch verdeckt die Sicht auf den eigentlichen Effekt und auf dem Foto siehst Du am Ende nur hell erleuchteten Rauch. Es macht daher Sinn bei der Wahl des Standorts auch einen Blick in die Wetterprognosen zu werfen.

Die letzten 24 Stunden vor dem Event sind die Vorhersagen eigentlich genau genug, um zu wissen, ob der Wind den Rauch auf Dich zu treiben oder von Dir wegtreiben wird. Du solltest einen Standort wählen, bei dem Du den Wind im Rücken hast oder der Wind von der Seite kommt, auf der das Feuerwerk nicht stattfindet.

Natürlich gilt auch hier:

Keine Regel ohne Ausnahme.

Wenn Du Glück hast, treten die Effekte in der richtigen Reihenfolge auf. Du kannst das Höhenfeuerwerk mit dem Rauch effektvoll kombinieren, wenn dieser, wie hier in den Bildern, effektvoll ausgeleuchtet wird.

Die Aufnahmeeinstellungen

Wie versprochen wollen wir jetzt auch einmal sehr konkret bezüglich der Einstellungen der Kamera werden.

Sehr oft wirst Du lesen, dass „Bulb“ die beste Einstellung ist, denn in diesem Modus kannst Du mit einem Fernauslöser den Anfang und das Ende der Aufnahme genau bestimmen. Dem wollen wir gar nicht widersprechen, aber es gibt durchaus Alternativen, bei denen Du ohne diese zusätzliche Ausrüstung auskommst. Aber der Reihe nach.

Brauche ich ein Stativ?

Auf diese Frage gibt es als klares „jein“ als Antwort.

Ja ein Stativ ist sehr hilfreich –wenn es denn stabil genug ist. Wenn Du es aufbaust, solltest Du darauf verzichten die Mittelsäule auszufahren. Es gibt kaum ein transportables Stativ, das eine Mittelsäule besitzt, die nicht irgendwie schwingt und vibriert. Wenn Du kein Stativ Dein Eigen nennst, genügt es die Kamera auf den berühmten Bohnensack zu legen. Der Bohnensack ist in diesem Fall einfach ein Synonym für eine feste Auflage der Kamera, auf der Du sie positionierst und wo sie sicher liegt, ohne dass Du sie festhalten musst.

Und was ist mit einem Fernauslöser?

Natürlich ist ein Fernauslöser von Vorteil. Aber wir reden hier von Belichtungszeiten, die so lang sind, dass die durch den Auslösevorgang entstehende Bewegung in der Kamera bezogen auf die Belichtungszeit eine nur untergeordnete Rolle spielt. Daher von uns die klare Aussage: Mit etwas Sorgfalt geht es auch ohne.

Wie funktioniert das mit dem Autofokus?

In vielen Tutorials wirst Du lesen, dass Du den Autofokus nicht gebrauchen kannst. Dies ist soweit auch korrekt. Nun kannst Du Dir aber vier Dinge zunutze machen:

  1. Ein Großfeuerwerk dauert meist länger.
  2. Es ist hell genug für den Autofokus.
  3. Du arbeitest mir einer eher geschlossenen Blende, die Schärfentiefe ist groß.
  4.  Großfeuerwerk wird immer von einem Standort abgeschossen.

Die Lösung ist ganz einfach.

  1. Du schaltest zu Beginn des Feuerwerks den Autofokus ein.
  2. Sobald der erste Effekt aufsteigt, fokussierst Du, wie Du es gewohnt bist (den Auslöser halb drücken).
  3. Du brauchst gar nicht erst auslösen, da das folgende Foto mit hoher Wahrscheinlichkeit nachher sowieso in der digitalen Mülltonne landet.
  4. Die Kamera wird sauber auf den Effekt fokussieren. Ganz wichtig ist, dass Du danach den Ring am Objektiv nicht mehr berührst.
  5. Schalte nun einfach den Autofokus ab und berühre danach das Objektiv nicht mehr. Du hast nun sauber fokussiert.

Alternativ kannst Du mit der Skala am Objektiv arbeiten (sofern Deine Kamera eine Skala besitzt).

Skala

Ältere und hochwertige Objektive haben oft noch eine Skala, die anzeigt, wie groß die Schärfentiefe sein wird. Da wir mit Blenden im Bereich 8-16 arbeiten werden, ist der Bereich recht groß (angezeigt durch die Striche links und rechts mit jeweils gleich Zahlen darunter.

Stelle einfach das Unendlich-Zeichen (eine liegende Acht) in etwa auf die Höhe des rechten Strichs Deiner gewählten Blende und es sollte passen. Es macht dabei Sinn bei Tageslicht in Ruhe einen Test durchzuführen. Unter normalen Umständen solltest Du dann einen Schärfebereich haben, der im Bereich von ca. 10 Meter bis unendlich liegt. Für ein Feuerwerk absolut ausreichend.

Wenn ich aber gar keine Skala habe?

Auch da können wir Dir helfen. Du brauchst nicht zwingend eine Skala, eben weil die Schärfentiefe sehr groß sein wird. Du drehst das Objektiv bis zum Anschlag nach links (dies ist dann meist etwas mehr als die Einstellung für unendlich) und dann einige wenige Millimeter zurück.

Dann solltest Du die perfekte Einstellung haben, damit alles im Foto scharf wird. Schließlich fotografierst Du weit entfernte Motive.

Und was ist jetzt mit der Belichtung?

Die gute Nachricht zuerst: Es ist sehr schwierig Feuerwerk zu stark zu belichten, da sich die Effekte sehr schnell durch das Bild bewegen.

Und es ist auch nicht nötig innerhalb der Lichtspuren noch Zeichnung zu erhalten. Es reicht, wenn die Kamera die Farbe des Effektes festhält. Die Dauer der Belichtung hat weniger Bedeutung auf die Helligkeit des Fotos an sich, als vielmehr auf die Länge der Lichtspuren. Wir lassen an diesem Punkt die Belichtung der Umgebung außen vor.

An diesem Punkt kommen wir zu den Erfahrungswerten, die wir einfach aus vielen Experimenten ermittelt haben. Als guter Blendenwert hat sich der Bereich zwischen f/8 – f/16 erwiesen. Zwar tritt bei f/16 durchaus schon der Effekt der Beugungsunschärfe auf, der ist aber durchaus beherrschbar und kann im Sinne der vergrößerten Schärfentiefe durchaus noch vernachlässigt werden.

Großfeuerwerk – lange Belichtung
Dieses Foto wurde mit 30 Sekunden belichtet. Im unteren Bereich scheint alles noch zu passen, aber die Effekte überlagern sich zu stark und bilden in der Bildmitte nur einen starken hellen Fleck. In Summe ist das Foto daher misslungen.

Das wir auf ISO 100 gegangen sind, sollte sich selbst erklären, da wir möglichst rauscharme Bilder haben wollen.

Eine Blende rund um f/11 hatten wir auch schon erklärt.

Nun galt es eine passende Belichtungszeit zu ermitteln. Wie das Beispiel zeigt, waren die 30 Sekunden definitiv zu lang für die Vielzahl der Effekte. Nach einigen Versuchen hat sich aus unserer Sicht eine Belichtungszeit von 10 – 15 Sekunden als sehr praktikabel erweisen.

Die Belichtung wurde immer dann gestartet, wenn wir den Abschuss des Effektes haben sehen können. Da die Feuerwerkskörper sehr groß sind, werden sie aus recht großen Rohren verschossen. 15 Sekunden reichten in den meisten Fällen aus, um 2-3 unterschiedliche Effekte in unterschiedlichen Höhen aufzuzeichnen.

Kleiner Effekt am Rande: Durch die lange Belichtungszeit werden auf dem Wasser die Bewegungen geglättet. Du siehst nicht die einzelne Spiegelung, sondern die Summe aller Spiegelungen über den gesamten Zeitraum.

Wir finden die Fotos nach unserer Methode sehr gelungen. Du auch?

Hier nochmal die gemittelten EXIFs (Aufnahmedaten): Brennweite 100mm | 15 Sek. | f/11 | ISO 100

Alles ohne Spiegelvorauslösung (unwichtig bei 15 Sekunden), ohne Fernauslöser, aber natürlich mit Stativ. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deinen Feuerwerksfotos. Weitere Tipps findest Du in unserem zweiten Artikel zur Feuerwerksfotografie.

18 Kommentare

  1. Hallo,
    obwohl die Artikel hier älteren Datums sind, hoffe ich , daß meine Woprte irgendwo trotzdem zeitnah ankommen und ich eventuell auf Antwort hoffen kann ,smile.
    Seit ein paar Tagen wusele ich querbeet herum in der Fotoschule, bin angemeldet, durch den ersten Test gerasselt , bleibe mutig dabei , lese mich durch und möchte ein dickes Kompliment abgeben an ALLE Verantwortlichen , die sich so unendlich viel Mühe geben, ihre freie Lebenszeit opfern und sich toll bemühen, so Menschen wie mir , ( die schwerfällig sind im kapieren , vor allem technische Dingen ) trotzdem zu helfen !
    Chapeau und D A N K E .. D A N K E …D A N K E ! ! !
    Endlich finde ich hier etwas über Feuerwerk…… gebraucht hätte ich es Gestern , da war ein kleines Feuerwerk der Schausteller von der Osterkirmes am Seilersee in Iserlohn und ich war dort,ohne Plan und Fachkenntnissen, mit voreingestellter Nikon D3400 , nach nachgelesenen Tipps aus Youtube usw. ….Ergebnis , naja… gerne würde ich einige Fotos zeigen, die eventuell als Lernobjekt zeigen können , was fehlt, falsch ist und einiges war glaube ich sogar ein bisserl gut … ;), aber ich finde die Seite nicht mehr wieder .
    Lieben Gruß
    Gaby

  2. Ich lese immer gerne eure Artikel, und es ist immer etwas Lehrreiches dabei. Ich habe gerade den Artikel mit dem entfesselten Blitzen am Auto gelesen. So kommt die Frage auf: wie würden langzeitige Mehrfachbelichtungen bei Feuerwerken aussehen?

  3. Ich kann bestätigen, das sich das verstärkte Rauschen nicht nur nach der Erhöhung der ISO-Werte richtet, sondern auch nach der Qualität des Sensors.
    Zwischen meiner Nikon D90 und der besseren Nikon D7200 ist das Rauschen bei gleichen ISO-Werten sehr unterschiedlich.

  4. Vielen, vielen Dank für die wertvollen Tips, die ich heute versucht habe umzusetzen. Und es hat geklappt, bin stolz wie Bolle ;)
    Wünsche Euch allen ein glückliches und erfolgreiches Fotojahr 2017

  5. Ist ISO 100 für Feuerwerksaufnahmen am günstigsten, oder kann ich auch noch gute Aufnahmen mit einer etwas höheren ISO-Zahl machen?
    Alles Gute fürs neue Jahr und einen guten Rutsch.

    1. Es gibt hier einen guten ISO Artikel. Aber in Kurzform erklärt. Die ISO-Zahl steht für die Empfindlichkeit des Sensors. Bei jeder Kamera steigt das Rauchen mit der Erhöhung der ISO-Zahl. Aber die eine Kamera ist noch bei ISO 6400 Rauschfrei – dagegen bei einer anderen ist schon bei ISO 800 Schluss mit lustig. Und je höher der ISO-Wert je kürzer kannst Du belichten. Ob man das möchte bleibt dir überlassen.

      1. Ich kann bestätigen, das das zunehmende Rauschen mit Erhöhung der ISO-Zahl sich auch nach den qualitativ unterschiedlichen Sensoren mehr oder weniger auswirkt. Zwischen meiner Nikon D90 und der besseren Nikon D7200 wirkt sich das Rauschen bei gleicher ISO-Zahl sehr unterschiedlich aus.

  6. Vielen Dank für die Tipps! Werde über eine große Landschaft fotografieren, drückt mir die Daumen dass die fette Nebelsuppe sich bis dahin verzogen hat… Guten Rutsch euch allen :)

  7. Super Tutorial , das ich dieses Jahr leider nur auf unser Ort Feuerwerk geh und sehen werde,also nicht sehr prickeln,werde ich diese super Tipps für Nächstes Jahr aufheben,für unsere Kirmes Feuerwerk. Ich wünsche der Community alles gut für 2017, und tolle Feuerwerks Fotos.
    Anita Belcamino

  8. Alles sehr gut erklärt. Vielleicht noch dieses: Nach meiner Erfahrung ist die Blendeneinstellung von der Entfernung abhängig, und manchmal kommt man eben nicht nahe genug ran. Bei einer Entfernung von ca. 1,5-2 km nehme ich Blende 8 mit 200 mm Tele.
    Auf Stativ verzcihte ich manchmal, denn verzitterte Feuerwerksbilder haben auch ihren Reiz.
    Wünsche Euch noch einen guten Rutsch.

  9. schon geschrieben aus der französischen schweiz,dies ist nur der anhang da die druckertinte zu ende war.hoffe,alles angekommen,sonst doch bitte melden
    jörg
    0041 79 295 93 85
    1131 tolochenaz (zwischen lausanne und genf)

  10. Ich habe da mal eine Frage ich habe im Moment nur ein iPad zum fotografieren. Wie ist es da mit den Einstellungen?
    Wünsche einen guten Rutsch.

    1. Ich habe mir für ein paar Euro eine Halterung für mein iPad gekauft, die kann man in der Hand halten oder auf ein Stativ aufschrauben. Funktioniert prima. Es gibt auch Foto-Apps für iPad, mit denen man auch längere Belichtungszeiten einstellen kann.

  11. Danke ich kann am 1.1.2016 ein gross Feuerwerk machen und freue mich schon
    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch
    für mich sind die Einstellungen immer wichtig
    Ihr macht einen super Job
    Danke

  12. Hervorragendes Tutorial, herzlichen Dank dafür. Obwohl ich seit über drei Jahrzehnten für Printmedien fotografiere (zwar weniger Feuerwerke, aber viel Theater- und Konzertfotografie) konnte ich Wichtiges und Neues dazulernen.

    Wünsche der Community einen guten Rutsch und prachtvolle Feuerwerksbilder!
    Alfred Thiele

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